100 Fragen – 100 Antworten – Der Skoutz-Fragebogen

100 Fragen Fuer LeserBeim Blog-Gestöbere bin ich zufäl­lig auf den Fragebogen von Skoutz gesto­ßen. Und ihn aus einer klei­nen Laune her­aus auch beant­wor­tet. Ihr habt Spaß beim Lesen der Antworten? Dann mal los. Wenn ihr selbst mit­ma­chen und wei­te­re Blogger besu­chen möch­tet, die mit­ge­macht haben, dann besucht den Beitrag auf der Skoutz-Seite.

I   Wer bist du?

  1. Wie alt bist du?
    44
  2. Welches Geschlecht hast du?
    männ­lich
  3. Wo lebst du (Land, Bundesland)
    Köln, NRW
  4. Hast du beruf­lich mit Büchern zu tun?
    Nein
  5. Liest man all­ge­mein in dei­ner Familie?
    (Alle, Manche, nur du)
    Ja, alle.
  6. Hast du Kinder und liest du mit ihnen?
    Ja und ja.
  7. Wie viel Geld gibst du im Jahr für Bücher aus?
    Das habe ich noch nie nach­ge­hal­ten. Vielleicht, weil es mich erschre­cken wür­de, wenn ich es täte?
  8. Sammelst du Bücher?
    Nein.
  9. Schreibst Du selbst? Hast Du evtl. sogar schon Bücher (oder in Büchern) ver­öf­fent­licht?
    Nein, zumin­dest kei­ne Prosa.
  10. Auf einer Skala von 1–7: Wie wich­tig sind Bücher für dich?
    7

II  Du und deine Bücher

  1. Wie vie­le Bücher besitzt Du unge­fähr?
    Ich habe über­haupt kei­ne Ahnung, aber es dürf­te sich eher im vier­stel­li­gen Bereich bewe­gen (inklu­si­ve der E‑Books).
  2. Vervollständige den Satz: “Lesen ist für mich …”
    … eine wert­vol­le Reise, in unbe­kann­te Gefilde.
  3. Liest du Print?
    Ja.
  4. Liest du E‑Books?
    Ja.
  5. Hörst du Hörbücher?
    Ja und sogar auch Hörspiele, selbst, wenn sie (zu unrecht wohl­ge­merkt) ver­pönt sind.
  6. Hast du Hardcover?
    Selbstredend.
  7. Hast du autoren­si­gnier­te Bücher?
    Zufälligerweise ja, aber ich lege kei­nen Wert dar­auf.
  8. Wie teu­er ist dein wert­volls­tes Buch?
    Keine Ahnung, müss­te ich viel­leicht mal schät­zen las­sen. Richtig wert­vol­le Antiquariate besit­ze ich aller­dings nicht.
  9. Wie hoch ist dein SuB?
    Ich pfle­ge kei­nen SuB. Ungelesene Bücher lie­gen irgend­wo her­um und wer­den ent­we­der von mir gefun­den oder eben nicht.
  10. Sammelst du Bücher?
    Wenn ja, nach wel­chen Kriterien? (Reihen, Verlage, Autoren, Editionen …)
    Ne, immer noch nicht (Frage kam oben schon mal)

III  Wie liest du?

  1. Wie sor­tierst du dein Buch-Regal? Nach Alphabet, nach Farbe? Mit Deko oder ohne?
    Chaotisch trifft es wohl am bes­ten. Schaut ein­fach mal in die Kulisse.
  2. Wie vie­le Bücher liest du im Jahr?
    Diese Frage fin­de ich recht unge­nau, eben­so wie die ent­spre­chen­den Challanges vie­ler Blogger, die im Jahr 100 Bücher lesen (möch­ten). Auch wenn die Seitenanzahl eben­so unge­nau ist, käme es damit der Antwort am nächs­ten. Im letz­ten Jahr habe ich durch­schnitt­lich 114 Seiten pro Tag gele­sen – exklu­si­ve Kurzgeschichten und Graphic Novels. In mei­nem Jahresrückblick fin­den sich noch mehr Zahlen.
  3. Wann liest du am liebs­ten?
    Immer wenn Zeit ist. Ich habe kei­ne fes­ten Zeiten.
  4. Wo ist dein bevor­zug­ter Leseort, wie sieht er aus?
    Den habe ich tat­säch­lich nicht, da ich auch lese, wenn ich unter­wegs bin. Daheim ist es sicher­lich die Couch.
  5. In wel­chen Sprachen liest du Bücher?
    Ausschließlich deutsch.
  6. Woran erkennt man, wel­ches dei­ne Lieblingsbücher sind?
    Äußerlich? Gar nicht.
  7. Nmmst du an Social Reading (Lesenächte, Buchclubs, Challenges) teil? Online? Oder auch Offline?
    Wenig. Ich mache manch­mal bei Lovelybooks-Aktionen mit.
  8. Machst du dir Notizen beim Lesen?
    Sehr sel­ten. Oftmals schrei­be ich über Bücher mei­nem Gesamteindruck ent­spre­chend.
  9. Leihst du dir Bücher aus? Verleihst du Bücher?
    Nein.
  10. Verkaufst du Bücher nach dem Lesen?
    Nein.

IV  Was liest du?

  1. Wie vie­le Bücher (in Prozent) sind
    1. Sach- oder Fachbücher? 10%
    2. Belletristik? 75%
    3. sons­ti­ge Bücher (Gedicht- oder Bildbände, Mangas oder Comics)? 15%
  2. Mit wel­chem Buch ver­bin­dest du die meisten/intensivsten per­sön­li­chen Erinnerungen?
    Der Herr der Ringe.
  3. Wer ist dein Lieblingsautor (m/w)?
    Habe ich kei­nen.
  4. Welche Genres liest du am liebs­ten?
    Fantasy, Horror, Thriller
  5. Welche Genres liest du gar nicht?
    Romantasy, Erotik, Groschen- und Schundromane
  6. Welches ist das lus­tigs­te Buch, das Du kennst?
    Das sind Bücher der Comedians (Jürgen von der Lippe & Co.)
  7. Welches ist das trau­rigs­te Buch, das du kennst?
    Ich lebe nicht so in Superlativen, als dass ich hier einen Titel nen­nen könn­te.
  8. Liest du lie­ber so rich­tig fet­te Schmöker oder doch lie­ber dün­ne­re Bände, die man schnel­ler durch hat?
    Mal so, mal so. Mich schre­cken zumin­dest kei­ne 1000-sei­ti­gen Schmöcker ab. Wer Fanatsy-Bücher liest, darf sich davon auch nicht abschre­cken las­sen.
  9. Über wel­ches Buch hast Du zuletzt so rich­tig leb­haft (und evtl. kon­tro­vers) dis­ku­tiert?
    Oskar und die Dame in Rosa (Buchvorstellung auf die­sem Blog kommt noch)
  10. Es gibt Fernsehen, Internet, DVD´s, Kino … hat das Medium Buch nicht all­mäh­lich aus­ge­dient?
    Welchen Stellenwert nimmt in dei­ner Freizeit “Lesen” ein?
    Nein, sicher­lich nicht. Die Medien kön­nen her­vor­ra­gend neben­ein­an­der exis­tie­ren.

V Was sagen deine Bücher über dich aus?

  1. Was ist dei­ne aller­ers­te Leseerinnerung?
    Die Bücher von Enid Blyton.
  2. Gibt es ein Buch, das dein Leben ver­än­dert hat? Wie heißt es?
    Nein.
  3. Gibt es eine Stelle in einem Buch, die dich immer wie­der emo­tio­nal berührt, obwohl du sie schon kennst? (z.B. zum Weinen oder zum Lachen bringt)?
    Da ist er wie­der: Der Herr der Ringe. Theoden sagt dies am Grad sei­nes Sohns Theodred: “Kein Vater soll­te sein Kind zu Grabe tra­gen.”
  4. Was ist dei­ne größ­te Leseenttäuschung?
    Wieder ver­lässt mich die Superlative und ich kann ein sol­ches Buch nicht benen­nen.
  5. Brichst du ein Buch ab oder liest du dis­zi­pli­niert bis zum Ende?
    Ja, ich bre­che auch Bücher ab – und schrei­be manch­mal sogar einen Beitrag dar­über.
  6. Hast Du ein Buch, das Du beson­ders ger­ne ver­schenkst?
    Nein. Warum soll­te ich es auch ver­schen­ken, wenn ich es has­se? (Der klei­ne Gag sei mir gestat­tet).
  7. Nenne einen Deiner Ansicht nach beson­ders gelun­ge­nen ers­ten Satz (es muss kein Lieblingsbuch sein) eines Buches!
    “Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste, und der Revolvermann folg­te ihm.” Das füh­re ich jetzt an, weil der Autor selbst die­sen Satz als sei­nen gelun­gens­ten Einstieg bezeich­net. Es ist sozu­sa­gen eine Suggestivantwort.
  8. Gibt es ein Werk, das Du seit Jahren immer wie­der in Angriff nimmst, aber immer wie­der dar­an schei­terst?
    Nein, nicht mehr muss ich sagen. Ich habe mich jah­re­lang am Silmarillion ver­sucht, bis ich es dann doch mal gele­sen habe.
  9. Du lernst jemand Nettes ken­nen, der von sich sagt, “über­haupt nicht zu lesen”. Wie reagierst Du?
    Gelassen. Jeder Jeck ist anders!
  10. Du betrittst erst­mals eine frem­de Wohnung. Wie lan­ge dau­ert es, bis man Dich mit schräg­ge­leg­tem Kopf vor dem Bücherregal im Wohnzimmer fin­det?
    1 Sekunde.

VI Wo und wie lernst du deine Bücher kennen?

  1. Wo infor­mierst du dich über neue Lektüre?
    Tatsächlich schaue ich ver­mehrt auf den Homepages der Verlage nach und stö­be­re durch Buchblogs.
  2. Wo kaufst du Bücher?
    (Online oder Buchhandel, neu oder anti­qua­risch)
    Neu, Online, Elektronisch. Zumindest in 90% der Fälle.
  3. Wie ent­schei­dest du, ob du ein Buch kaufst?
    Empfehlung, Cover, Klappentext, Ranking, Leseprobe, Rezensionen
    Mal so, mal so. Mal ist es die Aufmachung, mal die Werbung, mal eine Rezension. Ist ganz unter­schied­lich.
  4. Was schreckt dich bei einem Buch ab, wenn du es zum ers­ten Mal in die Hand nimmst?
    Das Cover?
  5. Achtest Du jemals auf Übersetzer- und Illustratorennamen? Falls ja: kannst Du (aus­wen­dig!) aus bei­den Bereichen jeman­den nen­nen, der Deiner Meinung nach beson­ders gute Arbeit leis­tet?
    Nein.
  6. Wie sieht für dich das per­fek­te Cover aus?
    Es gibt nicht das per­fek­te Cover. Vor allem im (High)Fantasy-Bereich gibt es sehr vie­le Variationen.
  7. Gibt es ein Buch, das man gele­sen haben muss?
    Nein, eigent­lich nicht. Dafür sind die Lesegewohnheiten zu unter­schied­lich.
  8. Fällt Dir ein (unfrei­wil­lig) beson­ders wit­zi­ger oder miss­ra­te­ner Buchtitel ein?
    Nein.
  9. Welches ist das ver­rück­tes­te oder selt­sams­te Buch, das Du kennst?
    Alice im Wunderland. Und die Frage war­um es immer wie­der adap­tiert wird. Dennoch habe ich es mehr­fach gele­sen …
  10. Nimmst du an Leserunden oder Buchdiskussionen teil?
    Ja.

VII Deine Wunschliste

  1. Auf wel­ches – von Dir noch nicht beses­se­ne oder noch gar nicht erschie­ne­ne – Buch freust Du Dich der­zeit am meis­ten
    Aktuell auf kei­nes. Ich habe nicht nur kei­nen SuB, son­dern auch kei­ne WuLi.
  2. Gibt es etwas, das in einem Buch, das Du liest, bes­ser NICHT vor­kom­men soll­te?
    Im Sinne von Eckel oder expli­zi­ter Gewalt? Eigentlich nicht.
  3. Was muss ein Protagonist haben, um dich zu berüh­ren?
    Authentizität.
  4. Gibt es eine lite­ra­ri­sche Figur, die dir ein Vorbild im rea­len Leben ist?
    Nein.
  5. Fällt dir eine lite­ra­ri­sche Figur ein, der zu begeg­nen für Dich reiz­voll wäre?
    Nicht mehr als ande­re.
  6. Gibt es einen fik­ti­ven Ort, den Du ger­ne ein­mal berei­sen wür­dest?
    Mittelerde.
  7. Liest du ein Buch auch ein zwei­tes Mal? Unter wel­chen Voraussetzungen?
    Ja, sicher­lich. Wenn es einen blei­ben­den Eindruck hin­ter­las­sen hat. (Siehe auch ent­spre­chen­de Montagsantwort)
  8. Welchen Autor wür­dest du ger­ne ein­mal tref­fen?
    Keinen.
  9. Welches Buch hät­test du gern in einer Hardcover-Prunkausgabe?
    Keines. Ich mag kei­nen Prunk.
  10. Welches Buch wür­dest du ger­ne ver­fil­men las­sen?
    Ich wür­de gern die Fortsetzung von “His Dark Materials” sehen, die aber ver­mut­lich nie kom­men wird. Auch wären die Romane von Tad Williams Garanten für gran­dio­se (aber auch sehr auf­wän­di­ge) Verfilmungen. Auch soll­te der dunk­le Turm von Stephen King mal enger an der Buchvorlage ange­lehnt ver­filmt wer­den.

VIII Deine Meinung über die Buchwelt?

  1. Hast du in der Schule die Buchbesprechungen gemocht? Warum?
    Ja und nein. Es ist und war leh­rer­ab­hän­gig. Es gab gute und schlech­te Lehrer und ent­spre­chend waren auch die Buchbesprechungen.
  2. Nimmst du den ewig schwe­len­den Streit zwi­schen Self-Publishern und Verlagen wahr? Interessiert dich die Debatte?
    Die strei­ten sich? 🙂 Ich lese zumin­dest bei­des.
  3. Gibt es eine Literaturverfilmung, die du für wirk­lich gelun­gen hältst? Oder für völ­lig miss­glückt? Bitte mit Begründung.
    Es galt jahr­zehn­te­lang als unver­film­bar und es gab nur eine sehr grot­tig schlech­te ers­te Umsetzung. Ja, da ist er wie­der: Der Herr der Ringe. Die Filme wur­den zwar ein biss­chen ver­bo­gen, um mas­sen­taug­lich zu wer­den, aber den­noch fin­de ich die Umsetzung auf sei­ne eige­ne Art sehr gelun­gen.
  4. Zerstören Buchverfilmungen die Phantasie?
    Ja und nein. Sie zer­stö­ren zumin­dest das eige­ne Kopfkino. Aus die­sem Grund rate ich immer zuerst zum Buch und dann zum Film.
  5. Gibt es eine/n Deiner Leseerfahrung nach völ­lig überbewertete/n Vertreter/in der Weltliteratur? Bitte mit Begründung!
    Die Nobelpreisträger. Ich habe mich an dem ein oder ande­ren Werk pro­biert, aber die sind mir zu abge­dreht und/oder abge­ho­ben.
  6. Gibt es ein­zel­ne Sätze oder Ausdrücke aus Büchern, die Du aus irgend­ei­nem Grunde nach Jahren noch erin­nerst?
    Das nennt man dann Zitate, oder? Ja, kann ich.
  7. Wie emp­find­lich reagierst du auf Tipp‑, Rechtschreib- und Übersetzungsfehler in einem Buch?
    Wenn es sich in Grenzen hält, gar nicht. Das gilt für Selfpublisher in glei­chem Maße wie für gro­ße und klei­ne Verlage.
  8. Gehst Du gern zu Literaturveranstaltungen (von der Buchmesse bis zum Poetry Slam)? Wenn ja, wel­che – und was gefällt Dir dar­an?
    Nein.
  9. Welches Buch wür­dest Du heu­te, jetzt, ganz spon­tan, den Dir völ­lig unbe­kann­ten Leser/innen Deines Fragebogens emp­feh­len? Und war­um die­ses?
    Die unend­li­che Geschichte, weil jeder sei­ne eige­ne schrei­ben kann.
  10. Was ist Deiner Ansicht nach eigent­lich Sinn und Zweck des Lesens – Unterhaltung, Bildung, Ablenkung, …?
    Sowohl als auch. In der Schule und im Studium dient es natür­lich der Bildung. Auch funk­tio­niert Weiterbildung nicht ohne. Prosa und Belletristik ist hin­ge­gen in ers­ter Linie Unterhaltung, kann aber auch zur Aufklärung her­an­ge­zo­gen wer­den.

IX Du und Literatur

  1. Wie alt ist dein ältes­tes Buch (Druckdatum)
    Dschingis Khan von 1963.
  2. Was macht dei­ner Meinung nach ein Buch zum “Klassiker”?
    Wenn es von einer Generation zur ande­ren gele­sen wird.
  3. Liest du frei­wil­lig “Klassiker”?
    Ja!
  4. Liest du soge­nann­te zeit­ge­nös­si­sche “hohe Literatur”, wie sie im Feuilleton bespro­chen wird?
    Nein.
  5. Was hältst Du davon, Klassiker sti­lis­tisch auf­zu­pep­pen oder inhalt­lich zu ver­ein­fa­chen, um sie jün­ge­rem Publikum zugäng­li­cher zu machen?
    Gar nichts. Das jün­ge­re Publikum ist gar nicht so ein­fäl­tig, wie vie­le glau­ben.
  6. Schreibst du Rezensionen
    (Immer, manch­mal, nie)
    Ja, so gut wie immer.
  7. Hast du schon mal ver­leug­net, ein (umstrit­te­nes) Buch zu mögen?
    Nein.
  8. Hast du schon mal mit einem Buch ange­ge­ben, das du gar nicht (zu Ende) gele­sen hast?
    Ich habe noch nie mit einem Buch ange­ge­ben, selbst wenn ich es gele­sen habe. Wie soll­te es auch funk­tio­nie­ren, mit einem Buch anzu­ge­ben?
  9. Legst du Wert auf die Meinung “rich­ti­ger” Literaturkritiker, wie Dennis Schenk oder das lite­ra­ri­sche Quartett?
    Nein.
  10. Magst du Buchlisten wie “Die bes­ten Liebesromane aller Zeiten”, “Bücher mit Büchern”, “Literarische Monster-Galerie”?
    Nein.

X Buchwissen

  1. Ein Sprichwort sagt “Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt.” – Wie fin­dest Du die­sen Satz?
    Grundsätzlich bin ich kein Freund von Aphorismen.
  2. Weißt du, was eine ISBN ist?
    Ja.
  3. Was sind Hurenkinder?
    Hatte ich mal gewusst und nach­dem ich es gegoo­gelt habe, fiel es mir wie­der ein.
  4. Was ist der Unterschied zwi­schen einem Taschenbuch und einem Softcover?
    Das Softcover ist im Format grö­ßer und wird anders gebun­den? Bin aber nicht 100%-ig sicher.
  5. Welche E‑Book-Formate kennst du?
    pdf, epub und mobi. Mehr braucht es sicher auch nicht.
  6. Schätzfrage: Wieviele Neuerscheinungen kom­men jähr­lich auf den deut­schen Markt?
    Oje, auf jeden Fall viel zu vie­le. Zählt die über­haupt jemand?
  7. In wel­chem Land wird dei­ner Meinung nach am Meisten gele­sen (Bücher/Kopf/Jahr)?
    In Ländern, in denen die meis­ten Kurzsichtigen leben.
  8. Welche Buchmessen kennst du? Warst du schon mal auf einer?
    FBM und das Pendant in Leipzig, Lit.Cologne und loka­le Messen. Ich war auf diver­sen loka­len Messen.
  9. Wer hat den Buchdruck erfun­den?
    Gutenberg.
  10. Schätzfrage: Wie alt ist das ältes­te Buch der Welt?
    Zählen Höhlenmalereien? Vermutlich nicht, aber ich den­ke, dass die Chinesen schon Bücher erstellt haben, als die Europäer noch in Höhlen gemalt haben (also meh­re­re Tausend Jahre).
    Nachtrag: In einem Kinderlexikon habe ich die Antwort ent­deckt: Das ältes­te mehr­sei­ti­ge Buch wur­de im heu­ti­gen Bulgarien ent­deckt und stammt aus dem Jahre 660 v.Chr. Es hat übri­gens sechs Seiten und kann bis heu­te von nie­man­dem gele­sen wer­den.

Yippie, Du hast es geschafft, mei­ne 100 Antworten zu lesen oder zumin­dest bis hier­her zu scrol­len. Ich bedan­ke mich in jedem Fall für die Aufmerksamkeit und freue mich, dass Du den Weg hier­her gefun­den hast.

 


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4 Kommentare

  1. Hi Frank!

    Interessante Antworten hast du gefun­den 🙂

    Mit einem gele­se­nen Buch “ange­ben”, doch ich den­ke sol­che Menschen gibt es ^^ Gehobene Literatur oder sowas, das wird da doch recht ger­ne für genom­men xD

    Wie vie­le Bücher jähr­lich erschei­nen ist echt schwer – aber ich bin mir sicher: IRGENDJEMAND zählt das sicher für die Statistik ^^

    Enid Blyton, ich den­ke, das waren auch so mei­ne bewusst gele­se­nen ers­ten Bücher und ich habe sie sehr geliebt <3

    Liebste Grüße, Aleshanee

    1. Hallo Aleshanee,

      es mag natür­lich sein, dass sich so man­che damit brüs­tet das ein oder ande­re Buch gele­sen zu haben, aber irgend­wie kann ich das nicht als ange­ben anse­hen. Aber das mag eine eher phi­lo­so­phi­sche Betrachtungsweise sein.
      Letzten Endes könn­te ich auf mei­nem Blog auch Rezensionen von Büchern schrei­ben, die ich nicht gele­sen habe – das könn­te ich mir bei so man­chem dann durch­aus vor­stel­len.

      Durch die Selfpublisher, die ja eben­falls Bücher auf den Markt wer­fen, wird es ver­mut­lich schwie­rig, die genaue Anzahl von ver­öf­fent­li­chen Büchern zu ken­nen, zumal die gro­ßen Buchverbände nach und nach an Einfluss ver­lie­ren. Durch die­se “Dezentralisierung” kann ich mir schon vor­stel­len, dass die genaue Zahl nicht zu bestim­men ist …

      Herzliche Grüße
      Frank

  2. Hey Frank,
    jaaaaa okay, kann man machen. Auch wenn er ist wirk­lich sehr lang ist. *hust* 😀
    War auf jeden Fall inter­es­sant. Hihi

    Hab einen tol­len Abend!

    Lieben Gruß
    Steffi

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