Bücher von Andreas Eschbach

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Sehr ger­ne höre ich mich durch Bibliografien unter­schied­lichs­ter Autoren. Andreas Eschbach ist nicht nur ein Vielschreiber, son­dern auch ein Autor mit sehr guten Ideen, die oft­mals den Zeitgeist sehr gut ein­fan­gen. Teilweise sind sei­ner Bücher sogar visio­när. Natürlich gefal­len mir nicht all sei­ne Bücher, aber er hat schon sehr vie­le Titel ver­fasst, die mich begeis­tern konn­ten.

Auf die­ser Seite gibt es eine klei­ne Übersicht, wel­che Bücher ich von Andreas Eschbach schon kon­su­miert habe und eine gro­be Auflistung, wel­che Bücher mir noch feh­len. Eine klei­ne Bibliographie zei­ge ich als Auflistung sor­tiert nach den Erstveröffentlichungen. Darunter folgt mei­ne Auflistung in der Reihenfolge, wie ich die Bücher auf mei­nem Blog vor­ge­stellt habe.

Die Bibliographie von Andreas Eschbach (ohne Garantie auf Vollständigkeit):

 Jugendbücher

Darüber hin­aus hat der Autor zahl­rei­che Kurzgeschichten und eini­ge Fortsetzungsromane geschrie­ben. Eine Auflistung dar­über fin­det sich auf der Website des Autors (die ist nicht sicher, wes­halb der ein oder ande­re Browser meckern wird).

Im April 25 habe ich die emp­feh­lens­wer­te Aquamarin-Trilogie vor­ge­stellt. Hin und wie­der war die Hauptdarstellerin etwas zu naiv und kind­lich unter­wegs, aber ich fand die Idee und die Vorstellung der Unterwasserkultur so gelun­gen, dass ich doch von der Trilogie ange­tan war.

Teil 1: Aquamarin Teil 2: Submarin Teil 3: Ultramarin

»Die Abschaffung des Todes« ist ein guter Mix aus sehr unter­schied­li­chen Themen, die Eschbach sehr stim­mig zusam­men­ge­bracht hat. Die Handlung ist sehr abwechs­lungs­reich und bie­tet eben­so phi­lo­so­phi­sche Ansätze wie auch rasan­te Action.

Das Hörbuch habe ich im Februar 2025 vor­ge­stellt.

Ich war erschro­cken, wie vie­le Parallelen es zur extre­mis­ti­schen Partei AfD gibt, die wie die VWM mit der Farbe Blau in Verbindung gebracht wird. Je extre­mer die Statements, umso grö­ßer der Zuspruch bei den Wählern. Mit die­sem Buch bewies Andreas Eschbach viel Weitsicht mit einem real gewor­de­nen abstru­sen Szenario.

Das Hörbuch habe ich im Januar 2025 vor­ge­stellt.

Es ist bis­her das ein­zi­ge Buch, das ich als Hörspiel gehört habe. Und auch wenn es deut­lich kür­zer ist als das Hörbuch, so ist es in mei­nen Augen doch sehr unter­halt­sam und trans­por­tiert den Inhalt des Buchs in einer aus­ge­spro­chen span­nen­den Art und Weise.

Das Hörspiel habe ich im August 2024 vor­ge­stellt.

Trotz sei­nes Alters ist die Erzählung noch eini­ger­ma­ßen aktu­ell und kann auch heu­te noch über­zeu­gen. Es ist eines der weni­gen Hörbücher, die nur gekürzt ange­bo­ten wur­den.

Das Hörbuch habe ich im Juli 2024 vor­ge­stellt.

Die meis­ten Kurzgeschichten wur­den mit einem Augenzwinkern geschrie­ben und neh­men die Thematik manch­mal auf die Schippe. Mir gefällt sowas.

Das Hörbuch habe ich im März 2024 vor­ge­stellt.

Andreas Eschbach ver­steht es, einen inter­es­san­ten Plot auf­zu­bau­en, der aber hier und da ein paar Durchhänger hat. Auf jeden Fall hat die­ses Buch einen guten Unterhaltungswert, wes­halb ich es guten Gewissens emp­feh­len kann.

Das Hörbuch habe ich im Januar 2024 vor­ge­stellt.

“Schöne Scheiße” ist eine kurz­wei­li­ge Kurzgeschichte mit einem pas­sen­den Ende, so wie es sich für eine gute Kurzgeschichte gehört.

Das Hörbuch habe ich im Februar 2023 vor­ge­stellt.

Mir hat die Mischung aus Drama und Krimi eben­so gut gefal­len wie der Aufbau der Geschichte. Der Spannungsbogen hat sich sehr ange­nehm ent­wi­ckelt und das Buch wird vor allem zum Ende hin sehr poli­tisch, wobei es der Autor schafft, den Leser dazu zu brin­gen, selbst über das Szenario nach­zu­den­ken.

Das Hörbuch habe ich im November 2022 vor­ge­stellt.

Mir hat die­ser Jugendroman sehr gefal­len, auch wenn er bei wei­tem nicht so kom­plex ist wie ande­re Werke des Autors.

Das Buch habe ich im November 2021 vor­ge­stellt.

Dieser Jugendroman hat mich nicht vom Hocker geris­sen, war aber den­noch für eini­ge Stunden Unterhaltung gut.

Das Buch habe ich im August 2021 vor­ge­stellt.

Eschbach blickt nicht nur kri­tisch auf tota­li­tä­re Staaten, son­dern auch auf unse­ren heu­ti­gen teils sehr sorg­lo­sen Umgang mit unse­ren Daten und macht dem Leser bewusst, dass damit manch­mal Dinge in Erfahrung gebracht wer­den kön­nen, von denen wir noch nicht erahnt haben, dass dort über­haupt ein Zusammenhang besteht.

Das Hörbuch habe ich im Juni 2021 vor­ge­stellt.

“Der Herr aller Dinge” ist eine sehr gelun­ge­ne Mischung aus Thriller und Science Fiction, der gut auf­ge­baut ist und erst­klas­sig erzählt wird.

Das Hörbuch habe ich im November 2020 vor­ge­stellt.

Diese nur 30 minü­ti­ge Kurzgeschichte bie­tet eine kurz­wei­li­ge Unterhaltung und ist mitt­ler­wei­le nur noch als Hörbuch erhält­lich. Hier hat Rolf Berg einen sehr guten Job gemacht und ver­leiht der Geschichte die pas­sen­de Stimme.

Das Hörbuch habe ich im November 2020 vor­ge­stellt.

Das Buch spru­delt nur so vor inter­es­san­ten Eindrücken und Entwicklungen. Sie ver­ei­nen sich mit Sehnsüchten nach den Sternen, nach der Ferne, nach einem frei­en Leben ohne gesell­schaft­li­che Zwänge. 

Eines der bes­ten Bücher des Autors und die am häu­figs­ten besuch­te Buchvorstellung auf mei­nem Blog.

Das Buch habe ich im Oktober 2020 vor­ge­stellt.