Der März 2025

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Kaum lässt sich die Sonne etwas län­ger bli­cken, kom­men bei uns die Frühlingsgefühle auf. Und so tru­deln auch auf mei­nen Blog immer wie­der mal “jah­res­zeit­li­che” Bücher auf, auch wenn dies sehr sel­ten ist. Gleichzeitig sind die­se son­ni­gen Tage eine Qual für Allergiker, die sich oft­mals schon seit Februar rum­quä­len, denn die Frühblüher sind auch in die­sem Jahr wie­der sehr früh am Start gewe­sen.

Und die unsäg­li­che Zeitumstellung gab es in die­sem Wochenende eben­falls und das nur, weil eini­ge beschränk­te Politiker des euro­päi­schen Parlaments anstel­le der Normalzeit die Sommerzeit als regu­lä­re Zeit ein­füh­ren woll­ten, und damit das Unvermögen Europas prä­sen­tier­ten, mit dem wir auch in die­sen Tagen zu kämp­fen haben. Aber ich woll­te ja auf die­sem Blog nicht poli­tisch wer­den und ent­spre­chen­de Bücher habe ich in die­sem Monat nicht gele­sen.

Dafür gibt es so eini­ge leich­te Kost und end­lich mal wie­der ein paar Highlights, die ich beden­ken­los emp­feh­len kann. Damit lade ich euch ein, mit mir auf den Monat März zurück­zu­bli­cken. Und kei­ne Sorge: Dieser Blog ist frei von Aprilscherzen.

Ich bewer­te nach einem gän­gi­gen und bekann­ten Fünf-Sterne-System:

★★★★★ Leseempfehlung
★★★★☆ bie­tet unter­halt­sa­me Lesestunden
★★★☆☆ für Genrefans
★★☆☆☆ könn­te man lesen
★☆☆☆☆ lie­ber nicht lesen

Bücher

Ist ja klar, dass es bei einem Horror-Buch auch kri­ti­sche Stimmen gibt. Für mich sind die­se aber unbe­grün­det, denn “Orakel” bie­tet Atmosphäre, Spannung und Abwechslung (nur das zum Spielen fehlt 🙂 (war ein nost­al­gi­scher Gag)). Ich fin­de es dabei voll­kom­men in Ordnung, wenn Autoren sich Zeit für die Entwicklung der Figuren neh­men. Für mich war “Orakel” von Thomas Olde Heuvelt mein Monatshighlight.

Ich hat­te ehr­lich gesagt gehofft, dass der Roman “Ghost Station” gru­se­li­ger gewe­sen wäre. War er aber lei­der nicht. Vielmehr war es eine Mischung aus Science Fiction und Krimi mit einem Hauch von Mystery.

Wer ger­ne »tech­ni­sier­te« Science-Fiction-Romane liest, ist bei Brandon Morrison genau rich­tig. Ein gewis­ser Faible für Techniken der Zukunft soll­te vor­han­den sein, damit der Leser bzw. die Leserin Freude an “Mars Genesis” haben wird.

Thantopia ist der drit­te und bis­her in mei­nen Augen schwächs­te Teil der Hologrammatica-Reihe von Tom Hillenbrand. Es wer­den zu vie­le Fragen gestellt, die unbe­ant­wor­tet blei­ben. Und ich bin kein Freund von offe­nen Enden, obgleich ich die­se den Autoren “ver­zei­he”, wenn sie gut ins Gesamtkonzept pas­sen.

Marc-Uwe Kling hat einen spe­zi­el­len Sinn für Humor, den der Leser mögen muss, um sich von dem Roman “Der Spurenfinder” unter­hal­ten zu las­sen. Es ist der ers­te Roman, den der Autor zusam­men mit sei­nen ´bei­den Töchtern geschrie­ben hat, in wel­cher Art und Weise auch immer.

Wer ger­ne jah­res­zeit­lich liest, soll­te mal einen Blick in die Anthologie “Frühlingsherz” wer­fen, in der die unter­schied­lichs­ten Texte zusam­men­ge­stellt wur­den, die ganz gut zu den ers­ten war­men Tagen des Jahres pas­sen. Eine wei­te­re Anthologie jedoch mit einem Bezug zu einem Gefühl, stellt “Die klei­ne Bibliothek der posi­ti­ven Gefühle” dar. 

Die 8 Bücher, die ich im März gele­sen habe, kom­men in Summe auf xxx 2.581 Seiten . Ich habe also mehr Bücher bei eini­ger­ma­ßen gleich­blei­ben­der Seitenzahl gele­sen. Der logi­sche Schluss: Die von mir gele­se­nen Bücher hat weni­ger Seiten.

Jugend- und Kinderbücher

Das Drama “Stumme Fische” ist leich­te Kost für ein jun­ge Leserschaft und spielt haupt­säch­lich mit gän­gi­gen Klischees. 

Ja, so ist es, wenn die Kinder vie­le Wissensbücher lesen. Da fal­len die fach­li­chen Unstimmigkeiten sofort auf, die in dem Bilderbuch “Es wird Frühling, klei­ner Bär” ent­hal­ten sind. Vielleicht bin ich auch zu ver­kopft, wenn ich mich fra­ge, wes­halb die natür­li­chen Gegebenheiten der­art ver­zerrt erzählt wer­den.

Selfpublisher

Vermutlich lockt die LBM die Selfpublisher, ihre Bücher in die­sem Zeitraum zu ver­öf­fent­li­chen. Leider muss­te ich alle Anfragen in die­sem Monat absa­gen.

Kunst- und Sachbücher

Die heil­sa­me Kraft der Chakren” kann der Leser als Methode zur Selbstachtung, Resilienz und Achtsamkeit ver­ste­hen. Ob sie wir­ken, muss jeder für sich selbst ent­schei­den, da es oft­mals Glaubensfragen sind, die hier gezeigt wer­den. Auf die­sen Aspekt gehe ich in mei­ner Buchvorstellung nicht ein.

Ist es mög­lich, das Lernen zu erler­nen? Ja, tat­säch­lich ist es mög­lich, zumin­dest für jene, denen das Lernen nicht in den Schoß gefal­len ist. So wie mir, dem zu sei­ner Schulzeit ein sol­ches ähn­li­ches Buch sehr wei­ter­ge­hol­fen hat.

Das Trostbuch Was bleibt, ist Licht”, erschien zum ers­ten Mal 2021 und erscheint nun als Mini-Ausgabe. Am trau­ri­gen Anlass für sei­ne Entstehung ändert das natür­lich nichts. Eine Überarbeitung fand mei­nes Wissens nicht statt.

Interessant, dass das Licht auch in dem neu­en Buch von Kobi Yamada eine Rolle, wenn auch nur in einem Aspekt. “Sei dir und ande­ren ein Freund” ist ein Buch zum Nachdenken und inne­hal­ten.

In die­sem Monat kom­men die Sachbücher auf ins­ge­samt 478 gele­se­nen Seiten.

Graphic Novels und Comics

Ich habe den März mit einer sehr opu­lent gezeich­ne­ten Graphic Novel begon­nen. Es han­delt sich um den ers­ten Band von “Myre – Im Schatten der Wanderer”. Die Teile von Myre wur­den bzw. wer­den jeweils als Doppelband ver­öf­fent­licht. Der ers­te Teil hieß “Myre – Die Chroniken von Yria” und wur­de eben­falls von mir hier auf dem Blog vor­ge­stellt und soll­te bekannt sein, um der Story fol­gen zu kön­nen.

Fast 350 Seiten umfasst der ers­te Sammelband von “Hooky”, in dem ein Hexen-Geschwisterpärchen zahl­rei­che Abenteuer bestehen muss. Ein Comic für Kinder ab ca. 10 Jahren.

Politik mal anders. Bei dem Buch “Die Straßenkatzen von Manila” geht es weni­ger um die Katzen, als viel­mehr um die dor­ti­ge Politik. Der Künstler benutzt  viel­mehr das Wesen der Katzen, um die poli­ti­schen Gegensätze zu zei­gen.

Junkyard Joe” ist ein bun­ter Genremix, auch wenn es auf den ers­ten Blick wie eine “Superhelden-Geschichte” klingt. Es ist ein Anti-Kriegs-Drama, ein Thriller und ein wenig eine Coming-of-Age-Geschichte. Allerdings auf­grund der Gewaltdarstellung nicht nur Kinder geeig­net.

Auch ohne Vorweihnachtszeit ist die Adaption als Manga von “Nightmare befo­re Christmas” lesens­wert.

Mein Review zum drit­ten Teil der Trilogie “Das Volk im Nebel” ist sehr knapp aus­ge­fal­len, weil die Story ein­fach nicht viel her­gibt. Dafür gibt es so eini­ges für’s Auge. Allerdings weiß ich auch nach die­sem Band nicht, wer wohl am ehes­ten zur Zielgruppe gehö­ren mag.

Erstaunlich, wie wenig Menschen noch mit dem Namen “Marlene Dietrich” etwas anfan­gen kön­nen. Bestenfalls konn­ten sie sich so dun­kel an die­sen Namen erin­nern. Was das Besondere an ihr war, indes nicht. Dieser Biographie im Doppelband klärt auf und zeigt, dass auch wäh­rend des drit­ten Reichs star­ke Frauen gelebt haben.

Hat mir der zwei­te Teil von Leviathan nicht gefal­len, konn­te der drit­te und abschlie­ßen­de Teil eini­ges wie­der gut­ma­chen. Anders als bei dem neus­ten Werk von Junji Ito. “The Liminal Zone 2″ hat wie­der eini­ge span­nen­de Horror-Mangas zu bie­ten.

Hand aufs Herz: Wer von euch kennt Hipparchia? “Die Philosophin, der Hund und die Hochzeit” ist eine Comic-Biografie, in der ihr Leben als eine der ers­ten Philosophinnen den jun­gen Lesern näher gebracht wird.

“Wer kennt die 24 Gesänge, die 9 Kreise und damit den bekann­tes­ten Teil der Göttlichen Komödie nicht? Ich.” Damit begin­ne ich mein Review zur Graphic Novel Adaption zu “Dantes Inferno”. Und so habe ich ein wei­te­res Mal durch die­ses wun­der­ba­re Medium etwas dazu­ge­lernt.

Die Biografie des sehr bekann­ten Horror-Autors “Der letz­te Tag des H. P. Lovecraft” ist ein wenig zu abs­trakt und teils sehr ver­wor­ren aus­ge­fal­len. Das kön­nen nur Fans des Autors mögen.

Hörbücher

Sebastian Fitzek schafft es, in “Elternabend” humor­vol­le mit erns­ten Themen zu ver­men­gen, ohne das eine vom ande­ren beein­flus­sen zu las­sen. In mei­nen Augen schafft der Roman zudem eine sehr wich­ti­ge Aufklärungsarbeit hin­sicht­lich der Wahrnehmung von Depressionen, dunk­len Gedanken und den Gefahren eines Suizids.

Bei wei­tem weni­ger schwer ist die Hörspiel-Adaption “Geisterritter” von Cornelia Funke. Und ja, es ist ein Hörspiel und kein Hörbuch, das zu über­zeu­gen weiß.

Einen Genremix prä­sen­tiert Christoph Lode mit dem Hörbuch “Die Schwertchronik: Der Gesandte des Papstes”, in dem Fantasy im his­to­ri­schen Roman Platz gefun­den hat.

Die zwei Hörbücher und das Hörspiel kom­men in Summe auf 2.725 Hörminuten.

Sonstiges

Und ein neu­es Spezial hat das Licht des Internets auf mei­nem Blog erblickt. Es han­delt sich um eine Übersicht der Bücher von Andreas Eschbach auf mei­nem Blog. Und hier gehts zur Übersicht aller Themenseiten auf mei­nem Blog.

So man­ches Buch von Andreas Eschbach konn­te mich begeis­tern. Zudem ist eine Buchvorstellung von ihm der am häu­figs­ten besuch­te Beitrag mei­nes Blogs. Welcher das ist, sage ich auf mei­ner “Eschbach-Seite”, auf der auch alle ande­ren Bücher zu fin­den sind, die ich hier auf dem Blog vor­ge­stellt habe.

Challenges

Bei den Challenges lie­ge ich aktu­ell ganz gut in der Zeit, was am Anfang des Jahres durch­aus nor­mal ist. Der Zuwachs bei Aleshanees ABC Listen Challenge 2025 lag bei 50 Punkten, so dass ich nun 182 von 520 mög­li­chen Punkten gesam­melt habe. Bei der ABC Challenge 2025 konn­te ich immer­hin 3 wei­te­re Buchstaben sam­meln, so dass ich dort nun bei 12 von 26 Buchstaben ste­he. Vier Aufgaben konn­te ich der “Challenge der unbeug­sa­men Gallier” zuwei­sen und lie­ge dort nun bei 13 von 19 Aufgaben.

Und dann gibt es natür­lich noch mei­ne eige­nen drei Vorhaben für das Jahr 2025:

  • Lies 100 Bücher inkl. Sachbücher (27 von 100)
  • Höre 40 Hörbücher oder Hörspiele (11 von 40)
  • Lies 100 Graphic Novels oder Comics (32 von 100)
Ich habe eine Übersicht zu den Challenges erstellt, wo auch die Ergebnisse der Vorjahre zu sehen sind.

Noch mal zur KI

Die Montagsfrage #156 führ­te uns wie­der zur Frage, wie “intel­li­gent” die KIs heut­zu­ta­ge sind. Mein Beitrag “Schreibt künf­tig eine KI mei­ne Rezensionen”  ist schon fast zwei Jahre alt und wenn ich schaue, wel­che hand­werk­li­che Fehler die KI damals gemacht hat und wel­che heu­te, so hat sich die KI kaum bis gar nicht wei­ter­ent­wi­ckelt. 

Über Umwege kann auch auf die kos­ten­pflich­ti­gen Versionen zugrei­fen und hier ist das glei­che Bild. Die KIs bedie­nen sich noch immer den lee­ren Phrasen und rei­hen ein­fach alles anein­an­der, was sie im Netz fin­den. Als Fragender muss man schon mas­siv ein­grei­fen, so dass es kaum einen Sinn macht, eine KI zu nut­zen.

Es ist auch nicht emp­feh­lens­wert ChatGPT als Google-Ersatz zu nut­zen, da die Suchergebnisse nicht unbe­dingt bes­ser sind, die KI aber unver­hält­nis­mä­ßig viel Energie ver­braucht.

Zahlenspiele

Zum Schluss wie­der ein paar Zahlen. Die meist­ge­le­sens­ten Beiträge (gemes­sen an den Zugriffszahlen des Aprils und nicht abso­lu­ten Gesamtzahl) waren:

Die ers­ten drei Plätze auf dem Ranking mei­ner meist­ge­le­sens­ten Seiten sind im Vergleich zum Vormonat unver­än­dert. Aber auch die ande­ren bei­den Plätzen haben sich schon oft in die­sem Ranking wie­der­ge­fun­den. Die gro­ßen Übersichtsseiten mei­ner Genrefavoriten fol­gen auf den Plätzen sechs bis zehn.

  1. Der Unterschied zwi­schen einer Graphic Novel und einem Comic
  2. Das beharr­li­che Kindle epub Missverstaendnis
  3. Empfehlenswerte Graphic Novels und Comics
  4. Bookbeat vs. Audible
  5. Der Buchblogger und das deut­sche Recht 

Die Google Statistiken sind in die­sem Monat sehr unspek­ta­ku­lär und offen­ba­ren kei­ner­lei groß­ar­ti­gen Neuerungen.

In die­sem Monat habe ich die vor­ge­stell­ten Werke wie folgt bewer­tet:

13x ★★★★★ Leseempfehlung
10x ★★★★☆ bie­tet unter­halt­sa­me Lesestunden
5x ★★★☆☆ für Genrefans
0x ★★☆☆☆ könn­te man lesen
0x ★☆☆☆☆ lie­ber nicht lesen

Im Schnitt habe ich in die­sem Monat die vor­ge­stell­ten Werke mit 4,3 von 5 Wertungspunkten bewer­tet.

Ich habe über­haupt kei­ne Probleme damit zuzu­ge­ben, dass ein wesent­li­cher Grund für das Buchbloggen der Erhalt von Rezensionsexemplaren ist. Ich habe auch schon sehr vie­le Exemplare erhal­ten. Die meis­ten in elek­tro­ni­scher Form, aber auch schon mal sehr hoch­prei­si­ge Prints. Um so erstaun­li­cher, dass das Jahr 2025 davon geprägt ist, dass mei­ne Quoten bis­her sehr gering waren. Im Januar und Februar lagen die­se bei 38% und 41%, und die­sem Monat waren von den 28 Buchvorstellungen 9 Rezensionsexemplare, was 32% ent­spricht.

Das hat in der Tat einen Grund, denn die Liebesschnulzenschwemme nimmt kein Ende und das eben nicht nur in Form von Romantasy-Geschichten, wes­halb ich zuneh­mend auf das Angebot der Online-Bibliotheken aus­wei­che, wo ich auch neue Titel ein­fach anfra­gen kann, die bis auf weni­ge Ausnahmen auch dem Sortiment hin­zu­ge­fügt wer­den.

4 Kommentare

  1. Schönen guten Morgen!

    Ja, die Zeitumstellung… dar­auf muss ich jetzt kurz ein­ge­hen, weil es mich auch soooo nervt! Es ist so unsin­nig und unnö­tig und für mich, die wirk­lich mit einer inne­ren Uhr lebt und sehr “pünkt­lich” abends ein­schläft und von selbst um 6 Uhr mor­gens auf­wacht eine ner­vi­ge Umstellung jedes Mal!

    Von Thomas Olde Heuvelt fehlt mir Orakel lei­der noch und auch November. Zwei Bücher die ich unbe­dingt die­ses Jahr im Herbst lesen möch­te, ich hof­fe, ich schaf­fe immer­hin eins davon.
    Auf Thanatopia bin ich auch gespannt, scha­de dass es dich nicht mehr so ganz packen konn­te.

    28 Buchvorstellungen im März? O.O Über die­se Zahl bin ich gra­de regel­recht gestol­pert *lach* Das waren schon wirk­lich rich­tig vie­le! Interessant dass dein Schnitt an Rezi-Exen zurück­geht. Ich hab ja höchs­ten 1–2 pro Monat und das reicht mir völ­lig. Ich hab so viel ande­res auf dem SuB und auf mei­ner Wunschliste 😀

    Ich wün­sche dir einen wun­der­schö­nen und son­ni­gen April!

    Liebste Grüße, Aleshanee
    Mein Lesemonat

    1. Hallo Aleshanee,

      ich fin­de es auch sehr trau­rig, wie die euro­päi­sche Politik Unfähigkeit beweist, in dem sie nicht in der Lage ist, die Zeitumstellung abzu­schaf­fen. Vor allem, weil es kei­nen Menschen gibt, der die­se unsäg­li­che Umstellung noch haben möch­te. Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt und viel­leicht schaf­fen sie es ja beim nächs­ten Mal, sich zu eini­gen.

      Ich kann mir gut vor­stel­len, dass Dir die Heuvelt-Bücher gefal­len wer­den. Ich bin gespannt, ob Du es schaffst, sie zu lesen 🙂

      Bei den vie­len Buchvorstellungen sind ja auch eini­ge dabei, die ich schnell lesen konn­te. Auch die Graphic Novels sind oft­mals schnell gele­sen. Zumindest die 50-Seiten-Versionen. Aber ja, ich flüch­te mich in letz­ter Zeit sehr ger­ne in ande­re Welten und füh­le mich dort woh­ler als in der Realität. Ist viel­leicht auch ein stück­weit nicht nor­mal 😀

      Herzliche Grüße
      Frank

      1. Was ist schon nor­mal? *lach* Sowas gibts für mich sowie­so nicht 😉
        Manchmal muss man sich eben abgren­zen und war­um nicht in die Welt der Bücher? Das ist ein schö­ne­rer Weg als so man­ches ande­re. Die Realität bleibt uns ja lei­der trotz­dem 😀

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