Die Darstellung der Lebensräume ist immer damit verbunden, dass nicht nur selbiger vorgestellt wird, sondern auch damit, dass klassische oder häufig vorkommende Lebewesen vorgestellt werden, damit die jungen und älteren Naturforsche diese bestimmen können. Wenn es angebracht ist, so werden auch immer wieder Tipps eingestreut, wie man in bzw. um den eigenen vier Wänden etwas für die Natur tun kann. Dazu gehören z.B. neben den Insektenhotels auch Tipps, wie kleine Teiche oder Tümpel angelegt werden.
Es brauchte insgesamt acht Autoren und Autorinnen, um die jeweiligen Lebensräume vorzustellen. Neben kurzen und knackigen Beschreibungen werden nach Möglichkeit Fotos verwendet, um die Lebewesen in ihrer heimischen Umgebung darzustellen. Nur selten gibt es Illustrationen oder Collagen.
Fazit
Dieser Naturführer eignet sich sehr gut, um Kindern (oder jungen Erwachsenen) Anreize zu geben, sich mit ihrer Umwelt auseinanderzusetzen und um den Wunsch zu wecken, sich weg von den Bildschirmen hin zur Natur zu bewegen. Die Lebensräume werden ausreichend beschrieben und die vielen Tipps verleiten vielleicht dazu, selbst aktiv zu werden.