[Horror] CHEAP CHOPS OF HORROR

cheap chops of horror

Titel: CHEAP CHOPS OF HORROR
Autor: Peters, Patrick
Genre: Kurzgeschichte/Horror
Verlag: Selbstverlag
Seitenzahl: 240
Wertung: ★★★★☆
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Zehn bis­her als Einzelband ver­öf­fent­li­che Kurzgeschichten plus eine zusätz­li­che fin­den sich in die­ser Anthologie von Horror-Kurzgeschichten.

Schwankend

Die Qualität der ins­ge­samt elf Kurzgeschichten ist dabei eben­so sta­kr schwan­kend wie die inhalt­li­che Ausrichtung. Es gibt tat­säch­lich zwei Kuzgeschichten, die mir über­haupt nicht zuge­sagt haben (“man vs dog” und “whats­de­ath”). Andere, wie z.B. “Der neue Apostel” die (bis­her) nur in die­ser Anthologie ent­hal­ten ist, sind hin­ge­gen recht ansehn­lich und emp­feh­lens­wert.

Inhaltlich wie sprach­lich rich­ten sich alle Geschichten an ein erwach­se­nes Publikum, das vor einer vul­gä­ren oder fri­vo­len Ausdrucksweise eben­so wenig zurück­schreckt wie vor expli­zi­ten Gewaltdarstellungen. Gefühlt über­wiegt in die­ser Anthologie aller­dings der obzö­ne Anteil mit expli­zi­ten sexu­el­len Darstellung über dem “Splatter”-Anteil.

Wie für Bücher die­ses Genres üblich, ist nicht nur die Sprache recht ein­fach gehal­ten, son­dern auch die Charaktere. Gewaltdarstellung siegt sozu­sa­gen über Tiefgang.

Fazit

Der Leser soll­te die­se Art von Büchern mögen, um Gefallen an der Anthologie zu fin­den. Es kann durch­aus mit Büchern mit­hal­ten, wie ich sie aus dem Festa- oder Luzifer-Verlag ken­ne, auch wenn es vom Autor selbst­ver­legt wur­de. Hier soll­te die Vorliebe für das Genre eher Aussachlag für oder eben auch gegen die­ses Buch geben. Genrefreunde kön­nen mei­nen Erachtens beden­ken­los zugrei­fen.

gewalt
⚠Achtung⚠ Dieses Buch ent­hält expli­zi­te Beschreibungen von Sex und Gewalt und ist somit nicht für min­der­jäh­ri­ge oder zart besai­te­te Leser geeig­net.

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