Montagsfrage #144: Macht es Sinn, Schreibwettbewerbe alterstechnisch zu beschränken?

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Ich weiß, es gibt Schreibwettbewerbe. Hier und da erscheint eine Anthologie, die auf einem sol­chen basiert und mir zufäl­lig in die Hände fällt. Meist, weil mich ein Autor dar­auf auf­merk­sam macht oder weil mich das Buch auf der Verlagsseite ange­spro­chen hat. (Können Bücher das? Aber natür­lich!) Es wür­de mich jedoch wun­dern, dass bei die­sen Wettbewerben das Alter des Autors oder der Autorin in irgend­ei­ner Art und Weise beschränkt war.

Ansonsten begeg­nen mir Schreibwettbewerbe nur recht sel­ten. Ich wüss­te noch nicht mal, wo dafür Werbung gemacht wird. Bei denen, die mir begeg­net sind, wür­de es kei­nen Sinn machen, das Alter nach oben oder unten zu beschrän­ken.

Anders bei Schülerwettbewerben. Dort soll ja ein­fach nur die Lust am Schreiben geweckt wer­den. Da wür­de es natür­lich wenig Sinn machen, wenn ein gestan­de­ner Autor in Konkurrenz zu den sehr jun­gen und uner­fah­re­nen Schreiberlingen tre­ten wür­de.

Von daher wür­de ich sagen, dass es je nach Typ und Ausrichtung des Schreibwettbewerbs durch­aus Sinn macht, das Alter ein­zu­gren­zen.

Schon gesehen?

Mittlerweile sind drei Graphic-Novel-Adaptionen von George Orwells 1984 auf dem Markt. Von einer sehr roman­treu­en Version bis zu einer frei inter­pre­tier­ten, ist für qua­si für jeden Geschmack etwas dabei.

Ich habe die drei Adaptionen mit­ein­an­der ver­gli­chen.

Wie gehabt lese ich die Beiträge der ande­ren Montagsantwortler, ohne immer eine Spur zu hin­ter­las­sen. Das gilt übri­gens auch für die “Nachzügler”, die erst zum Ende der Woche ihre Beiträge ver­öf­fent­li­chen. Oftmals schaue ich auch am Wochenende noch­mals in den Originalthread.

Ich ant­wor­te nicht immer hier an die­ser Stelle auf Kommentare, son­dern direkt bei den Antworten der jewei­li­gen Blogs.

Ich habe mir mal den Spaß gemacht und alle Fragen zusam­men­ge­fasst, die hier auf dem Blog von mir beant­wor­tet wur­den. Neben der Montagsfrage sind auch ande­re Aktionen dabei, bei denen ich mit­ge­macht habe.

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