Montagsfrage #25: Machst du auch beruflich etwas mit Büchern?

Logo MontagsfrageDie Montagsfrage hat auf dem Blog Lauter & Leise ein neu­es Zuhause gefun­den und geht heu­te in die nächs­te Runde.

 

Machst du auch beruflich etwas mit Büchern oder könntest du es dir irgendwann einmal vorstellen?

Nun, ich gehör’ zu den Ü40-Bloggern, so dass mei­ne Berufswahl schon eine gerau­me Zeit in der Vergangenheit liegt. Dort habe ich mich gegen einen Beruf ent­schie­den, der irgend­was mit Journalismus oder Büchern zu tun hat. Tatsächlich ken­ne ich eine nahe Verwandte, die Buchhändlerin gewor­den ist und ihrem Traum von der eige­nen Buchhandlung nach­weint (und heut­zu­ta­ge in der Buchhaltung arbei­tet) und diver­se, die im Journalismus tätig sind und alle Probleme haben, über die Runden zu kom­men.

Falls jun­ge Menschen die­sen Beitrag lesen, die sich in der “Berufs-Findungsphase” befin­den, sei euch gesagt, dass es ein­fach nicht stimmt, sich für etwas zu ent­schei­den, was Spaß macht, da sich nicht abschät­zen lässt, in wel­che Richtung sich die Berufswelt in den nächs­ten fünf bis zehn Jahren ent­wi­ckelt. Diese Aussage hat­te ich zu mei­ner Zeit immer wie­der ver­nom­men und das ist in mei­nen Augen das fal­sches­te, was man als jun­ger Mensch machen kann. Natürlich soll­te die Wahl auf einen Beruf fal­len, wo man mor­gens fro­hen Mutes zur Arbeit gehen kann (zumin­dest an den meis­ten Tagen) aber man tut sehr gut dar­an, auch zu schau­en, ob es gene­ü­gend Entwicklungsmöglichkeiten gibt.

Es ist sehr hilf­reich, sich zu über­le­gen, wo man am Ende sei­ner Berufslaufbahn ste­hen möch­te und sich von die­sem Punkt aus dem Wunschberuf nähert.

Ich habe mich eben sei­ner­zeit gegen jeg­li­che jour­na­lis­ti­sche Berufe ent­schie­den, womit ich die heu­ti­ge Frage ver­nei­nen kann.

 

Zum Beitrag auf Lauter&Leise.

Wie gehabt lese ich die Beiträge der ande­ren Montagsantwortler, ohne immer eine Spur zu hin­ter­las­sen. Das gilt übri­gens auch für die “Nachzügler”, die erst zum Ende der Woche ihre Beiträge ver­öf­fent­li­chen. Oftmals schaue ich auch am Wochenende noch­mals in den Originalthread.


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