Montagsfrage #3 – Weihnachtsbotschaft?

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Der Titel der heu­ti­gen Montagsfrage klingt zwar weih­nacht­lich, aber Sophia hat dies gar nicht im Sinn, son­dern fragt nach Büchern, die zum inne­hal­ten und nach­den­ken haben anre­gen las­sen. Klar, ich könn­te direkt den klei­nen Buddha auf sei­ner Reise nach Hause benen­nen, der im Netgalley Adventskalender ent­hal­ten war und ein wenig in Richtung “Philosophie light” geht. Ich könn­te auch diver­se Dystopien nen­nen, die ich in letz­ter Zeit (oder in die­sem Jahr) gele­sen habe, die ja alle irgend­wo auf ihre Art zum Nachdenken anre­gen.

Ich blei­be aber bei der Weihnacht und nen­ne Krampus, der als “Knecht Ruprecht des Weihnachtsmanns” viel­leicht nicht bei jeder­mann bekannt ist, von Brom aber sehr gut in Szene gesetzt wur­de. Das Buch habe ich übri­gens beim Weltenwanderer ent­deckt, wo ich immer wie­der vie­le tol­le Empfehlungen zu lesen bekom­me (aber das nur am Rande, wie auch dass das Los der letzt­jäh­ri­gen Wortmagies maka­bre High Fantasy Challenge auf mich fiel und ich mir ein Buch mei­ner Wahl aus­su­chen konn­te und mei­ne Wahl auf Krampus fiel).

Ich blei­be wei­ter­hin bei der Weihnacht und emp­feh­le die Graphic Novel Adaption von Charles Dickens Weihnachtsgeschichte. Scrooge ist eine sehr gute und emp­feh­lens­wer­te Adaption der Weihnachtsgeschichte, die ich per­sön­lich so oder so sehr ger­ne mag.

Falls ihr so gar nicht in Weihnachtsstimmung seid (ich ken­ne erschre­ckend vie­le, die sich das Fest von Covid ver­mie­sen las­sen), dann kann ich das Buch “Abschied von Hermine” von Jasmin Schreiber emp­feh­len, die sehr ein­fühl­sam über das Leben, das Sterben und den Tod schreibt.

Wie gehabt lese ich die Beiträge der ande­ren Montagsantwortler, ohne immer eine Spur zu hin­ter­las­sen. Das gilt übri­gens auch für die “Nachzügler”, die erst zum Ende der Woche ihre Beiträge ver­öf­fent­li­chen. Oftmals schaue ich auch am Wochenende noch­mals in den Originalthread.

Ich ant­wor­te nicht immer hier an die­ser Stelle auf Kommentare, son­dern direkt bei den Antworten der jewei­li­gen Blogs.

Ich habe mir mal den Spaß gemacht und alle Fragen zusam­men­ge­fasst, die hier auf dem Blog von mir beant­wor­tet wur­den. Neben der Montagsfrage sind auch ande­re Aktionen dabei, bei denen ich mit­ge­macht habe.

6 Kommentare

  1. Huhu Frank,

    es ist irgend­wie albern, wie sehr ich mich jetzt dar­über gefreut habe, dass du heu­te ein Buch nennst, das du von mir bekom­men hast. 😀
    Ansonsten ist Dickens ein­fach prä­de­sti­niert für Weihnachten. Ich lese gera­de “Great Expectations” und gehe davon aus, dort auch die eine oder ande­re nach­denk­li­che Botschaft zu ent­de­cken.

    Montagsfrage auf dem wort­ma­gie­b­log
    Viele Grüße,
    Elli

  2. Hey Frank,

    ich habe mich auch bemüht, nicht die “typi­schen” Ratgeber und Philosophie-Weisheiten zu nen­nen, son­dern mit ganz durch­schnitt­li­chen Romanen zu ant­wor­ten. Ich den­ke, dass man wenn man nur gründ­lich genug sucht, in bei­na­he jeder Geschichte eine schö­ne Message fin­den kann.

    Charles Dickens Weihnachtsgeschichte ken­ne ich in den unter­schied­lichs­ten Formen und fin­de sie immer wie­der aufs Neue erfri­schend. Als Graphic Novel ist sie mir bis­lang aber noch nicht über den Weg gelau­fen.

    Liebe Grüße
    Sophia

    1. Hi Sophia,
      ja, da hast Du sicher­lich recht, dass in vie­len Büchern Botschaften ent­hal­ten sind, die Autoren und Autorinnen ganz unbe­wusst ein­flie­ßen las­sen.
      Die Graphic Novel kann ich übri­gens wärms­tens emp­feh­len … 🙂
      Viele Grüße
      Frank

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