Montagsfrage #30: Welches humoristische Werk gehört in den Schrank eines jeden Lesers?

Logo MontagsfrageEs ist Montag und somit Zeit für eine neue Montagsfrage. Was die Montagsfrage ist und wie sie zum Fräulein Leise kam, fin­det sich auf Antonias Blog. Die heu­ti­ge Frage lau­tet:

Welches humoristische Werk gehört in den Schrank eines jeden Lesers?

Neben den gan­zen April-Scherzen häu­fen sich gleich­sam die Spam- und Werbenachrichten mit dem Slogan “Dies ist kein Aprilscherz”. Toll, wel­che Stilblüten das Netz für uns User parat hat. Glücklicherweise ist die heu­ti­ge Montagsfrage weder Spam noch Werbung, auch wenn sie in die Kategorie fällt, dass es sich hier­bei nicht um einen Aprilscherz han­delt.

Auf die­sem Blog gibt es tat­säch­lich 26 Beiträge, die sich mit humo­ris­ti­schen Werken befas­sen. Wenn ich davon die Kinderbücher und Mini-Kurzgeschichten abzie­he, blei­ben sage und schrei­be drei Bücher übrig, die irgend­wie als humo­ris­tisch anzu­se­hen sind (im Vergleich dazu sind es 77 Thriller und 120 Fantasy-Bücher).

Bei der Frage kamen mir natür­lich gleich Werke wie “Per Anhalter durch die Galaxis” oder die Bücher von Jürgen von der Lippe in den Sinn, aber die sind teil­wei­se der­art sinn­be­freit, dass ich es nicht zu behaup­ten wage, dass die in den Schrank eines jeden Lesers gehö­ren.

Humor ist ten­den­zi­ell ein sehr schwie­ri­ges Metier, bei dem es mir noch schwe­rer fällt, eine gene­rel­le Empfehlung aus­zu­spre­chen als bei Fantasy-Büchern, zumal ich selbst eh rela­tiv sel­ten humo­ris­tisch unter­wegs bin. Also blei­be ich am ehes­ten bei der fünf­bän­di­gen »Intergalaktischen Trilogie«.

Zum Beitrag auf Lauter&Leise.

Wie gehabt lese ich die Beiträge der ande­ren Montagsantwortler, ohne immer eine Spur zu hin­ter­las­sen. Das gilt übri­gens auch für die “Nachzügler”, die erst zum Ende der Woche ihre Beiträge ver­öf­fent­li­chen. Oftmals schaue ich auch am Wochenende noch­mals in den Originalthread.

Schon gesehen?

bibel 01Unser ältes­tes Buch habe ich in einem geson­der­ten Beitrag vor­ge­stellt. Das ist zwar nicht son­der­lich wert­voll (im mate­ri­el­len Sinne), aber den­noch ist es in mei­nen Augen etwas beson­de­res, ein Buch in den Händen zu hal­ten, das schon über 120 Jahre auf dem Buckel hat.

Immerhin konn­te ich das Buch vor dem Gang ins Altpapier ret­ten. Auch wenn heut­zu­ta­ge Bücher sicher nicht den Stellenwert von vor 100 Jahren besit­zen und eher mal im Altpapier lan­den, so soll­ten sol­che Bücher m.E. vor solch einem Schicksal bewahrt wer­den.
Außerdem: Noch bis Donnerstag läuft das Gewinnspiel zum Kinostart der Neuverfilmung, bei dem ihr eines von fünf Büchern von “Friedhof der Kuscheltiere” gewin­nen könnt.

Friedhof Kuscheltiere 02

 


 

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