Montagsfrage #33: Folgen mir gelesene Geschichten in meine Träume?

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Am 07. August hat­te ich mei­ne Sommerpause mit der Buchvorstellung “Die Farben des Himmels” hier auf dem Blog been­det. Ein Buch, das kaum einer hier auf die­sem Blog ver­mu­tet hät­te, aber es hat natür­lich einen Grund, wes­halb ich es gele­sen habe. Mehr dazu in mei­nem Beitrag. 

Mein Blog “leb­te” in die­ser Pause aus­nahms­wei­se von vor­ge­schrie­be­nen Beiträgen, die ich alle geplant ver­öf­fent­licht habe. Glücklicherweise gab es in die­sem Zeitraum kein Angriff auf mei­nen Blog (das gab es lei­der ja schon ein paar Mal) und sogar der Monatsrückblick auf den Juli funk­tio­nier­te mit all sei­nen Links.

Dadurch, dass Sophia die Montagsfrage eben­falls hat pau­sie­ren las­sen, sind es nur ein paar Fragen die ich ver­passt habe. Die letz­te Montagsfrage, bei der ich mit­ge­macht habe, was die Nummer 27. Veröffentlicht am 20. Juni. Diesen Jahres (-: Vielleicht schnap­pe ich mir irgend­wann die ver­pass­ten Fragen und beant­wor­te sie aus einer Laune her­aus.

Im heu­ti­gen Beitrag geht es um Träume. Jeder träumt anders. Also nicht nur im Sinne, dass jeder etwas ande­res träumt, son­dern auch die Art und Weise ist anders. Ich träu­me z.B. nur sehr sel­ten zusam­men­hän­gend. Ich sprin­ge im Traum von Szene zu Szene, die oft­mals kaum oder gar nichts mit­ein­an­der zu tun haben. Meine Frau z.B. träumt eher zusam­men­hän­gend, so dass es eher einem Film gleicht.

Meine Träume sind manch­mal recht wirr und kuri­os, denn mir ist es schon mehr­mals pas­siert, dass ich in einem Traum träu­me (was wohl recht sel­ten ist) und dass es mir bewusst ist, dass ich träu­me und die­sen sogar ver­än­dern kann. Dieses klar­träu­men kann ich lei­der nicht bewusst her­bei­füh­ren, habe aber mal irgend­wo gele­sen, dass ich es könn­te, wenn ich denn woll­te. Bisher habe ich es aber nie ange­gan­gen. Auch ein “viel­leicht spä­ter mal” Punkt.

Aber zurück zum Träumen von Buchinhalten. Ich selbst träu­me kaum davon, was ich in den unter­schied­li­chen Medien auf­neh­me. Ich träu­me also auch nicht von Filmen, Videospielen oder Geschichten, die ich gele­sen oder gehört habe. Dabei ken­ne ich so vie­le, bei denen das der Fall ist, aber ich träu­me nur extrem sel­ten sol­che Inhalte. Vermutlich könn­ten sich Psychologen bei mir aus­to­ben, wenn ich mei­ne Träume auf­schrei­ben wür­de. Tu ich aber nicht und beant­wor­te die heu­ti­ge Montagsfrage mit einem ein­fa­chen “nein, tu ich nicht”, auch wenn die Antwort dann doch etwas län­ger aus­ge­fal­len ist.

Wie gehabt lese ich die Beiträge der ande­ren Montagsantwortler, ohne immer eine Spur zu hin­ter­las­sen. Das gilt übri­gens auch für die “Nachzügler”, die erst zum Ende der Woche ihre Beiträge ver­öf­fent­li­chen. Oftmals schaue ich auch am Wochenende noch­mals in den Originalthread.

Ich ant­wor­te nicht immer hier an die­ser Stelle auf Kommentare, son­dern direkt bei den Antworten der jewei­li­gen Blogs.

Ich habe mir mal den Spaß gemacht und alle Fragen zusam­men­ge­fasst, die hier auf dem Blog von mir beant­wor­tet wur­den. Neben der Montagsfrage sind auch ande­re Aktionen dabei, bei denen ich mit­ge­macht habe.

Ein Kommentar

  1. Hey Frank,

    schön, dass du wie­der dabei bist! Einen Klartraum hat­te ich bis­her lei­der erst ein ein­zi­ges Mal, ansons­ten wache ich immer auf, wenn mir klar wird, dass ich träu­me. Ich habe aber auch gehört, dass man das trai­nie­ren kann – zum Beispiel in dem man sich tags­über fragt, ob man träumt oder indem man Schlaf-/Traumtagebuch führt…
    Meine Träume sind übri­gens auch teil­wei­se sehr zusam­men­hän­gend und teil­wei­se auch sehr wirr und sprung­haft. Das kommt bei mir den­ke ich auch auf die Schlafqualität an.
    Was die psy­cho­lo­gi­sche Traumdeutung angeht… davon ent­fernt man sich in den letz­ten 50 Jahren, da Träume ein­fach zu kon­fus sind, um aus ihnen wirk­lich Substanzielles schlie­ßen zu kön­nen. 😉

    Liebe Grüße
    Sophia

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