Montagsfrage #5: Musstest du schon mal ein Buch abbrechen, weil es zu gruselig war?

Die Montagsfrage hat auf dem Blog Lauter & Leise ein neu­es Zuhause gefun­den und geht heu­te in die nächs­te Runde.

In die­ser Woche mit der Frage: Musstest du schon mal ein Buch abbre­chen, weil es zu gru­se­lig war?

Als klei­nen Nachtrag zur Frage von letz­ter Woche gibt es auf dem Blog einen Beitrag zur (Un)Ordnung unse­rer Bücherregale.

Aber nun zu gru­se­li­gen Büchern. Glücklicherweise hat das Wort “gru­se­lig” im Deutschen zwei Bedeutungen. Da ich als Untertitel des Blogs “Thriller Horror Fantasy” gewählt habe, dürf­te wohl klar sein, dass ich auch Horror-Bücher lese. Darunter auch recht hef­ti­ge Werke, die sich an der Grenze des Geschmacklosen bewe­gen. Gerade im Horror-Genre sind die Grenzen oft­mals flie­ßend.

Spannender sind da sicher­lich die Thriller oder Horror-Thriller, die ich eben­falls lese. Und zwar gern. Im Sinne vom span­nend gru­se­lig, habe ich also noch kein Buch been­det.

Anders sieht es bei gru­se­lig schlech­ten Büchern aus. Da sind mir schon etli­che unter­ge­kom­men. Wenn Autoren den­ken, sie sind beson­ders krea­tiv und sol­che Sätze her­vor­brin­gen: “Sie erforsch­te die Maserung des Bodens, nur um ihn mit dem nächs­ten Wimpernschlag zu ver­bren­nen.” (Gemeint war eine art gedank­lich-spi­ri­tu­el­le Erfahrung des Protagonisten mit dem Boden), dann ist das schon ganz schön gru­se­lig schlecht.

Wie gehabt lese ich die Beiträge der ande­ren Montagsantwortler, ohne immer eine Spur zu hin­ter­las­sen. Das gilt übri­gens auch für die “Nachzügler”, die erst zum Ende der Woche ihre Beiträge ver­öf­fent­li­chen. Oftmals schaue ich auch am Wochenende noch­mals in den Originalthread.

Schon gesehen?

Letzte Woche sind ver­gleichs­wei­se vie­le Rezensionen zu Kinderbüchern online gegan­gen. Wobei “Das klei­ne Märchenbuch” auch inter­es­sier­te Erwachsene anspre­chen wird.

Das Sachbuch “Die Winnetou-Trilogie” spricht dann nicht nur Erwachsene, son­dern zugleich auch ein­ge­fleisch­te Winnetou- und Karl-May-Fans an. Wie beliebt sol­che Bücher sind, zei­gen die Zugriffszahlen, die bei die­sem Sachbuch erstaun­lich hoch sind.

Den Startschuss für die kom­men­den all­ge­mei­ne Beiträge stel­len die kurio­sen Zahlenspiele aus dem drit­ten Quartal dar. Denn es ist nur ein Monat zu Ende gegan­gen, son­dern gleich­zei­tig auch ein Quartal. Zusätzlich schrei­be ich noch an einem Beitrag zu mei­nen Leseerfahrungen mit Selfpublishern, der ver­mut­lich eben­falls nächs­te Woche online gehen wird.

 

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