Montagsfrage: Gibt es eine Erzählperspektive, die du beim Lesen bevorzugst?

mofra banner2017

Die Montagsfrage wird jede Woche beim Buchfresserchen gestellt.

 

Montagsfrage: Gibt es eine Erzählperspektive, die du beim Lesen bevorzugst?

Ich per­sön­lich betrach­te ein Buch als Gesamtwerk, in dem alles stim­men und auf­ein­an­der abge­stimmt sein muss. Dazu gehört auch die Erzählperspektive, die zum Setting pas­sen muss bzw. der Autor hat sich im Idealfall etwas dabei gedacht, wenn er eine bestimm­te Erzählperspektive wählt.

Ich habe mich im Vorfeld ehr­lich gesagt noch nie dar­um geküm­mert, aus wel­cher Perspektive eine Geschichte erzählt wird. In den Reviews der Buchblogger wird das hin und wie­der zwar erwähnt und auch ich selbst gehe in mei­nen Besprechungen manch­mal dar­auf ein, aller­dings hat das kei­nen Einfluss auf die Auswahl des Buchs.

Also, um es kurz zu machen: Nein, ich bevor­zu­ge kei­ne Erzählperspektive.

 

Schon gesehen?

Buchcover Unter der MitternachtssonneBuchcover Das-Juwel-von-MahrusanVorige Woche gab es hier auf dem Blog das Review zum doch recht unge­wöhn­li­chen Thriller »Unter der Mitternachtssonne« von Keigo Higashino. Wer ein Buch jen­seits der übli­chen Genregrenzen sucht, ist hier genau rich­tig.

Genau das Gegenteil ist beim zwei­ten Review der Fall. »Das Juwel von Mahrusan« ist für Genrefans geschrie­ben und prä­sen­tiert sich als klas­si­scher zwei­ter Teil einer Fantasy-Serie.

 

 


Wie gewohnt lese ich die ande­ren Beiträge der ande­ren “Montagsantworter” im “Stillen” und hin­ter­las­se nicht immer einen Kommentar.

 


[the_ad id=“3637”]

 

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert