Die Montagsfrage wird jede Woche beim Buchfresserchen gestellt.
Montagsfrage: Gibt es eine Erzählperspektive, die du beim Lesen bevorzugst?
Ich persönlich betrachte ein Buch als Gesamtwerk, in dem alles stimmen und aufeinander abgestimmt sein muss. Dazu gehört auch die Erzählperspektive, die zum Setting passen muss bzw. der Autor hat sich im Idealfall etwas dabei gedacht, wenn er eine bestimmte Erzählperspektive wählt.
Ich habe mich im Vorfeld ehrlich gesagt noch nie darum gekümmert, aus welcher Perspektive eine Geschichte erzählt wird. In den Reviews der Buchblogger wird das hin und wieder zwar erwähnt und auch ich selbst gehe in meinen Besprechungen manchmal darauf ein, allerdings hat das keinen Einfluss auf die Auswahl des Buchs.
Also, um es kurz zu machen: Nein, ich bevorzuge keine Erzählperspektive.
Schon gesehen?
Vorige Woche gab es hier auf dem Blog das Review zum doch recht ungewöhnlichen Thriller »Unter der Mitternachtssonne« von Keigo Higashino. Wer ein Buch jenseits der üblichen Genregrenzen sucht, ist hier genau richtig.
Genau das Gegenteil ist beim zweiten Review der Fall. »Das Juwel von Mahrusan« ist für Genrefans geschrieben und präsentiert sich als klassischer zweiter Teil einer Fantasy-Serie.
Wie gewohnt lese ich die anderen Beiträge der anderen “Montagsantworter” im “Stillen” und hinterlasse nicht immer einen Kommentar.
[the_ad id=”3637″]
Der Büchernarr schreibt hauptsächlich über Bücher aus den Genres Fantasy und Horror. Manchmal schleichen sich Bücher anderer Genres in diesen Buchblog ein, so dass hier auch Biografien, historische Romane oder Kinderbücher zu finden sind.