Montagsfrage: Magst du lieber dicke oder dünne Bücher, oder ist es dir egal?

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Die Montagsfrage wird jede Woche beim Buchfresserchen gestellt.

 

Montagsfrage: Montagsfrage: Magst du lieber dicke oder dünne Bücher, oder ist es dir egal? Warum?

Prinzipiell ist es mir egal, wel­chen Umfang ein Buch hat. Vermutlich muss ich es anders for­mu­lie­ren: Mich schre­cken dicke Bücher nicht ab. Das soll­te nie­man­den ver­wun­dern, da ich ger­ne im High-Fantasy unter­wegs bin und die Autoren kön­nen sich gar nicht kurz fas­sen.

Ich mag aber auch mal ger­ne eine Kurzgeschichte lesen oder gar eine Mini-Kurzgeschichte, so dass ich mich zwi­schen den Extremem bewe­ge, die die Literatur hin­sicht­lich Buchumfang her­gibt. Von 5 bis 1000 Seiten Umfang ist im Grunde genom­men alles dabei.
 

Schon gesehen?

cover myrecover zu Die Adoption. Band 2: La GarúaMit Myre – Die Chroniken von Yria. Band 1 ist ein bild­ge­wal­ti­ges Comic erschie­nen, das mit aus­drucks­star­ken Grafiken zu über­zeu­gen weiß. Wirklich sehens­wert.

Der zwei­te Band von Die Adoption betrifft wie der ers­te Band und erzählt die Geschichte sehr emo­tio­nal zu Ende.

 

 


Wie gewohnt lese ich die ande­ren Beiträge der ande­ren “Montagsantworter” im “Stillen” und hin­ter­las­se nicht immer einen Kommentar.

 


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13 Kommentare

  1. Ich schaue tat­säch­lich ein biss­chen dar­auf, wer der Autor ist und in wel­chem Genre sich das Buch bewegt. Historisch oder Fantasy braucht nor­ma­ler­wei­se mehr Platz und dicke­re Bücher schre­cken mich da nicht. Bei Krimis oder Thrillern ist es schwer, die schnel­le Erzählweise und die action­ge­la­de­ne Handlung, die ich da erwar­te, auf­recht zu hal­ten, wenn das Buch mehr als 500 Seiten hat. Es gibt aber Autoren, die das schaf­fen, ohne den Krimiplot unnö­tig in die Lnge zu zie­hen. Meine Tendenz ist aber schon, bei Krimis und Thrillern bei etwa 500 Seiten die Grenze zu zie­hen.
    LG Gabi

    1. Hallo Gabi, das stimmt natür­lich in gewis­sen Grenzen. Wenn ein Thriller 800 Seiten hat, dann heißt es aller­dings nicht zwangs­läu­fig, dass er nicht packend geschrie­ben ist. Allerdings hel­fen dann Rezensionen und ande­re Bewertungen, um abzu­schät­zen, was sich hin­ter einem sol­chen Wälzer ver­birgt.

      VG Frank

  2. Hallo Frank,
    mir ist die Seitenzahl auch nicht wich­tig, da sie kei­ne Auskunft über die Geschichte gibt. Auf weni­gen Seiten kann eine inter­es­san­te Geschichte erzählt wer­den, oder auch auf mehr. Das ist immer von der Handlung abhän­gig.
    Krimiautoren brau­chen meist weni­ger Seiten als Fantasyautoren, aber bei­de kön­nen unter­hal­ten (oder lang­wei­len).
    Kinderbücher haben meist nur weni­ge Seiten, aber es gibt vie­le, die auf die­sen weni­gen Seiten durch­aus unter­hal­ten kön­nen.
    Tja, und High Fantasy-Autoren brau­chen eben vie­le Seiten, da sie oft noch eine Welt erklären/beschreiben müs­sen.
    Liebe Grüße
    Martin
    Mein Beitrag: https://bit.ly/2wG9Xwa

    1. Hallo Martin,

      ich habe tat­säch­lich auch schon Fantasy-Kurzgeschichten gele­sen. Wer auf bekann­te Welten und Charaktere zurück­greift, muss ja nicht mehr die Welt erklä­ren…

      VG Frank

      1. Stimmt. Und es gibt auch Fantasygeschichten, die in der uns bekann­ten Welt spie­len, da braucht man auch nicht viel Erklärung.
        Und nicht jeder Fantasyautor ver­rät sofort sei­ne gan­ze Welt
        LG
        M

  3. Huhu Frank,

    ich habe die High Fantasy eben­falls als Produzent dicker Schinken genannt. Das heißt, der Umfang der aktu­el­len Lektüre ist auch in mei­nem Fall stär­ker vom Genre abhän­gig als von einer Vorliebe für dicke oder dün­ne Bücher. Jede Geschichte, die für mich inter­es­sant klingt, erhält von mir eine Chance. Wie viel Platz der Autor oder die Autorin dafür benö­tig­te, ist für mich voll­kom­men neben­säch­lich. 🙂

    Montagsfrage auf dem wort­ma­gie­b­log
    Viele lie­be Grüße,
    Elli

    1. Hallo Elli,

      so soll­te es eigent­lich auch sein, dass es die Lesevorlieben sind, die für oder gegen ein Buch spre­chen und nicht die Anzahl der Seiten.

      VG Frank

  4. Huhu Frank,

    es kommt immer ein biss­chen dar­auf an! Wenn ich das Gefühl habe, dass ein Buch mir mit hoher Wahrscheinlichkeit gefal­len wird, dann sind 1.000+ Seiten kein Ding. Wenn ich aber unschlüs­sig bin oder sogar Grund zur Annahme habe,des könn­te mit nicht gefal­len, dann schreckt mich die Seitenzahl doch ab.„

    LG,
    Mikka

    1. Hallo Mikka,

      zum Glück gibt es meist Meinungen ande­rer Leser, damit eine sol­che Beurteilung ein­fa­cher aus­fällt. Im pas­sen­den Genre gehe ich aller­dings auch schon mal ein “Risiko” ein, vor allem, wenn das Buch im pas­sen­den Verlag erscheint. Das ist meist näm­lich eben­falls ein Garant für Qualität.

      VG
      Frank

  5. Siehste, ich lese kei­ne Fantasy und Historisches auch eher sel­ten, von daher habe ich das Problem nicht so oft. Denn so dicke Wälzer schre­cken mich schon ein biss­le ab. Oft wei­che ich dann aufs Hörbuch aus.

    1. Hallo Domic,

      es gibt sooo gute dicke Bücher, die es schaf­fen, den Leser über die gesam­te Länge des Buchs zu unter­hal­ten. Dann brauchst Du eben län­ger zum Lesen. Und? 😉

      VG
      Frank

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