Montagsfrage: Print oder E‑Book – was liest du mehr?

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Die Montagsfrage wird jede Woche beim Buchfresserchen gestellt.

 

Montagsfrage: Liest du mehr Papierbücher oder mehr E‑Books, gibt es einen Grund dafür?

Die Antwort auf die­se Frage ist in mei­nem Fall ein­deu­tig: E‑Book.

Angefangen hat es im Grunde genom­men gar nicht mal mit einem E‑Book-Reader, son­dern mit einem Tablet, auf dem ich begon­nen habe, Zeitschriften zu lesen. Und ich war davon so begeis­tert, dass ich mir einen Kindle zuge­legt habe und war davon eben­so begeis­tert.

Mittlerweile lese ich fast aus­schließ­lich E‑Books (ich habe die­sem Thema vor eini­ger Zeit einen eige­nen Beitrag gewid­met). Dadurch scho­ne ich nicht nur mei­nen Platzbedarf in der Wohnung (im Bücherregal sta­peln sich die Bücher schon über- und hin­ter­ein­an­der), son­dern das E‑Book-Format hat auch noch ande­re Vorteile:

  • Wenn ich einen Titel suche, fin­de ich ihn deut­lich schnel­ler.
  • Suche eine Textstelle, kann ich danach suchen.
  • Ich kann Text im E‑Book mar­kie­ren und eine Notiz hin­ter­le­gen.
  • Auch dicke Bücher kann ich pro­blem­los in meh­re­ren Bänden mit mir füh­ren.
  • Und weil es so lang­sam anfängt: Ich kann die Schriftgröße ändern, was das Lesen vor allem am Abend deut­lich ange­neh­mer macht.
  • Schlussendlich erhal­te ich Rezensionsexemplare der Verlage deut­lich ein­fa­cher, zumal es mitt­ler­wei­le eini­ge Portale gibt, die aus­schließ­lich Bücher als E‑Books als Rezensionsexemplar zur Verfügung stel­len.

Mittlerweile lese ich wirk­lich nur Bücher als Print, die ich ent­we­der in Buchverlosungen gewin­ne, die mir der Verlag nur als Print zur Verfügung stel­len kann oder die ich als Kaufversion nur als Print kau­fen kann, wie zum Beispiel (um mal ein extre­me­res Beispiel zu nen­nen) der “Biblica – Der Bibelatlas” von National Geographic im “XXL-Format mit Schuber und Sonderfarbe Gold”. Bei sol­chen Büchern müss­ten die Verlage sehr viel in eine eige­ne E‑Book-Ausgabe inves­tie­ren, was (lei­der) nur sel­ten geschieht.

 

Wie gewohnt lese ich die ande­ren Beiträge der ande­ren “Montagsantworter” im “Stillen” und hin­ter­las­se nicht immer einen Kommentar.

Seit einer Woche bin ich mit mei­nem Blog auch auf Facebook zu fin­den.

 


 

Demnächst in der Buchbloggerwelt: Eine Blogtour zum Abschluss der Grenzen-Saga von Rebekka Mand mit zahl­rei­chen teil­neh­men­den Blogs und eben­so vie­len Aktionen.

 

grenzen 03

 

 


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