Wie krass ist das denn? Ein Verlag teilt mir mit, dass der Veröffentlichungstermin mehrerer Bücher verschoben werden muss, weil die weltweite Rohstoffknappheit zu einem Engpass in der Papierindustrie geführt hat. Zuerst werden Veröffentlichungstermine wegen Corona verschoben und nun das. Was für eine verrückte Welt, in der wir leben. Dabei hatte ich wie viele andere gehofft, dass sich mit den Impfkampagnen wieder vermehrt sowas wie Normalität und ein Alltag etablieren wird (auch wenn die Impfgegner nun in der vierten Welle (hoffentlich) alle einmal an Corona erkranken und zu Genesenen werden).
Auch wenn ich Politik und gesellschaftliche Themen nur über die Bücher, die ich lese, auf diesem Blog einfließen lasse, so hat meine fortschreitende Erkrankung durchaus auch einen Einfluss auf diesen Blog. In diesem Monat in Form eines Selbsthilfesymposiums, das an einem Wochenende stattfand, an dem ich überhaupt nicht zum Lesen gekommen bin, dafür aber viele Informationen von Gleichgesinnten erhalten habe. Ein paar Bücher sind aber dennoch zusammengekommen.
Bücher
Ein Monat ohne Highlight. Auch das gibt es, wenn auch recht selten. Es gab in diesem Monat einige Bücher, die meine Erwartungen nicht erfüllt haben. Allen voran das neuste Buch von Stephen King. Er hat schon oft bewiesen, dass er auch guten Dramen schreiben kann. Bei Billy Summers hat er es leider wieder übertrieben und den Nebenschauplätze viel zu viel Platz gegeben, so dass sich das Buch sehr durchwachsen gelesen hat.
Es ist zwar kein Highlight und die Geschichte zudem recht simpel und vorhersehbar, unterhaltsam waren der erste und zweite Band der Trilogie von Hidden Worlds dennoch (Teil 1: Der Kompass im Nebel und Teil 2: Die Krone des Erben). Ebenfalls kein Highlight aber dennoch lesenswert ist der zweite Teil der Wayfara-Saga. „Das Flüstern des Zwielichts“ leidet unter einem kleinen Durchhänger. Mit einer starken Tendenz in Richtung Jugendbuch präsentierte sich „Der Zirkel„.
Insgesamt habe ich in diesem Monat 6 Bücher gelesen, die in Summe auf 2624 Seiten kommen (ohne die Bildbände, Lexika, Sach- und Kunstbücher).
Ich bewerte nach einem gängigen und bekannten Fünf-Sterne-System:
★★★★★ Leseempfehlung
★★★★☆ bietet unterhaltsame Lesestunden
★★★☆☆ für Genrefans
★★☆☆☆ könnte man lesen
★☆☆☆☆ lieber nicht lesen
Debüt
Wenn Komiker über ihr Leben schreiben, dann muss es nicht zwangsläufig witzig sein. So wie in der Autobiografie Rollt bei mir! von Tan Caglar. Das heißt allerdings nicht zwangsläufig, dass es schlecht sein muss. Wer gern über das Leben anderer liest, kann sich gern der Autobiografie annehmen.
Selfpublisher
In diesem Monat habe ich kein Buch eines Selfpublishers gelesen. Auch kamen nicht so viele Anfragen wie sonst. Zwei relativ unpersönliche erreichten mich ebenso wie folgende, die ich nicht bedienen konnte. Ich bin mir sicher, dass die Autorinn sich freut, wenn Blogger Interesse an ihrem Roman zeigen.
- „Stadt ohne Nacht“ von Silke Katharina Weiler (Fantasy)
Kunst- und Sachbücher
In diesem Monat habe ich weder ein Kunst- noch ein Sachbuch gelesen. Biografien zähle ich nicht zu den Sachbüchern, auch wenn viele Verlage das anders handhaben.
Jugend- und Kinderbücher
In diesem Monat finden sich bei den Büchern, Hörbüchern und Comics einige Werke für Kinder und Jugendliche. Vor allem bei Jugendbüchern schwanke ich, in welchem Block ich sie vorstelle, entscheide mich aber sehr oft für die Belletristik, vor allem, wenn ältere Jugendliche angesprochen werden oder das Buch nicht direkt als Jugendbuch ersichtlich ist.
Graphic Novels und Comics
Der neue Roman von Stephen King kam bei mir nicht so gut an. Vollkommen anders die Graphic-Novel-Adaption von „The Stand„, dessen dritter und finaler Band den Weg in diesem Monat zu mir gefunden hat. Der Roman ist in meinen Augen eines der besten Bücher, die er geschrieben hat und diese Adaption steht ihm in nichts nach. Fazit: Unbedingt lesen!
Ein weiteres Graphic-Novel-Highlight des Monats ist ein weiteres Buch, das unter dem Label von Joe Hill veröffentlicht wurde. Daphne Byrne – Besessen erzählt eine sehr gute Horror-Geschichte, in der es wenig überraschend darum geht, dass eine Person besessen ist. Gar nicht so einfach, das Thema als Graphic Novel gut rüberzubringen.
Wenn in einer biografischen Graphic Novel kaum etwas zur Hauptfigur gesagt wird, dann kann er noch so gut gezeichnet sein: Von Blackbeard hatte ich mir mehr erwartet. Ebenfalls sehr gut gezeichnet: Rotwölfchen. Nur konnte auch hier mich die Geschichte nicht in Gänze überzeugen. Ebenfalls „nur“ Durchschnitt: Colony 1: Die Schiffbrüchigen des Alls. Genrefans dürfen zugreifen, alle anderen greifen lieber zu anderen Büchern.
Bei der Romanvorlage zu Sleeping Beauties hatte ich schon einiges zu meckern. Leider wurde es mit der Graphic-Novel-Adaption nicht besser. Der Serienstart zu 100 Bullets hatte da schon mehr zu bieten. Wer gern Thriller als Graphic Novel liest, ist hier genau richtig. Dass eine sehr gute Geschichte kein Garant für eine gute Graphic Novel ist, zeigt Shangri-La, weil mir die Zeichnungen einfach nicht zusagten.
Eine Comic-Reportage über die Anfänge des Afghanistan-Kriegs ist keine leichte Kost. Angesichts der Bilder, die den Westen erreichten und erreichen, ist Kriegszeiten aktueller als die Macher sich das vor zehn Jahren haben erträumen lassen.
Wer da lieber zu einem schönen und einfühlsamen Buch greifen möchte, der schaue auf „Mein Freund Toby„. Ein sehr toller Comic, nicht nur für Hundebesitzer.
Hörbücher
Es gibt sie immer wieder mal, die Hörbücher, die ich allein wegen des Sprechers empfehlen kann. „Das Buch des Totengräbers“ gehört dazu. Das gilt aber nicht grundsätzlich, denn dieses Buch spielt in Wien und der dortige Dialekt kommt vollkommen authentisch herüber. Allein schon deshalb ist dieses Hörbuch eine Empfehlung wert.
„Die Trolle“ von Christoph Hardebusch sind eine Empfehlung wert – wenn da nicht der Umstand wäre, dass das Buch in der Hörbuchfassung in drei Teil zerstückelt wurde. Von daher kann ich lediglich sagen, dass das erste Drittel gut eingesprochen ist. Allerdings weiß ich nicht, ob ich tatsächlich die insgesamt acht Hörbücher kaufen werde, um die Trilogie zu hören. Ich neige eher nicht dazu. In die Bewertung lasse ich diesen Umstand allerdings nicht einfließen.
Andreas Eschbach kann auch Jugendbücher. Mir hat Die seltene Gabe durchaus gefallen und kann die Kritik seiner Stammleser an diesem Buch nur bedingt nachvollziehen.
In der Sommerpause haben wir einige Hörbücher von Marc-Uwe Kling gehört. Dadurch, dass die teilweise sehr kurz sind, habe ich die zu einem Beitrag zusammengefasst. Kurzerhand sind die Kanguru-Chroniken dann auch dort gelandet, obwohl die deutlich länger sind und einzeln besprochen hätten werden können, wozu ich in diesem Monat aber keine Lust hatte. Nicht alle der neun Geschichten, die ich in diesem Beitrag vorstelle, sind gleich hörenswert. Das drösel ich aber nicht an dieser Stelle auf.
Dadurch, dass ich in diesem Monat mehr gehört als gelesen habe, summiert sich meine Hörzeit auf sage und schreibe 3063 Hörminuten.
Abgebrochen
Es gibt immer wieder Bücher, die sich als Hörbuch nicht eignen. In diesem Monat traf es das Buch „Der Orden des geheimen Baumes – Die Magierin: Königin von Inys 1“ von Samantha Shannon (ein Buch, das (leider) für den deutschen Markt in zwei Teilen veröffentlicht wurde).
Die Erzählerin Vanida Karun gab in diesem Fall den Ausschlag, die es mit ihrer Stimme einfach nicht geschafft hat, meine Aufmerksamkeit langfristig zu halten. Von den Reviews her kann das Buch dennoch für mich interessant sein, nur werde ich es eher in gedruckter Form selbst lesen. Irgendwann, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Ihr kennt das ja, wie das ist mit der Lesezeit.
Challenges
Nach den Sommerferien habe ich ein wenig in den Büchern und Beiträgen des ersten Halbjahres gelesen und überlegt, ob einen Halbjahresrückblick schreibe (tue ich nicht). Dabei ist mir aufgefallen, wie anders ich in diesem Jahr lese und höre. Ich habe nämlich sehr viel mehr Comics und Graphic Novels gelesen und deutlich mehr Hörbücher gehört. Im Gegenzug ist die Anzahl meiner gelesenen Seiten signifikant gesunken. Klar, meine freie Zeit hat sich ja (leider) nicht erhöht, sondern im Gegenteil etwas verringert.
Ich kann es einfach nicht lassen, meinen Gedanken freien Lauf zu lassen, wenn ich Artikel zum Thema Gendern entdecke. In diesem Fall ist es die GEO, die einen Leitartikel in der aktuellen Ausgabe dazu veröffentlicht hat. Kann er Lösungen zum Gendern präsentieren?
Ich habe meinen Beiträgen zu den Sprachkapriolen eine eigene Seite spendiert.
Und nochmal habe ich im August meine Meinung kundgetan. Dieses Mal zum Thema Fazit und Berwertungen. Ich stolpere immer wieder über Buchvorstellungen, bei denen ich am Ende nicht weiß, ob das Buch nun empfehlenswert ist oder nicht. Deshalb präferiere ich Bewertungen bzw. ein Fazit am Ende eines Reviews: Ich schreibe (k)ein Fazit!
Zahlenspiele
Verrückt. Schon seit Monaten finden sich diese Beiträge in meinen Top 5 des Monats und werden immer wieder über Google gesucht und gefunden. Folgende Seiten gehören auch zu den Beiträgen, die von der Googlesuche auf der ersten Impressionsseite zeigt.
Ja, diese Beiträge haben in Summe schon mehrere Tausend Besucher gesehen. Das sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass dieser Buchblog noch immer ein Nischenblog ist, in dem es auch Beiträge gibt, die nur eine Handvoll Leser gesehen haben. Ich glaube, dass ich dazu auch mal einen Beitrag schreiben werde. Irgendwann.
Mir sind im August wieder keine „exotischen“ Bücher untergekommen. Wieder habe ich nur Bücher gelesen, die aus meinem üblichen Repertoire stammen. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich nicht zwanghaft nach andersartigen Büchern suche. Meine Ausflüge führten mich in folgende Länder:
- Deutschland
- England
- USA
- Frankreich
In diesem Monat habe ich die vorgestellten Werke wie folgt bewertet:
7 ★★★★★ Leseempfehlung
12 ★★★★☆ bietet unterhaltsame Lesestunden
7 ★★★☆☆ für Genrefans
1 ★★☆☆☆ könnte man lesen
0 ★☆☆☆☆ lieber nicht lesen
Das abgebrochene Hörbuch bleibt ohne Wertung. Im Schnitt habe ich in diesem Monat die vorgestellten Werke mit 3,9 von 5 Wertungspunkten bewertet und liege damit wieder etwas unter meinem „üblichen“ Durchschnittswert von 4,0
Von den 27 Buchvorstellungen waren 14 Rezensionsexemplare. Das sind 52%. Ein deutlich geringerer Wert also noch in den letzten Monaten.
Ich habe überlegt, in diesem Jahr zur FBM zu fahren. Bisher ist die Buchmesse für Menschen mit einer Schwerbehinderung nicht zugänglich gewesen. „Was?“, werden nun einige denken. „Eine Messe ist doch per se barrierefrei!“. Leider nicht. Die Frankfurter Messe hat zwar ein Konzept einwickelt, um die Gebäude grundsätzlich barrierefrei zu machen, aber die Stände sind es nicht.
Ich schaue immer wieder Fotos von der Messe an, wie die Verlage ihre Stände planen. Und sehr viele sind nur über Stufen zu erreichen. Zusätzlich sind die Zwischenräume bzw. die Gänge auf den Ständen zu eng, weshalb schon viele Fußgänger immer wieder beklagen, wie eng alles ist.
Deshalb muss zwingend eine Begleitperson mit, die immer wieder Hilfestellung geben kann bzw. muss. Wer allein die Messe erkunden möchte, wird auf zu viele Hindernisse stoßen, so dass ich in diesem Jahr das Geschehen wieder aus der Ferne im Blick haben werde.
Übrigens: „Personen im Rollstuhl oder Behinderte mit Merkmal „B“ im Behindertenausweis erhalten bei Vorlage des Schwerbehindertenausweises für sich und ihre Begleitperson freien Eintritt.“ (Zitat von der Website). Allerdings sollten sich Interessierte sputen, weil die Messe in diesem Jahr weniger voll sein wird, da weniger Menschen in die Hallen gelassen werden.
Der Büchernarr schreibt hauptsächlich über Bücher aus den Genres Fantasy und Horror. Manchmal schleichen sich Bücher anderer Genres in diesen Buchblog ein, so dass hier auch Biografien, historische Romane oder Kinderbücher zu finden sind.
Schönen guten Morgen Frank!
Holla ^^ Rohstoffknappheit? Also solange sie noch unrecyceltes Klopapier herstellen mache ich mir noch keine Sorgen *lach* Das ist ja mal eine Aussage von dem Verlag, sehr interessant.
Schade, dass du kein Highlight dabei hattest und dass Billy Summers nur so mittelmäßig war. Ich bin sehr gespannt auf das Buch, hab aber noch genügend ältere King Bücher hier, die erstmal Vorrang haben!
Den zweiten Wayfarer Band hab ich ja auch schon gelesen und ich fand auch, dass er nicht mehr ganz so fesselnd war wie der erste. Ich hoffe, dass der finale Band es wieder rausreißt 🙂
Bei mir werden seit einigen Wochen auch immer wieder ältere Beiträge mega oft aufgerufen! Ich weiß nicht welche Suchmaschinen oder Algorythmen dafür zuständig sind *lach* Aber naja, damit müssen wir uns halt abfinden. Ich find das auch immer interessant zu beobachten 🙂
Ich wünsch dir einen wunderschönen September und gesundheitlich gute Besserung! Ich wusste gar nicht, dass du mit einer Krankheit zu kämpfen hast – ich hoffe, ich trete jetzt nicht in ein Fettnäpfchen. Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Kraft und einen positiven Weg <3
Liebste Grüße, Aleshanee
Mein Lesemonat
Hi Aleshanee,
ja, das mit der Papierknappheit fand ich auch sehr 😲. Ich finde es erstaunlich, nach welchen Kriterien Verlage ihre Bücher veröffentlichen und über welche Zeiträume sie denken (ein oder zwei Jahre sind sehr zum Verdruss der Autoren wohl nicht ungewöhnlich).
Ich bin gespannt, wie Du Billy Summers mögen wirst. Ich habe auch schon einige positive Rezensionen von begeisterten Lesern gesehen.
Nein, keine Sorge, kein Fettnäpfchen. Ich hänge es nicht an die große Glocke, nur langsam sieht man es auch. Aber hier auf dem Blog geht es um Bücher und ich versuche nur über die Bücher gesellschaftliche oder persönliche Themen anzusprechen. Ich bin nicht so der Social-Media-Striptease-Mensch 😀 Auf jeden Fall vielen Dank, hin und wieder kann ich das gebrauchen.
Herzliche Grüße
Frank
Hallo Frank,
da ist ja Joe Hill auch dabei. 😀 Wenn auch als Graphic Novel, aber immerhin.
Unter normalen Umständen kann ich die FBM nicht empfehlen, wenn man in der Bewegung eingeschränkt ist. Da wuselt es und die Leute tummeln sich, da ist kaum ein Durchkommen – egal womit. Und das mit den vielen Treppen und Rolltreppen und Nischen stimmt auch. Ich war 2016 dort und habe es zumindest so in Erinnerung. Vielleicht wäre es dieses Jahr wirklich eine Idee, wenn weniger als sonst los ist.
Das mit den verschobenen Veröffentlichungsterminen ist mir neu. Dann bin ich mal gespannt, welche meiner Vorbestellungen ich wieder verschieben darf. 😀 Da sind teils Bücher dabei, die ich schon vor 2 Jahren bestellt hatte. XD Irgendwann werden sie schon kommen. ^°
Schade, dass „Billy Summers“ bei dir nicht so gut abgeschnitten hat. Auf mich wartet das Schmuckstück noch im Regal. Ich bin jedenfalls gespannt. Vielleicht überzeugt es mich mehr.
„Das Buch des Totengräbers“ mochte ich auch wie du schon gesehen hast. Mir hat der historische Kontext besonders gut gefallen. Ich kenne Örtlichkeiten und es erstaunt mich immer sehr, dass es die damals auch schon gegeben hat. 😀 Zwar weiß ich, dass es so war, aber das Gefühl ist dann halt doch irgendwie anders. Keine Ahnung, ob ich mich einigermaßen verständlich ausgedrückt habe. XD
Liebe Grüße & schönes Wochenende,
Nicole
Hallo Nicole,
ja, bei den Graphic Novel ist mir Joe Hill schon sehr oft untergekommen. Allein die Locke&Key-Reihe steht als dreibändige Sonderausgabe bei mir – wirklich sehr gut gemacht und absolut empfehlenswert. Ich hatte bisher die wenigen Gemeinschaftswerke mit seinem Vater gelesen, die aber nicht so der Bringer waren. Jetzt fehlt einfach nur noch ein Roman von ihm 😉
Ich bin auch gespannt, wie bei anderen Billy Summers ankommt. Bisher ist das Bild recht durchwachsen.
Ich war leider nur als Kind in Wien gewesen, aber da sind alle Erinnerungen weggeblasen. Grundsätzlich mag ich es zwar auch, wenn ich Orte in Büchern wiedererkenne, aber ich suche nicht gezielt danach. Gerade für die deutschen größeren Städte gibt es ja sehr viel, wie ich in so mancher großen Buchhandlung immer wieder sehe.
Dir auch ein schönes Wochenende und viele Grüße
Frank
Grade gefunden – zwecks Rohstoffknappheit Papier
https://skoutz.de/wird-papier-zum-problem-fuer-die-buchbranche/
😲 ja, krass, wobei im Artikel allerdings unberücksichtigt bleibt, dass viele Verlage ihre Buchveröffentlichung wegen Corona verschoben haben. Es ist nicht alles auf die Papierknappheit zurückzuführen. Aber es bleibt eine sehr ungewisse Zeit für Verlage und schlussendlich auch für uns Leser … obwohl wir vermutlich alle genügend ungelesenes bedrukctes Papier zu Hause liegen haben 😉
Ahoi Frank,
das ist ja wirklich heftig! Veröffentlichungsverschiebung wegen Rohstoffmangel Papier?! What?! Aber auch what bezüglich der Buchmesse… ich gebe es zu, dass ich noch nie darüber nachgedacht habe, aber jetzt wo du es ansprichst: Stimmt, richtig viele Stände sind auf so einer Art Podest und die Gänge sind wirklich super eng…
Highlight meines Lesemonats August waren jeweils der zweite Teil von Dragon Princess & Above All Else – beides im weitesten Sinne Fantasy mit Piraten 😀
Liebe Grüße und einen wunderbaren September noch
Ronja von oceanloveR
Hallo Ronja,
bei den Messeständen finde ich das immer etwas unnötig, denn man kann sich auch optisch von den Gängen absetzen und muss das nicht mit einer Stufe machen. Dass hier und da ein Gang etwas zu eng ist, würde ich ja noch in Kauf nehmen, aber gar nicht erst auf einen Stand raufkommen ist blod.
Ich gebe zu, dass ich es in letzter Zeit etwas vernachlässigt habe, meine Blogrunden zu drehen. Heute hat es z.B. meinen Blog zerlegt und ich bin froh, dass ich ihn wieder vollständig neu aufspielen und alle Inhalte retten konnte.
In diesem Sinne einen guten Start in die Woche und viele Grüße
Frank