Rückblick auf den Oktober 21

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Schon im Rückblick des August habe ich geschrie­ben, dass ein Verlag der Veröffentlichungstermin ver­schie­ben muss­te, weil die Rohstoffknappheit die Papierindustrie trifft. Nicht nur, dass Holz als Baumaterial in Konkurrenz zum Papier steht, son­dern vie­le Papierfirmen haben im Zuge der Corona-Pandemie ihre Produktion von Papier auf Pappe umge­stellt und bedie­nen damit den Markt der Kartonhersteller, die den gestie­ge­nen Bedarf an Verpackungsmaterial decken. War es im August ein ver­gleichs­wei­se klei­ner Verlag, der die­se Entscheidung getrof­fen hat, so trifft es mitt­ler­wei­le alle Verlage, groß wie klein.

Diese Knappheit trifft die Branche zur Unzeit. Denn nicht nur, dass die Buchmesse in Frankfurt statt­fin­den konn­te, nein, auch das lukra­ti­ve Weihnachtsgeschäft steht vor der Türe. Und es ist eben so, dass eine deut­lich über­wie­gen­de Mehrheit der Leser wert auf eine ange­neh­me Haptik legen, die eben nur das gedruck­te Buch im Vergleich zum eReader hat. Siehe dazu auch den Beitrag über die Aufregung der Branche, dass die Bibliotheken digi­ta­le Exemplare zu einem sehr ver­güns­tig­ten Preis anbie­ten dür­fen sol­len und das auch zum Veröffentlichungstermin.

Allerdings wird das der Krise der Papierknappheit weni­ger ent­ge­gen­wir­ken, denn kaum ein Verlag wird ein Buch zuerst als eBook und erst danach als Print anbie­ten. Dies wird m.E. nur bei den Büchern gemacht, von denen die Verlage kei­nen Bestseller erwar­ten.

Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie die Buchbranche dar­auf reagiert und wel­che Bücher noch wei­ter gescho­ben wer­den, denn nun stellt es sich viel­leicht als Fehler her­aus, dass vie­le Verlage die Veröffentlichung ihrer Werke auf­grund der Corona-Pandemie nach hin­ten ver­scho­ben haben. Aber klar, spä­ter ist man immer schlau­er. Dass uns Buchbloggern der Lesestoff aus­geht, glau­be ich indes nicht, war­ten für gewöhn­lich immer recht vie­le Bücher dar­auf, gele­sen zu wer­den. Hier kom­men die Bücher, die ich im Oktober hier auf dem Blog vor­ge­stellt habe.

Bücher

Ich habe ange­fan­gen, die Jugendbücher auch bei den Kinder- und Jugendbüchern vor­zu­stel­len. Damit “reagie­re” ich dar­auf, dass mei­ne Jungs grö­ßer gewor­den sind und immer weni­ger Kinderbücher den Weg zu uns fin­den. Dadurch wird es in die­sem Bereich etwas über­sicht­li­cher, was ja auch ganz gut sein kann.

Komme ich zu den Highlights des Monats. Ich habe die­ses Buch schon vor eini­ger Zeit gele­sen, hat­te die Vorstellung immer wie­der auf­ge­scho­ben. Nun habe ich den Oktober mit die­sem Highlight begon­nen. Krampus ist eine erst­klas­sig erzähl­te Geschichte des unge­wöhn­li­chen Künstlers Brom. Und für vie­le ist es ja auch nicht mehr lan­ge hin bis Weihnachten. Immerhin kommt der ers­te Advent in die­sem Jahr schon am 28.11. Wer nicht jah­res­zei­ten­ab­hän­gig liest, kann sich dem Buch auch jetzt schon wid­men. Es lohnt sich.

Ebenfalls lesens­wert ist die Dystopie Q von Christina Dalcher. Wenn ich über das Szenario nach­den­ke, so ist es erschre­ckend, wie nah wir schon an die­sen ange­kom­men sind. Und wer mei­ne Rezension bei Amazon (exter­ner Link) ent­deckt: so sind es wie­der die “klu­gen Algorithmen”, die wie immer zei­gen, wie weit die­se von einer “Intelligenz” ent­fernt sind. Das “böse” Wort war in die­sem Fall “Schwachsinnige”, das ich zen­sie­ren muss­te, damit die Rezension ver­öf­fent­licht wur­de. Ich nut­ze das Wort eben nicht, weil ich jemand so bezeich­ne, son­dern weil ich mei­ner Rezension dar­an erin­ne­re, dass dies mal der Fall war.

Insgesamt habe ich in die­sem Monat 6 Bücher gele­sen, die in Summe auf 2640 Seiten kom­men (ohne die Bildbände, Lexika, Sach- und Kunstbücher). Wie auch bei den Hörbüchern (sie­he unten) habe ich in die­sem Monat ein wei­te­res Buch gele­sen. “Echo” ist ein recht umfang­rei­ches Horrorbuch, das ich ver­mut­lich noch in die­ser Woche vor­stel­len wer­de (wer damit auf Anhieb nichts anzu­fan­gen weiß), aber letz­tes Wochenende been­det habe.

Ich bewer­te nach einem gän­gi­gen und bekann­ten Fünf-Sterne-System:

★★★★★ Leseempfehlung
★★★★☆ bie­tet unter­halt­sa­me Lesestunden
★★★☆☆ für Genrefans
★★☆☆☆ könn­te man lesen
★☆☆☆☆ lie­ber nicht lesen

5/5
5/5
4/5
3/5

Debüt & Selfpublisher

Ja, auch das gibt es: in die­sem Monat habe ich kein Belletristik-Debüt gele­sen und kein Buch eines Selfpublishers. Auch kam kei­ne Anfrage an, die sich loh­nen wür­de, hier vor­zu­stel­len.

dieses mal kein buch

Kunst- und Sachbücher

Carolin Kebekus stürmt die Büchercharts mit ihrem Buch “Es kann nur eine geben”. Eigentlich könn­te man ja mei­nen, dass die­ses Buch pola­ri­siert. Tut es aber nicht und die Comedian erhält (in den Rezensionen) viel Zuspruch. Auch von Männern. Wie z.B. von mir. Auch wenn ich fin­de, dass im Buch gräu­se­lich gegen­dert wird. Aber dazu mehr (nur) hier auf mei­nem Blog.

Ein voll­kom­men ande­res Thema: Der Einstieg in die digi­ta­le Fotografie. Ein Buch für Einsteiger, die end­lich mal wis­sen wol­len, was sie mit ihrer Digitalkamera anstel­len kön­nen.

Zusammen erge­ben die­se bei­den Bücher eine Anzahl von 672 gele­se­nen Seiten.

5/5
5/5

Jugend- und Kinderbücher

Dadurch, dass ich mei­nen Kinderbuch-Bereich hier auf dem Blog um die Jugendbücher erwei­tert habe, weil mei­ne Jungs ein­fach zuneh­mend in die­sem Bereich Bücher lesen, wer­de ich kon­se­quen­ter­wei­se auch die Jugendbücher hier vor­stel­len, die nur ich und nicht mei­ne Jungs gele­sen habe, so wie z.B. Game Changer von Neal Shusterman oder The Evil of Salwood von Ann-Kristin Gelder.

Aber hin und wie­der fin­den dann doch ganz klas­si­sche Kinderbücher den Weg zu uns. Wie z.B. “Die Geschichte einer Straße”, in dem gezeigt wird, wie sich die Menschheit ent­wi­ckelt hat. Es spricht zwar haupt­säch­lich jün­ge­re Kinder an, aber auch unse­re älte­ren haben inter­es­siert einen Blick hin­ein­ge­wor­fen.

Alle Eltern geben sich der Hoffnung hin, dass Wissen auch Aufklärung bedeu­ten und das wie­der­um führt zu Vernunft. Haha, klei­ner Witz. Nein, mei­ne Kinder gehen nicht unpro­ble­ma­ti­scher ins Bett, aber wis­sens­wert ist das Buch “Alles übers Schlafen” den­noch.

Aus dem Dorling Kindersley Verlag durf­ten wir in die­sem Monat drei Bücher vor­stel­len, die wie­der alle, jedes auf sei­ne Art, die gan­ze Familie über­zeu­gen konn­te: Tierisch Clever (in dem gezeigt wird, welch wun­der­sa­me Eigenschaften Tiere im Laufe der Zeit ent­wi­ckelt haben)Supercoole Technik (in dem gezeigt wird, wie die Technik funk­tio­niert, die uns umgibt) und die Wundervolle Welt der Sterne (in dem der Leser oder die Leserin eine Reise aus unse­rem Sonnensystem in die Tiefen des Weltalls unter­nimmt).

5/5
4/5
5/5
5/5
5/5
4/5
4/5

Graphic Novels und Comics

Das letz­te Einhorn ist und bleibt eine sehr schö­ne und ein­fühl­sa­me Geschichte, die mit die­ser Adaption sehr gut als Graphic Novel umge­setzt wur­de.

Sehr dick und sehr text­las­tig ist die Graphic-Novel-Adaption von George Orwells 1984 von Fido Nesti aus dem Ullstein Verlag, der sei­ne allei­ni­gen Veröffentlichungsrechte an die Allgemeinheit “ver­lo­ren” hat, nach­dem das Buch seit Anfang des Jahres zu einem gemein­frei­en Buch gewor­den ist. Diese Adaption bleibt sehr dicht bei der Romanvorlage und über­nimmt die Sätze  oft­mals eins zu eins.

Als klei­ne Vorschau: Im nächs­ten Monat kommt dann die drit­te Graphic-Novel-Adaption hin­zu, was mich ver­an­las­sen wird, die drei 1984-Adaptionen mit­ein­an­der zu ver­glei­chen.

Ich habe mir vor­ge­nom­men, die Sandman-Reihe von Neil Gaiman zu lesen. Der Auftakt beginnt mit Präludien&Nocturni. Auch wenn die Folgebände oft­mals unab­hän­gig von­ein­an­der gele­sen wer­den kön­nen, so soll­te die­ser Auftakt in jedem Fall gele­sen wer­den.

5/5
5/5
4/5
4/5
4/5
4/5
2/5

Hörbücher

In die­sem Monat habe ich ein biss­chen mehr als nur Endlich 2: Die Körperlosen gehört, aber die wei­te­ren Vorstellungen rut­schen in den November. Deshalb ist die Hörzeit in die­sem Monat auch etwas beschei­den. Mit 429 Minuten ist die­ses Hörbuch ver­gleichs­wei­se kurz und ist das letz­te, das ich im Rahmen des Bookbeat-Abos gehört und das ich im Oktober been­det habe.

Ich habe die bei­den Hörbuchanbieter Audible und Bookbeat mit­ein­an­der ver­gli­chen und habe für mich selbst ent­schie­den, wei­ter­hin bei Audible zu blei­ben.

4/5

Abgebrochen

Mein Blog ist kein Kuschelblog und ich berich­te regel­mä­ßig auch von Büchern, die ich begon­nen, aber nicht been­det habe. In die­sem Monat konn­te ich glück­li­cher­wei­se alle Bücher bis zum Ende lesen und es gab kei­nen Abbruch.

Challenges & Buchiges

Erstaunlich, dass ich in die­sem Jahr noch kein Buch gele­sen habe, des­sen Titel mit “N” beginnt. Dafür ist in die­sem Monat “Q” abge­deckt wor­den. Damit fehlt mir in der ABC Challenge neben dem “N” nur noch das “Y”.

Ein Beitrag aus Lechs Kosmos führ­te zu dem Beitrag “Gendern – Wahn oder Wissenschaft?” aus mei­ner Rubrik Sprachkapriolen. Es ging in dem Beitrag aller­dings weni­ger um die sprach­li­chen Aspekte und der Beitrag griff in mei­nen Augen das Thema am fal­schen Ende auf.

Unruhe in der Buchwelt gab die Forderung der Bibliotheken nicht ein hal­bes Jahr und län­ger auf Neuerscheinungen war­ten zu müs­sen, die auf Zustimmung in der Politik gesto­ßen ist. Der dro­hen­den gesetz­li­chen Regelung stell­ten sich diver­se Akteure aus der Buchbranche ent­ge­gen und grün­de­ten die Initiative Fair Lesen. Mittlerweile sind bei­de Fronten ver­här­tet und es scheint, als wären die Kontrahenten zu kei­nem Kompromiss fähig.

Hohe Wellen schlug das Fernbleiben einer Autorin von der FBM und über­schat­te­te die welt­weit größ­te Buchmesse. Worum es ging und war­um ich fin­de, dass ein Messebetreiber kei­ne Auswahl hin­sicht­lich der Aussteller vor­neh­men soll­te, habe ich in einem eige­nen Beitrag dar­ge­legt. Zusätzlich wur­de das Thema in der Montagsfrage auf­ge­grif­fen, wobei die Meinungen dort nicht ganz so kon­trär waren, wie ich dach­te. Das wie­der­um führ­te zu einer klei­nen Diskussion auf Antonias Blog, aber das nur am Rande.

Vollkommen unauf­ge­regt erscheint da mein Beitrag Audible vs. Bookbeat, in dem ich die bei­den Hörbuchanbieter mit­ein­an­der ver­glei­che und her­aus­stel­le, für wen, wel­cher Anbieter am ehes­ten geeig­net ist.

Zahlenspiele

Zum Schluss mei­ne etwas umfang­rei­cher aus­ge­fal­le­nen Blicks auf den Oktober wie­der ein paar Zahlen. 

Mein Blog wur­de wie­der etwas öfter besucht, was ich den buchi­gen Beiträgen rund ums Bloggen zuschrei­ben kann, auch wenn die Beiträge mit den meis­ten Zugriffen wie­der die üblich ver­däch­ti­gen waren. Auch die Anzahl der Spam-Kommentare und die Anzahl der Angriffe auf den Blog neh­men wei­ter zu. Glücklicherweise haben im Oktober alle Schutzmaßnahmen gegrif­fen, die ich mitt­ler­wei­le instal­liert habe.

Hier nun die Beiträge mit den meis­ten Zugriffen:

  1. Der Unterschied zwi­schen einer Graphic Novel und einem Comic
  2. Eines Menschen Flügel
  3. Fantasy Highlights
  4. MP3-Hörbuch unter iOS
  5. Empfehlenswerte Comics und Graphic Novels

Die Seite mit den emp­feh­lens­wer­ten Comics und Graphic Novels habe ich noch nicht nach­ge­pflegt – das wer­de ich dem­nächst machen müs­sen. Es ist mir auch ein Rätsel, war­um der MP3-Beitrag noch so oft gefun­den wird. Mit den neu­en iOS-Version erklärt es sich näm­lich mitt­ler­wei­le von selbst, wie ein MP3-Hörbuch ein­ge­bun­den wird, wes­halb ich den Beitrag auch noch nicht geschrie­ben habe. Vorgenommen habe ich es mir ja schon seit Monaten, mich aber noch nicht dazu auf­raf­fen kön­nen.

Bei den Ländern, in denen die von mir gele­se­nen Bücher zuerst ver­öf­fent­licht wur­den, sind natür­lich die Länder dabei, die irgend­wie immer dabei sind. Klar, Deutschland, England und die USA sind immer ver­tre­ten. Hinzu kommt Frankreich, wo sehr vie­le Comics und Graphic Novels zuerst erschei­nen. In die­sem Monat war ich so frei und habe die 1984-Version von Fido Nesti Brasilien zuge­schrie­ben, weil ich davon aus­ge­he, dass das Buch dort zuerst erschie­nen ist, ohne es hun­dert­pro­zen­tig zu wis­sen.

  • Deutschland
  • England
  • Frankreich
  • USA
  • Brasilien

In die­sem Monat habe ich die vor­ge­stell­ten Werke wie folgt bewer­tet:

11 ★★★★★ Leseempfehlung
8 ★★★★☆ bie­tet unter­halt­sa­me Lesestunden
1 ★★★☆☆ für Genrefans
1 ★★☆☆☆ könn­te man lesen
0 ★☆☆☆☆ lie­ber nicht lesen

Die Zahlen zei­gen, dass ich in die­sem Monat ein gutes Händchen hat­te, denn der Durchschnitt  liegt bei 4,4 von 5 Punkten und lie­ge damit deut­lich über mei­nem “übli­chen” Durchschnittswert von 4,0.

Von den 21 Buchvorstellungen waren 18 Rezensionsexemplare. Das ent­spricht 86%. Ja, die Zahl ist wei­ter­hin hoch, weil ich ein­fach vie­le Rezensionsexemplare lese. Das liegt nicht nur dar­an, dass die meis­ten Comics und Graphic Novels Rezensionsexemplare sind und dass ich mitt­ler­wei­le von eini­gen Verlagen bei Netgalley auto­ma­tisch bestä­tigt bin, d.h. ich kann ein Buch aus dem Sortiment der Verlage direkt lesen, ohne auf eine Antwort des Verlags zu war­ten. Das ist sehr ange­nehm in mei­ner Planung, was ich als nächs­tes lese, bedeu­tet aber auf der ande­ren Seite, dass es immer mehr Bücher gibt, die mir zur Verfügung ste­hen, die ich bei bes­tem Willen nicht lesen kann. Leider.

2 Kommentare

  1. Schönen guten Morgen!

    Das sieht ja nach einem sehr guten Lesemonat aus bei dir 🙂
    Es freut mich wirk­lich sehr, dass “Krampus” dir so gut gefal­len hat – ich fin­de das ja auch mega! Wollen wir hof­fen, dass sein neu­es Buch auch bald auf dem deut­schen Markt zu haben ist!

    Mit “Q” hast du mich defi­ni­tiv neu­gie­rig gemacht, das wer­de ich wohl dem­nächst lesen!
    Bei “Echo” bin ich auf den letz­ten Seiten, da bin ich sehr auf dei­ne Meinung gespannt. Ich fands ja teil­wei­se schon recht anstren­gend, wenn Sam erzählt. Die vie­len Anglizismen sind schon ner­vig ^^

    “The Evil of Salwood” hät­te mich auch inter­es­siert – das Cover mag ich total und auch die Story klingt span­nend. Aber ich glau­be, die Umsetzung ist nicht so meins …

    Hab einen wun­der­schö­nen November!

    Liebste Grüße, Aleshanee
    Mein Lesemonat

    1. Hi Aleshanee,
      ja, das stimmt, auch wenn ich mir von “Echo” ein biss­chen mehr erhofft hat­te. Wie es mir gefal­len hat, kannst Du heut schon nach­le­sen 🙂

      Ich bin echt gespannt, ob Broms Buch den Weg nach Deutschland schafft. Eigentlich waren sei­ne ande­ren Bücher ja durch­aus auch in Deutschland Erfolge, glaub ich zumin­dest.

      Ach, ich habe Dir ja bei “The Evil of Salwood” noch gar nicht geant­wor­tet gehabt. Ist mir irgend­wie durch­ge­rutscht. Wenn Du skep­tisch bist, dann lass es am bes­ten links lie­gen ja. Es ist ja kein Highlight, das Dir ent­geht 😉

      Dein Rückblick habe ich natür­lich schon gele­sen, war nur wie­der mit dem fal­schen Browser bzw. Rechner unter­wegs. Du hast mich auf jeden Fall auf Gliss neu­gie­rig gemacht, das ich heu­te anfan­gen wer­de zu lesen. Ich bin gespannt, wie Eschbach Eines Menschen Flügel für Jugendliche geschrie­ben hat.

      Dir auch einen schön­herbst­li­chen November
      Frank

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