Gemeinsam Lesen #245

gemeinsamlesen

Eine Mitmach-Aktion von und für Buchblogger.
Gemeinsam Lesen ist eine Aktion von Schlunzen-Bücher, die von Asaviel’s Bücher-Allerlei ins Leben geru­fen wur­de. Die Aktion fin­det wöchent­lich immer diens­tags bei Steffi & Nadja von Schlunzen-Bücher statt. Teilnehmen darf jeder wann immer er Lust und Zeit dazu hat. Die Fragen dür­fen auch nach Dienstag noch beant­wor­tet wer­den.

 

1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?

Da ich mei­ne aktu­el­len Bücher erst letz­te Woche begon­nen habe, hat sich in die­ser Hinsicht kaum etwas geän­dert.

Ich lese das E‑Book “Stadt der toten Klingen” von Robert Jackson Bennett. Hier bin ich auf Seite 181 von 640.

Als Print lese ich “Tochter des dunk­len Waldes” von Katharina Seck. Dort bin ich auf Seite 186 von 432.

 

2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?

E‑Book: “In der wei­ßen Zitadelle öff­net die Göttin die Augen.”

Print: “Wie soll man die Tür zur Vergangenheit schlie­ßen, wenn das Schloss zer­bor­chen ist, wenn es kei­ne Möglichkeit gibt, die dunk­len Erinnerungen hin­ter ihr zu ver­schlie­ßen?”

 

3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?

Wie erwar­tet, ist “Stadt der toten Klingen” eigen­stän­dig ohne Vorkenntnisse von “Stadt der tau­send Treppen les­bar. Allerdings gibt es wei­te­re Hintergrundkenntnisse zum “Wimpernschlag”, der im ers­ten Teil etwas näher beleuch­tet wur­de. Der Schwerpunkt des Buchs liegt aber wei­ter­hin in der Erzählung einer Agentengeschichte, was mir auch in die­sem Buch wie­der außer­or­dent­lich gut gefällt, auch wenn der Erzählstil etwas geruh­sa­mer ist.

Der Romantik-Anteil in “Tochter des dunk­len Waldes” ist deut­lich ange­stie­gen. Die Geschichte ist bis hier­her herr­lich fan­tas­tisch und wird eben­falls geruh­sa­mer erzählt. Ich hof­fe natür­lich, dass dem­nächst der Romantikpart wie­der etwas nach­lässt und die Handlung wei­ter vor­an­ge­trie­ben wird.

 

4. Lesen – was bedeutet das für dich?

 

Gelesen habe ich tat­säch­lich immer schon. Okay, zumin­dest seit ich zurück­den­ken kann. Bücher gehö­ren seit jeher zu mei­nem Inventar dazu. Klar, es gab Phasen in mei­nem Leben, in denen ich weni­ger Bücher, dafür ver­mehrt Zeitschriften und Zeitungen gele­sen habe. Aktuell haben die Bücher wie­der die Oberhand genom­men.

Ein Buch kann dabei so vie­les für mich sein. Mal ent­span­nen­de Lektüre, mal ein­fach nur Unterhaltung oder aber auch Wissensvermittlung. Denn Alltag ver­ges­sen und in frem­de Welten abtau­chen ist aber noch immer mei­ne Lieblingsleseaktivität, wes­halb ich auch sehr ger­ne im Fantasy unter­wegs bin.

Kein ande­res Medium kann mir als Konsumenten das ver­mit­teln, was ein (gutes) Buch ver­mag. Weder Film noch Spiel schafft es eben in die­sem Maße das Kopfkino zu akti­vie­ren, wes­halb letzt­ge­nann­te­re Hobbies aktu­ell auch eher ruhen bzw. weni­ger aktiv sind. Der Tag hat ein­fach zu wenig Stunden, die ich mit Freizeitaktivitäten fül­len kann …

 

BTW: Wie vie­le ande­re auch, lese ich oft­mals die ande­ren Beiträge der ande­ren Gemeinsam-Lesen-Buchblogger, hin­ter­las­se aber nicht immer einen Kommentar.

Du weißt nicht, wie man einen Link in der Kommentarfunktion erstellt? Dann lies mei­nen Tipp.

 


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