Jahresrückblick 2019

rueckblick 2019

2019 gab es auf die­sem Blog eini­ge Änderungen. Gleich zu Beginn des Jahres gab es eine neue Heimat für ihn, denn ich habe nicht nur den Webhoster, son­dern auch gleich die Internetadresse geän­dert. Seit Anfang des Jahres ist der Blog unter den Adressen buechernarr.org und buechernarr.net erreich­bar.

Sehr inter­es­sant in die­sem Zusammenhang, dass in vie­len Statistiken selbst heu­te nach fast einem Jahr der Umstellung immer noch die­ser Blog unter der alten Domain gelis­tet wird. Darunter auch die Suchmaschinen, die zwar eine Information über den Umzug erhal­ten, die­sen aber offen­sicht­lich igno­rie­ren.

Im vier­ten Quartal ist mir end­lich ein WordPress-Editor über den Weg gelau­fen, mit dem ich die Beiträge deut­lich ein­fa­cher gestal­ten kann als mit einem rei­nen HTML-Code. Das zeigt sich dar­in, dass die Blogbeiträge nun ein klein wenig anders aus­se­hen.

Nun aber zu mei­nen Lesehigh- und Lowlights des Jahres 2019. Ganz zum Schluss prä­sen­tie­re ich wie gewohnt ein paar Zahlen. Wie in den letz­ten Jahren auch, bil­den mei­ne Quartalsrückblicke die Basis für die­sen Jahresrückblick. Wer mag, kann gern auch zuerst auf die­se Zusammenfassungen einen Blick wer­fen.

An die­ser Stelle schon mal der Hinweis, dass ich im nächs­ten Jahr mei­ne Rückblicke ein wenig ändern wer­de. Ich wel­cher Form, weiß ich noch nicht so recht.

Mein Buch des Jahres 2019

In die­sem Jahr habe ich eini­ge groß­ar­ti­ge Bücher gele­sen, die ich bewusst nicht in den Rückblicken als Buchhighlight her­vor­ge­ho­ben habe, um Dopplungen zu ver­mei­den, selbst wenn z.B. alle Teile einer Trilogie groß­ar­tig sind. Dazu gehört z.B. die drit­te Trilogie aus dem Weitseher-Universum (an der ich aktu­ell noch lese) oder die Draconis-Memoria-Trilogie. 

Aus den 118 von mir in die­sem Jahr vor­ge­stell­ten Bücher eines her­aus­zu­pi­cken, ist belie­big schwie­rig, wes­halb ich mich an mei­ner Vorauswahl ori­en­tie­re, die ich in die­sem Jahr pro Quartal vor­ge­nom­men habe und wel­ches ein jedes eine Empfehlung dar­stellt. Das erleich­tert die Wahl erheb­lich.

Ich fin­de, dass es viel zu wenig wirk­lich sehr gut geschrie­be­ne Horror-Romane gibt. Ein Genre, das zum einen nicht unbe­dingt eine brei­te Masse anspricht und in dem sich zum ande­ren sehr viel Schund ver­birgt, da eini­ge Autoren Horror mit einem blu­ti­gem Gemetzel gleich­set­zen. “Der unsicht­ba­re Freund” von Stephen Chbosky ist da sehr anders und ich fand es groß­ar­tig, mal wie­der einen solch gut geschrie­be­nen Horror-Roman gefun­den zu haben.

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Mein Debüt des Jahres 2019

Die Vorstellung von Debüt-Romanen ist auf mei­nem Blog ein fes­ter Bestandteil, denn Erstlingswerke stel­len für alle Beteiligten ein gewis­ses Risiko dar. Der Autor, der nicht weiß, ob sein Werk bei den Lesern ankommt, der Verlag, der nur bedingt den Erfolg abschät­zen kann und der Leser, der sich auf ein unbe­kann­tes Abenteuer begibt.

Und nach­dem mein Buch des Jahres schon ein Horrorbuch ist, blei­be ich dem Genre zumin­dest inso­fern treu, als dass die­ser Krimi mit expli­zi­ten Gewaltbeschreibungen nicht geizt. Aber dies ist natür­lich nicht der Grund für mei­ne Wahl, son­dern die unge­wöhn­li­che Sicht der Dinge und der Stil, mit dem Niklas Natt och Dag mich als Leser mit “1793” ein­ge­fan­gen hat.

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Mein Hörbuch des Jahres 2019

Es begann mit der Idee, dass ich end­lich Stephen Kings “Der dunk­le Turm” zu Ende lesen woll­te und mit einem Jobwechsel, der mich mehr Zeit im Auto ver­brin­gen lässt. Das war vor fünf­ein­halb Jahren. Für die sie­ben Tage rei­ne Hörzeit (der acht Bücher von Stephen King) habe ich gut drei Jahre gebraucht und bin seit­her den Hörbüchern treu geblie­ben.

Und bin froh, dass mir immer wie­der unge­wöhn­li­che Bücher über den Weg lau­fen, so wie mei­ne dies­jäh­ri­ge Wahl, das allein schon des­halb aus der brei­ten Masse her­vor­sticht, weil es der­art unge­wöhn­lich prä­sen­tiert wird. Insgesamt elf Sprecher haben dar­an mit­ge­wirkt, die­ses Hörbuch von Kevin Hearne ein­zu­spre­chen, den ich auch im drit­ten Quartal mit dem letz­ten Teil der Chronik des eiser­nen Druiden her­vor­ge­ho­ben habe. Wer kom­ple­xe Fantasy-Bücher mag, soll­te unbe­dingt einen Blick auf die­ses Hörbuch wer­fen.

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Graphic Novels

Graphic Novels und Comics lese ich sehr spo­ra­disch, was in die­sem Jahr auch dar­an ersicht­lich wur­de, dass ich im drit­ten Quartal gar kei­ne Graphic Novel oder einen Comic hier auf dem Blog vor­ge­stellt habe. Das lag haupt­säch­lich dar­an, dass in die­sem Zeitraum kei­ne Einzelwerke ver­öf­fent­licht wur­den, die mich ange­spro­chen haben. Denn wer mich kennt, wird wis­sen, dass ich nur sehr sel­ten Reihen lesen, was eben auch für Comics gilt.

Dafür gab es im vier­ten Quartal 2019 mit “Die schwar­ze Seerosen” und “Haunter of Dreams” gleich zwei Highlights, wobei ich mich auf letz­te­res fest­ge­legt habe.

Als mei­ne Graphic Novel des Jahres 2019 habe ich dann aber doch ein sehr rea­li­täts­na­hes und fein­füh­li­ges Werk aus der Feder von Zidrou gewählt. “Das unab­wend­ba­re Altern der Gefühle” führt dem Leser vor Augen, was der Lebensabend für uns bereit­hält und offen­bart Probleme, über die sich die meis­ten im Hier und Jetzt noch kei­ne Gedanken machen.

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Unser Kinderbuch des Jahres 2019

In die­sem Jahr habe ich ver­gleich­wei­se wenig Kinderbücher auf die­sem Blog vor­ge­stellt. Das ist natür­lich dem ver­än­der­ten Leseverhalten mei­ner Jungs geschul­det, deren Leseverhalten sich zuse­hends ändert. Und je älter sie wer­den, umso weni­ger Kinderbücher lesen sie. Immerhin hat mich das dazu ver­an­lasst, einen eige­nen Beitrag dazu zu schrei­ben.

Unsere Wahl fiehl schuss­end­lich auf das etwas ande­re Wissensbuch für Kinder. Die “13 1/2 unglaub­li­chen Fakten” ver­mit­teln Wessen auf eine ganz ande­re Art und Weise und mei­ne Jungs stö­bern selbst heut noch gern in die­sem Buch.

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Selfpublisher

Ich schwan­ke immer wie­der, ob ich die Selfpublisher nicht auch der­ge­stallt her­vor­he­be wie die Debütanten, denn auch die Selfpublisher bewei­sen Mut, wenn sie ihr Buch selbst ver­le­gen. Allerdings muss ich zuge­ben, dass ich von Selfpublishern deut­lich eher ent­täuscht wer­de als von Verlagswerken.

In die­sem Jahr habe ich neun Bücher von Selfpublishern auf die­sem Blog vor­ge­stellt. Gelesen habe ich deut­lich mehr, vie­le aber nicht bewer­tet oder erwähnt. Ich fin­de nicht, dass man jedes schlech­te Buch in der Luft zer­rei­ßen muss. Manchmal reicht es voll­kom­men, es ein­fach bei­sei­te zu legen und es (samt Autor) künf­tig zu igno­rie­ren.

Ich benut­ze Tags für die Kategorien, so dass der Interessierte mit der Suche nach dem Tag “Selbstverlag” fün­dig wird.

Specials

Meine Specials auf die­sem Blog ver­su­che ich natür­lich zu pfle­gen. Dazu zählt, dass ich hin und wie­der älte­re Beiträge aktua­li­sie­re. Neuvorstellungen pfle­ge ich eini­ger­ma­ßen zeit­nah in die jewei­li­gen Specials ein, die mir noch immer am Herzen lie­gen, denn wie sonst könn­te ich mei­ne per­sön­li­chen Empfehlungen eines Genres her­vor­he­ben?

Eine Ausnahme gibt es, denn die Kinderbücher pfle­ge ich nun nicht mehr nach, auch wenn mei­ne Kinder im Herbst und Winter wie­der mehr gele­sen haben als noch im Sommer.

2019 kamen aber zwei Specials hin­zu. Mit den “Fragen über Fragen” habe ich alle Fragen zusam­men­ge­tra­gen, die ich hier auf dem Blog beant­wor­tet habe.

Der Büchernarr und die Bibliografie von Stephen King” gibt einen Überblick über die Romane des Vielschreibers und wel­che sei­ner Werke ich hier auf dem Blog schon vor­ge­stellt habe.

Hier nun alle Specials des Blogs:

Zahlenspiele

Was wäre ein Rückblick ohne die Zahlenspiele? Hier nun die Zahlen des Jahres 2019:

In die­sem Jahr habe ich ins­ge­samt 118 Bücher vor­ge­stellt (ohne Kinderbücher, Comics, Graphic Novels und Hörbücher, auf die ich spä­ter geson­dert zurück­kom­me). In Summe ergab die­se Anzahl von Büchern 46.305 von mir gele­se­ne Seiten. Das macht im Schnitt 392 Seiten pro Buch, 3859 Seiten pro Monat oder 127 Seiten pro Tag. Damit hat­te ich erfreu­li­cher­wei­se deut­lich mehr Zeit für mein Hobby als noch 2018.

Anders bei den Hörbüchern, denn dort konn­te ich im letz­ten Jahr nur 18 Hörbücher hören. Die ins­ge­samt 13.820 Hörminuten ver­tei­len sich auf 38 Hörminuten pro Tag. Das sind zwar nur zwei Minuten weni­ger als noch im vori­gen Jahr, aber auf das Jahr gerech­net macht sich das eben doch bemerk­bar.

Auch bei den Comics und Graphic Novels hat­te ich mit 18 Büchern ver­gleichs­wei­se wenig gele­sen, obgleich groß­ar­ti­ge Werke dabei waren. Aber ich hat­te den Eindruck als wären mehr Serienfortsetzungen ver­öf­fent­licht wor­den, die mich (mit Ausnahmen) weni­ger anspre­chen.

Die 13 vor­ge­stell­ten Kinderbücher zei­gen das sich ändern­de Leseverhalten der Kinder, das wenig ver­wun­der­lich ist, da sie nun mal älter wer­den und sich zuneh­mend für ande­re Bücher (und auch ande­ren Dingen als Lesen) inter­es­sie­ren.

Meine Bewertungsübersicht über das gesam­te Jahr:
76x ★★★★★ Leseempfehlung
61x ★★★★☆ bie­tet unter­halt­sa­me Lesestunden
14x ★★★☆☆ für Genrefans
12x ★★☆☆☆ könn­te man lesen
4x ★☆☆☆☆ lie­ber nicht lesen

Im Schnitt bewer­te ich die von mir vor­ge­stell­ten Werke mit 4,2 von 5 Punkten. Von den hier vor­ge­stell­ten Büchern sind ins­ge­samt 70% Rezensionsexemplare, d.h. die­se wur­den mir ent­we­der vom Verlag oder Autor bedin­gungs­los zur Verfügung gestellt.

Der in die­sem Jahr am häu­figs­ten besuch­te Beitrag war die Übersicht zu Der Chronik des Eisernen Druiden mit ins­ge­samt 1.569 Besuchern. Der am häu­figs­ten besuch­te Beitrag, den ich auch im Jahr 2019 ver­öf­fent­licht habe, ist die Rezension zu “Das Schwert der Könige” mit 349 Besuchern.
Die Besucherzahlen stei­gen wei­ter­hin. So ver­zeich­net der Webhoster mitt­ler­wei­le rund zehn- bis fünf­zehn­tau­send Besucher pro Monat. Und das, obwohl ich den sozia­len Medien den Rücken gekehrt habe. Oder viel­leicht gera­de des­halb…?

Alle von mir auf dem Blog vor­ge­stell­ten Werke fin­den sich in der Leseliste 2019.

Goodreads

Ich habe mich in die­sem Jahr bei Goodreads ange­mel­det, um die­se Plattform zu tes­ten. Viele Leser bevor­zu­gen die­se Plattform gegen­über ande­ren und ich woll­te mal einen Blick ris­kie­ren.

Da ich nicht alle Bücher auf Goodreads vor­ge­stellt habe, sind die Zahlen nicht voll­stän­dig. Allerdings sind die Goodreads-Zahlen grund­sätz­lich mit etwas vor­sicht zu genie­ßen, denn die Plattform regis­triert auch Hörbücher und Comics als Buch und inklu­diert die Seitenzahlen ent­spre­chend. Ein Umstand, der mir per­sön­lich nicht so sehr gefällt.

goodreads statistik

Also muss ich wohl eher sagen, dass ich ins­ge­samt 68 Besprechungen auf Goodreads hoch­ge­la­den haben, die sich in Summe auf gut 25.000 Buchseiten belau­fen. Denn in mei­nen Zahlen sind die Comics, Graphic Novels, Kinderbücher und selbst­ver­ständ­lich auch die Hörbücher nicht in den Summen ent­hal­ten.

goodreads stat2019 longshort

Wenig ver­wun­der­lich, dass das kür­zes­te von mir vor­ge­stell­te Buch ein Kinderbuch ist. Kinder-Bilderbücher haben eben für gewöhn­lich wenig Seiten und Lea und der Schneemann ist nicht das ein­zi­ge sei­ner Art. Interessant ledig­lich, dass dies ein selbst­ver­leg­tes Kinderbuch ist.

Deutlich span­nen­der ist die Seitenzahl des längs­ten Buchs, denn Penhaligon hat sich ent­schlos­sen, die Robin-Hobb-Bücher nicht zu tren­nen. Dabei sind alle Bücher der Weitseher-Trilogien dicke Schmöcker, die alle um die 1.000 Seiten haben. Mit einer durch­schnitt­li­chen Buchlänge von 376 Seiten pro Buch liegt Goodreads etwas unter mei­ner eige­nen Statistik.

goodreads stat2019 popular

Das bekann­tes­te Buch im Sinne, dass sehr vie­le ande­re Goodreads-User das Buch eben­falls gele­sen haben, ist “Vicious – Das Böse in uns”, der Auftakt zu einer Fantasy-Buchreihe. Immerhin, 250.000 Leser (über Ländergrenzen hin­weg) ist schon eine Ansage.

Wenig ver­wun­der­lich hin­ge­gen, dass das E‑Book only Debüt von der Selfpublisherin Cindney Cage auf Goodreads von kei­nem ande­ren außer mir gele­sen wur­de.

goodreads stat2019 rate

Ich habe auf Goodreads die Bücher im Schnitt mit 4 von 5 Punkten bewer­tet, wobei das Buch mit der höchs­ten Bewertung ein Buch ist, das ich als ein­zi­ger bewer­tet habe. Zumindest zum Zeitpunkt, zu dem die Statistik erstellt wur­de. Da steckt wohl wenig bis kei­ne Aussagekraft hin­ter.

Und nächs­tes Jahr?

Vermutlich wer­de ich wei­ter­hin Goodreads nut­zen, auch wenn mir so man­ches nicht gefällt. So sind nicht alle Bücher auf der Plattform ent­hal­ten und ein Zufügen ist ver­gleichs­wei­se müh­sam. Oftmals ist nur die eng­lisch­spra­chi­ge Variante gelis­tet und nicht die deut­sche. Und ich kann nicht zwi­schen den ver­schie­de­nen Medien tren­nen.

Dafür weiß die Plattform die Leser anzu­spre­chen und aktiv zu ver­bin­den. Ein Umstand, von dem sich die deut­schen Vertreter ruhig eine Scheibe abschnei­den dür­fen.

Das war er nun …

… mein gro­ßer Rückblick auf das Jahr 2019. Ich hof­fe, es hat euch eben­so viel Spaß gemacht wie mir, das Lesejahr noch mal Revue pas­sie­ren zu las­sen. Ich fin­de es immer wie­der sehr anre­gend, mei­ne Rückblicke der letz­ten Jahre zu sehen und zu ent­de­cken, wie sich die Welt wei­ter­dreht.

9 Kommentare

  1. Hi Frank!

    Joa, also dein Rückblick ist ja dann doch noch ein wenig aus­führ­li­cher als mei­ner *g*

    Aber inter­es­sant auf jeden Fall zu sehen, was so über das Jahr ver­teilt dei­ne Highlights waren und was du so weg­ge­le­sen hast, war ja auch eine gan­ze Menge!

    “Der unsicht­ba­re Freund” ist jetzt jeden­falls mal auf mei­ner Wunschliste gelan­det. Manche sind ja begeis­tert, ande­re wie­der nicht, aber ich möch­te mir jetzt doch mei­ne eige­ne Meinung dazu bil­den. Ist ja ein ganz schön dicker Schinken ^^

    “1793” hab ich abge­bro­chen. Ich fand den Anfang noch echt gut und das hat­te auch eine sehr düs­te­re, stim­mi­ge Atmosphäre, aber dann wur­de es für mich ein­fach nur lang­wei­lig mit den gan­zen Ausführungen, die für mich nicht wirk­lich die Handlung wei­ter­ge­bracht haben… glaub 150 Seiten oder so hab ich gele­sen.

    Den Comic (oder Graphic Novel?) von Haunter of Dreams hab ich mir auf jeden Fall gemerkt und erst vor eini­gen Tagen ist der ers­te Band von Yria ein­ge­zo­gen. Aber ich wer­de mich an dei­nen Tipp hal­ten und erst die Vorgeschichte lesen, wenn sie denn hof­fent­lich bald bei mir ein­zieht 😀

    Ich nut­ze ja good­reads auch und ich fin­de die Plattform echt rich­tig gut, bes­ser als love­ly­books. Das was ich lese ist meist vor­han­den und ich fin­de das ein­fü­gen ehr­lich gesagt recht ein­fach *lach* Wenn die Edition nicht drin ist muss man nur oben auf “add a new edi­ti­on” gehen und kann die Daten ein­tra­gen und auch das Cover hoch­la­den. Ist viel­leicht eine Sache von Gewohnheit 🙂

    Ich wünsch dir jeden­falls ein gutes Neues Jahr und vie­le span­nen­de Lesestunden!

    Liebste Grüße, Aleshanee

    1. Hallo Aleshanee,

      habe grad wie­der nur einen Mac zur Hand, wes­we­gen ich auf Deinem Blog nicht ant­wor­ten kann. Habs immer noch nicht raus­ge­fun­den, wes­halb ich mit dem Mac nicht mehr auf Blogspot-Blogs kom­men­tie­ren kann.

      Mit 1793 kann ich nach­voll­zie­hen. Ich lese gera­de 1794 und da hat er es mit den Umschreibung doch arg über­trie­ben. Ich bin bei ca. 20% des Buchs und es haben noch nicht mal Ermittlungen ange­fan­gen. In 1794 stört mich das der­zeit und hof­fe, dass es bes­ser wird.

      “Der unsicht­ba­re Feind” ist nur schein­bar ein dicker Schinken. Das Buch liest sehr recht zügig, was auch für “Das Institut” von King gilt.

      Im Laufe des Jahres werd ich mich ver­mut­lich ein biss­chen mehr mit Goodreads befas­sen.

      Viele Grüße
      Frank

      1. Hi Frank, mir ist gra­de noch zu good­reads ein­ge­fal­len, das hin­zu­fü­gen einer ande­ren Edition geht erst, wenn du unten auf “all edi­ti­ons” klickst, dann zeigt es alle Editionen an und dann kommt oben rechts der Link für “add a new edi­ti­on”. Also das steht noch nicht da wenn du nur das Buch allei­ne offen hast.

        Außerdem find ich es da prak­tisch, dass man auch re-reads ver­mer­ken kann. Das geht ja bei love­ly­books zum Beispiel nicht. Bei good­reads steht dann drin, dass du es zum zwei­ten Mal liest.

        Wollte ich nur noch anmer­ken 🙂

        Liebe Grüße, Aleshanee

  2. Hey Frank,

    ver­rätst du absicht­lich nicht, wie man dich bei Goodreads fin­det? 😀 Ich wür­de dir näm­lich gern ne Freundschaftsanfrage schi­cken, um im Auge zu behal­ten, was du so treibst.

    Liebe Grüße.
    Elli

    1. Hi Elli,

      zumin­dest nicht bewusst. 😉 Ich habe mich dort aller­dings erst ein biss­chen umge­se­hen und lade dort (vor­erst) haupt­säch­lich mei­ne Rezensionen hoch. Hatte noch nicht die Zeit, mich auf wei­te­ren Abwegen zu bewe­gen. Zu fin­den bin ich dort eben­falls als “Der Büchernarr”:

      https://www.goodreads.com/der_buechernarr

      Viele Grüße
      Frank

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