Jahresrückblick 2020

rueckblick_2020

Ich kann mir nicht hel­fen, aber mit jedem Jahr wer­den mei­ne Jahresrückblicke immer län­ger und umfang­rei­cher. Ein Zeichen dafür, dass es mir unheim­lich viel Spaß macht, mein Lesejahr Revue pas­sie­ren zu las­sen.

Ich schaue mit die­sem Jahresrückblick auf mein Lese- und Bloggerjahr 2020 zurück und sehe, wie die­ser Blog immer umfang­rei­cher wird. Ich bin wei­ter­hin zufrie­den mit mei­ner Entscheidung, die Reviews the­ma­tisch zu tren­nen und mei­ne Lesehighlights auf geson­der­ten Seiten auf­zu­lis­ten. Das alles fin­det sich in die­sem Rückblick wie­der.

Zuerst schaue ich auf mei­ne Belletristik Lesehighlights des Jahres und anschlie­ßend auf die Debütromane. Ja, ich erwäh­ne die Debüts noch immer geson­dert in den Rückblicken, weil ich noch immer den­ke, dass sol­che Werke eine beson­de­re Betrachtung ver­die­nen. Das gilt auch für die Selfpublisher, deren Werke ich eben­falls hin und wie­der lese. Ich spie­le gar mit dem Gedanken, dass ich ab 2021 auch ihnen eine eige­ne Sparte spen­die­re.

Dann geht es wei­ter mit den Hörbüchern, Comics, Graphic Novels und Kinderbüchern. Bei den Kinderbüchern fällt (wenig über­ra­schend) auf, dass mei­ne Jungs immer weni­ger die klas­si­schen Kinderbücher lesen und zuneh­mend zu Jugendbüchern grei­fen. Diese ord­ne ich der­zeit kon­se­quen­ter­wei­se den Belletristik-Büchern zu, wes­halb ich über kurz oder lang kei­ne Kinderbücher mehr hier auf dem Blog vor­stel­len wer­de. Oder aber ich ände­re die Rubrik in Kinder- und Jugendbücher. So recht weiß ich noch nicht genau, wie ich es machen wer­de.

Neu hin­zu­ge­kom­men ist in die­sem Jahr die Rubrik der Kunst- und Sachbücher, in die ich auch immer wie­der mal gern mei­ne Nase ste­cke.

Ich mer­ke bei mei­nen Reviews, dass ich unglaub­lich vie­le Füllwörter benut­ze, die ich zudem wie­der­holt ein­set­ze. Eigentlich müss­te ich mei­ne Reviews alle­mal über­ar­bei­ten. Und unei­gent­lich ist die­ser Blog noch immer “nur” (m)ein Hobby, in das ich nur begrenzt Zeit hin­ein­ste­cken kann.

Kein Buch des Jahres! Auch das ändert sich in die­sem Jahr. Ich hebe nicht nur ein ein­zel­nes Buch her­vor, son­dern prä­sen­tie­re mei­ne Jahreshighlights, die alle auf ihre Art einen Blick wert sind.

Bücher

Direkt im Januar habe ich gleich zwei Fantasy-Schwergewichte vor­ge­stellt, die bei­de das Potential für mein Buch des Jahres gehabt hät­ten. Aber dadurch, dass “Die Tochter des Propheten” und “Die Tochter des Wolfs” von Robin Hobb sowie “Belgariad – Der Ewige” von David Eddings das Ende der jewei­li­gen Geschichten mar­kie­ren, las­se ich die­se außen vor. Nichtsdestotrotz sind die jewei­li­gen Trilogien bzw. Reihen sehr zu emp­feh­len! An die­ser Stelle der Verweis auf mei­ne Übersicht “Aus dem Reich der Uralten”.

Nach die­sen Highlights zum Start ins Jahr 2020 gab es eine klei­ne Flaute, bis es im Mai einen Reigen an sehr guten Fantasy- und Science-Fiction-Büchern gab.

Zwei abso­lut bom­bas­ti­sche Bücher sind Das Pechschwarze Herz” und Battle Mage“. Kaum schaf­fen es Fantasybücher mich der­art zu ver­ein­nah­men. Eine sehr posi­ti­ve Überraschung war Der Gletscher“. Nie und Nimmer hat­te ich damit gerech­net, dass sich hin­ter die­sem Buch ein der­ar­ti­ges Fantasy-Kleinod ver­birgt. Auch hier kann ich nur emp­feh­len, das Buch zu lesen. Ebenfalls im Fantasy ver­an­kert ist Der Schlüssel der Magie – Die Diebin”. Zu die­sem Buch habe ich zwar auch schon ein paar kri­ti­sche­re Kritiken gele­sen, aber das soll­te nie­man­den abschre­cken, den­noch einen Blick zu ris­kie­ren.

Eines Menschen Flügel” Ist nicht nur ein Science-Fiction-Lesehighlight, son­dern erfreut sich auch grö­ße­rer Beliebtheit auf mei­nem Blog. In den letz­ten Monaten gehör­te die­ser Beitrag zu den am meis­ten gele­sens­ten. Nicht min­der emp­feh­lens­wert ist Vakuum”. Ich war von dem Buch auf sei­ne ganz beson­de­re Art über­wäl­tigt und da stört es mich wenig, dass auch die­ses Buch ver­ein­zelt kri­tisch bewer­tet wur­de.

Wer ger­ne mal unge­wöhn­li­che Science Fiction lesen mag, der muss “Electric Dreams” lesen. In die­ser Sammlung kur­zer Geschichten ver­birgt sich so man­che Überraschung.

Hier noch­mals mei­ne Lesehighlights 2020. Mit einem Klick auf das Cover gelangt ihr direkt zu den Reviews.

Debüts

Schon sehr früh im Jahr ist mir ein Buch begeg­net, von dem ich sofort wuss­te, dass ich es auf jeden Fall zu mei­nen Highlights zäh­len wer­de. “Marianengraben” ist ein sehr über­zeu­gen­des und emo­tio­na­les Debüt. In eine etwas ande­re Richtung zielt “Die unglaub­li­che Flucht des Uriah Heep“. Das Fantasybuch ist für Literaturliebhaber ein klei­ner Leseschatz und gehört im Grunde genom­men in gar kei­ne Genreschublade. Ebenso wie mein nächs­tes Highlight “Pepper Man”. Ungewöhnliche Bücher für unge­wöhn­li­che Leser. Deutlich kla­rer einem Genre zuzu­ord­nen ist “Der neun­te Arm des Oktopus”. Dieser Thriller zeigt ein span­nen­des Was-wäre-wenn-Szenario.

Hörbücher

Bei den Hörbüchern gab es eini­ge posi­ti­ve Überraschungen. Es begann mit der kur­zen Novelle “Gesang der Fledermäuse”, die ich als tief­grün­di­gen Roman erlebt habe, der über Genregrenzen hin­weg zu emp­feh­len ist. Auf eine voll­kom­men ande­re Art konn­te mich Evil” über­ra­schen. Anstelle eines blu­ti­gen Splatter-Romans tauch­te ich in eine ver­stö­ren­de Welt ein, die über­aus gut beschrie­ben wur­de. 

Der Roman “Die Optimierer”, der mein Debüt-Highlight in 2017 war bekam einen Nachfolger. Die Unvollkommenen” habe ich als Hörbuch gehört und konn­te mich eben­so über­zeu­gen.

Ebenfalls im Science Fiction ver­or­tet sind “Hologrammatica” und “Der Herr aller Dinge”. Zwei gleich­falls sehr gute Romane, mit jeweils sehr unter­schied­li­chen Szenarien.

Comics & Graphic Novels

Bei den Graphic Novel soll­te es bis zum Juni dau­ern, bis das ers­te Highlight von mir ent­deckt wur­de. Dafür haben sie sich dann geknub­belt, so dass ich vie­le sehr gute Werke lesen und vor­stel­len konn­te, die sehr unter­schied­li­che Zielgruppen anspre­chen. 

Vier Frauen, vier Schicksale. “Sterben für die Freiheit” ist mein ers­tes Highlight des Jahres gewe­sen und wür­digt das Ansehen der vier his­to­ri­schen Figuren. Ein sehr unbe­kann­tes Kapitel us-ame­ri­ka­ni­scher Geschichte erzählt They cal­led us Enemy”. Kunst durch und durch wird mit dem Doppelband Caravaggio” gezeigt. Überaus klas­se!

Sehr unge­wöhn­lich ist “Am liebs­ten mag ich Monster”. Das Buch lässt sich kaum in Worte fas­sen. Schaut es euch ein­fach an.

Für Horror-Fans gibt es eine neue Joe-Hill-Reihe, wobei der Autor ledig­lich Namensgeber der Reihe ist. Die bei­den Novels “Ein Korb vol­ler Köpfe” und “Puppenhaus” sind abso­lu­te Leseempfehlungen.

Eher an ein jün­ge­res Publikum sind die bei­den Novels “Blau ist eine war­me Farbe” und “Der Oracle Code_” gerich­tet. Wer danach ruft, dass mehr Menschen mit Behinderung in den Medien ver­tre­ten sein sol­len, dann kann ich letzt­ge­nann­tes emp­feh­len. Allerdings nicht nur des­we­gen.

In die­sem Jahr wur­den die ers­ten fünf Teil der Amulett-Reihe ver­öf­fent­licht und hier auf dem Blog vor­ge­stellt:

Gegen das Vergessen stem­men sich die bei­den Novels Shanghai Dream” und “Bald sind wir wie­der zu Hause, die gut gemacht sind, aber nicht zu mei­nen Jahres-Highlights gehö­ren. Ich fin­de die bei­den aber den­noch erwäh­nens­wert.

Kinderbücher

In die­sem Jahr haben wir ver­gleichs­wei­se wenig Kinderbücher auf dem Blog vor­ge­stellt. Dennoch fin­den sich ein paar Highlights dabei, wobei ich in die­ser Kategorie Kindersachbücher glei­cher­ma­ßen wie Kinderbücher vor­stel­le. Bei den Kindersachbüchern hat das Buch “Wundervolle Welt der Natur” her­aus­ge­sto­chen. Dieses Bilderbuch für Groß und Klein ist eine regel­rech­te Verbeugung vor der Natur und über­aus zu emp­feh­len.

Etwas spe­zi­fi­scher ist das Buch “Pflanzen. Bäume, Blumen und Gräser in über 1000 Bildern” das sich voll und ganz der Pflanzenwelt wid­met. Ein Buch, das mich tief beein­druckt hat. Noch spe­zi­fi­scher ist das Buch “Eis: Arktis, Taiga, Tundra: Überleben in extre­men Welten”, denn hier dreht sich alles um Wasser in all sei­ner Erscheinungsformen – mit dem Schwerpunkt auf das titel­ge­ben­de Eis.

Wer den Klimawandel Kindern ab 10 Jahren erklä­ren möch­te, kann ruhi­gen Gewissens zum Buch “Palmen am Nordpol: Alles über den Klimawandel” grei­fen, das ich im Rahmen des Netgalley Sachbuchfrühlings auf mei­nem Blog vor­ge­stellt habe.

Mit einem gro­ßen Augenzwinkern wid­met sich das Buch “Alles Kacke, oder was? Haufenweise Wissen über gro­ße und klei­ne Geschäfte” einem Thema, von dem alle Kinder fas­zi­niert sind. Dieses Kindersachbuch stellt sich dem Thema erstaun­lich objek­tiv und sach­lich.

Eigentlich merk­wür­dig, dass es nicht schon mehr kind­ge­rech­te Bücher gibt, die sich der grie­chi­schen Mythologie wid­men. Genau das macht das Buch “Griechische Mythen und Sagen: Von tra­gi­schen Helden, streit­lus­ti­gen Göttern und viel­köp­fi­gen Ungeheuern”.

Verlassen wir nun die Welt der Kindersachbücher, denn ich habe auch bei der Kinder-Belletristik ein paar Highlights, wie z.B. “Hilfe, ich habe mei­nen Bruder im Internet getauscht!”. Ein Buch für jun­ge Leser ab neun, die damit lieb­äu­geln, ihren gro­ßen Bruder los­zu­wer­den. Ebenfalls mit Brüdern im Mittelpunkt erzäh­len die bei­den Bände von “Ich und mei­ne Chaos-Brüder” für Kinder ab ca. 7 Jahren.

In der Reihe “Poesie für Kinder” schien “Die Brück’ am Tay” von Theodor Fontane kind­ge­recht auf­be­rei­tet, so dass schon Kinder ab 5 Jahren (zusam­men mit ihren Eltern) Weltliteratur erle­ben kön­nen.

Kunst- und Sachbücher

Angedacht hat­te ich das schon seit gerau­mer Zeit. Mit dem Sachbuchfrühling von Netgalley zu Beginn des Jahres habe ich dann end­lich die neue Kategorie Kunst- und Sachbücher auf dem Blog inte­griert. Diese Bücher wer­den von vie­len Buchbloggern oft­mals gemie­den, dabei gibt es auch in die­sem Bereich eini­ge inter­es­san­te und lesens­wer­te Werke.

In die­ser Doppelkategorie gibt es noch zahl­rei­che wei­te­re Kategorien. So gibt es den lesens­wer­ten Ratgeber und Erfahrungsbericht “Mit Autismus leben: Eine Ermutigung” und den humor­vol­len Ratgeber “Chill mal!: Am Ende der Geduld ist noch viel Pubertät übrig” für Eltern puber­tie­ren­der Kinder. Ebenfalls mit Humor begeg­net Michael Mittermeier in “Ich glau­be, ich hat­te es schon: Die Corona-Chroniken” der Corona-Krise. Eine sehr gute Mischung aus Biografie und Kunstbuch ist Bowie: Ein illus­trier­tes Leben

Mit unse­ren tier­be­geis­ter­ten Kindern haben wir auch wie­der zahl­rei­che Tierlexika vor­ge­stellt. “Vögel in Europa” ist zwar etwas spe­zi­ell aber den­noch sehr zu emp­feh­len, wenn man wis­sen möch­te, wel­cher Piepmatz in sei­nem Garten oder den Parks der Großstadt unter­wegs ist. Deutlich mehr Tiere begeg­nen einem auf der visu­el­len Reise durch die Tierwelt mit dem Buch “Fauna – Wunderwelt der Tiere”.

Die groß­ar­ti­ge Enzyklopädie “Dinosaurier und ande­re Lebewesen der Urzeit” ist ein wah­res Highlight des Jahres. Denn obwohl der Titel ein Lexikon über Dinos ver­spricht, han­delt es sich um einem Abriss durch alle Erdzeitalter. Das Buch ist abso­lut emp­feh­lens­wert und ein­fach groß­ar­tig umge­setzt.

Bei mei­nem Streifzug durch die Kunstwelt begeg­ne­te ich so man­chem Highlight, wie z.B. “Edward Hopper: Ein neu­er Blick auf Landschaft” oder “Time is no lon­ger round”. Aber auch bei den Zusammenstellungen von Werken meh­re­rer Künstler gab es eini­ge Highlights wie “Heiter bis wol­kig: Eine Deutschlandreise”, “House of Europe: Europäische Zeugnisse in der Deutschen Nationalbibliothek” oder “Female Photographers Org: The Body Issue”.

Dass das Beethovenjahr 2020 ganz anders als vie­ler­orts geplant ver­lief, fiel mir ins­be­son­de­re dann auf, wenn ent­spre­chen­de Buchveröffentlichungen wie “Beethoven bewegt” anstan­den.

Rückblicke

Ich bin in die­sem Jahr gewech­selt von mei­nen Quartalsübersichten zu Monatsübersichten. Durch die­se Rückblicke stro­mer ich ger­ne, um mir in Erinnerung zu rufen, auf was für Reisen ich mich bege­ben habe. Allerdings habe ich es mir damit ein wenig schwe­rer gemacht, wel­che Bücher mich am meis­ten bewegt haben, da ich über die Quartalsberichte eine klei­ne Vorauswahl getrof­fen hat­te. Aber da ich auch in die­ser Hinsicht zu den Genrehighlights gewech­selt bin, gestal­te ich alles ein wenig frei­er und in mei­nen Augen auch krea­ti­ver.

Im Juli befand sich der Blog übri­gens in der Sommerpause, wes­halb ich zu die­sem Monat kei­nen Rückblick ver­öf­fent­licht habe.

Meinungssache

Ich stel­le auf die­sem Blog nicht nur Bücher vor, son­dern gebe auch hier und da mei­nen Senf zu dem ein oder ande­ren Thema. Irgendwann kam mir in den Sinn, in dem Jahresrückblick doch auch die­sen Beiträgen Raum zu geben, da die­se mit­un­ter recht oft gele­sen wer­den.

Folgend also eine Übersicht über die Beiträge zu buch­blo­gi­gen Themen.

Im Frühjahr des Jahres habe ich am Sachbuch-Frühling von Netgalley mit­ge­macht. Und zwar nicht nur mit Büchern, die ich über die Plattform bezo­gen habe. Eine Übersicht über die­se Aktion, die mir viel Spaß gemacht hat.

Ich habe den e‑Book-Anbieter Legimi getes­tet und bin für mich zum Ergebnis gekom­men, dass die­ser Anbieter nichts für mich ist. Im Beitrag lege ich dar, wes­we­gen.

Der Beitrag, in dem ich der Frage nach­ge­he, was der Unterschied zwi­schen einer Graphic Novel und einem Comic ist, dürf­te der mit am meis­ten gele­sens­ten sein.

Ich habe über den Tellerrand geschaut und berich­te über Krimidinner. Eine Erfahrung, die man nicht zwin­gend gemacht haben muss, aber den­noch zu unter­hal­ten weiß.

Es wer­de Herbst. Schon unter “nor­ma­len” Umständen eine Zeit, zu der die Verlage ihre Buchhighlights auf den Markt wer­fen. In die­sem Jahr war irgend­wie alles anders (zumin­dest mei­nem Eindruck nach).

Die Leser mei­nes Blogs wis­sen, dass ich regel­mä­ßig Blogpausen ein­le­ge. In die­sem Beitrag gehe ich der Frage nach, ob län­ge­re Pausen dem Blog scha­den.

Wir wol­len doch nur über unser Hobby schrei­ben. Aber wir bewe­gen uns den­noch im Netz und das hat auch sei­ne Schattenseiten. Ein kur­zer Beitrag, der einen Blick auf sie wirft.

Warum nur bewer­te ich im Durchschnitt die Bücher so gut? Das hat in mei­nen Augen einen recht simp­len Grund: Ich bin immer auf der Suche.

Ich berich­te sehr sel­ten auf dem Blog über Buchverfilmungen. In die­sem Jahr sogar über ledig­lich eine und selbst die kam sehr ver­spä­tet.

Ja, wie macht der das eigent­lich? Diese Frage stel­le ich mir auch manch­mal und habe sie in die­sem Beitrag detail­lier­ter beant­wor­tet.

Zu Beginn des Jahres habe ich das letz­te Buch von Robin Hobb gele­sen und im Anschluss die­se Übersicht über ihre Werke erstellt. Eine Übersicht über das Reich der Uralten.

Ganz zu Beginn des Jahres warf ich einen Blick auf die Preisgestaltung der Buchbranche, die immer wie­der am Pranger der Buchblogger steht.

Was ist eigent­lich der Unterschied zwi­schen einer Figur und einem Charakter?

Wird Science Fiction eigent­lich mit SF oder Sci-Fi abge­kürzt?

Wie liest man heut­zu­ta­ge e‑Comics? Eine Übersicht.

Ich kot­ze mich nicht oft auf dem Blog aus, aber hin­sicht­lich der Durchseuchung der Genres war es mir mal ein Anliegen.

Specials

Es ist zwar mit einem deut­li­chen Mehraufwand ver­bun­den, aber ich hege und pfle­ge mei­ne Specials so gut es geht. Diese Übersichten erfreu­en sich auf die­sem Blog gro­ßer Beliebtheit und wer­den ver­gleichs­wei­se oft besucht. Natürlich kom­men mit jedem Jahr, in dem die­ser Blog geführt wird, neue Highlights hin­zu, so dass die Seiten mitt­ler­wei­le recht umfang­reich sind.

Schon im letz­ten Jahr habe ich ange­kün­digt, dass ich die Übersicht der Kinderbücher ruhen las­se, weil mei­ne Kinder mitt­ler­wei­le zu groß für die klas­si­schen Kinderbücher gewor­den sind. Diese Seite las­se ich den­noch wei­ter­hin online.

Ich über­le­ge, ob ich ein neu­es Jugendbuch-Special erstel­le. Allerdings habe ich in die­sem Jahr nur eine Handvoll Jugendbücher hier auf dem Blog vor­ge­stellt, so dass ich nicht weiß, ob sich der Aufwand lohnt. Ich über­le­ge wei­ter …

In die­sem Jahr sind zwei neue Seiten hin­zu­ge­kom­men. Zum einen die Übersicht über mei­ne Science-Fiction- und zum ande­ren mei­ne Horror-Blog-Highlights. Zwei Genres, die in der Regel kei­ne Massen anzie­hen und von denen ich weiß, dass alle Leser dank­bar für jeden Tipp sind. Hier kom­men sie also.

Challenges

Ich bin nicht der Challenge-Typ. Dennoch habe ich 2020 an eini­gen Challenges mit­ge­macht. Ich muss aber zuge­ben, dass ich nicht im Sinne der Challenges gele­sen habe. Ich habe also nicht geschaut, wel­che Aufgaben mir noch feh­len und dann ent­spre­chend Bücher gesucht, son­dern ich habe eher anders­her­um geschaut, wel­che Bücher, die ich gele­sen habe, eine Aufgabe erfül­len kön­nen. Damit bin ich in “Wortmagie’s maka­bre High Fantasy Challenge 2020″ immer­hin auf 18 von 30 Aufgaben gekom­men und bei der “ABC Challenge 2020″ auf 22 von 26. 

UND die Losfee war mir wohl­ge­son­nen und ich habe bei Ellis Challenge den Buchgutschein im Wert von 20 Euro gewon­nen, was mich sehr gefreut hat. Welches Buch es gewor­den ist, wer­de ich im Laufe des Jahres vor­stel­len. Diese Challenge wird es übri­gens auch in die­sem Jahr geben.

Meine klei­nen per­sön­li­chen Challenges habe ich immer­hin fast erreicht. Meine Jahresziel 100 Belletristik-Bücher zu lesen, habe ich erreicht. Das Ziel von 20 Hörbüchern hin­ge­gen nicht, was ein­deu­tig an der ver­mehr­ten Anzahl von HomeOffice-Tagen lag.

Wer ger­ne selbst an einer Challenge im Jahr 2021 teil­neh­men möch­te, der schaut am bes­ten auf der Seite des Weltenwanderers nach. Aleshanee hat sich dort die Mühe gemacht und vie­le zusam­men­ge­tra­gen.

Wortmagie’s maka­bre High Fantasy Challenge 2020 (18÷30)
60%
ABC Challenge 2020 (22÷26)
84%
_Buchort
Gelesene Bücher (117÷100)
100%
tipp_ios_mp3
Gehörte Hörbücher (18÷20)
90%

Skurrilität

In dem Oktober-Rückblick habe ich von einer Skurrilität berich­tet, die sich wei­ter­hin hart­nä­ckig hält. Auf mei­nem Blog zeig­ten sich unge­wöhn­lich hohe Zugriffe auf das Review zum Kinderbuch “Vielleicht”. Aber nicht nur hier auf dem Blog, son­dern auch bei Amazon. Im Oktober gab es noch 2.500 Rezensionen zu die­sem Buch, jetzt sind es über 4.000. Warum?

Keine Ahnung, zumal uns das Buch nicht wirk­lich in die­ser Art und Weise in Verzückung hat fal­len las­sen. Deshalb ver­mu­te ich noch immer, dass die meis­ten Rezensionen eher Ausdruck ent­zück­ter Erwachsener sind, die Gefallen an dem Buch fan­den.

Zahlenspiele

Was wäre ein Rückblick ohne Zahlenspiele? Es freut mich, dass der Bücherblog wächst und gedeiht. Vor dem Crash anno 2016 hat­te ich ihn als Blogspot-Blog geführt. Dort hat­te ich defi­ni­tiv viel weni­ger Gestaltungsfreiheiten und auch viel weni­ger Leser. Mit dem selbst gehos­te­ten Blog kann ich mich viel frei­er ent­fal­ten und bas­tel jähr­lich an dem Design her­um. Als Ergebnis steigt die Besucherzahl ste­tig.

Haben Anfang des Jahres noch gut 6.000 Besucher pro Monat mei­nen Blog besucht, so waren es am Ende immer­hin schon knapp 10.000. Die meis­ten Besucher kom­men wenig über­ra­schend aus Deutschland. Am häu­figs­ten wird mein Blog frei­tags und sonn­tags besucht. Gerne wird in der Mittagszeit geschaut, was ich hier vor­stel­le.

Gut 50% mei­ner Besucher nut­zen Windows, gefolgt von 24% mit MacOS und 18% mit Linux. Chrome wird von 60% der Leser genutzt gefolgt von Firefox (23%) und Safari (12%). Die Microsoft Browser nutzt kaum noch jemand (1%).

Insgesamt habe ich seit 2016 1.016 Belletristik-Bücher, Sach- und Kunstbücher, Hör‑, Kinder und Jugendbücher auf die­sem Blog vor­ge­stellt. Ich hät­te ein Jubiläum fei­ern kön­nen, als das 1.000-ste Review hier erschie­nen ist, wenn ich denn regel­mä­ßig auf die­se Zahl schau­en wür­de. Tu ich aber nicht, weil das schon recht auf­wän­dig ist und ich mir die Mühe nur ein­mal im Jahr zu die­sem Jahresrückblick mache.

Auf das Jahr 2020 fal­len 117 Bücher, die in Summe auf 45.959 Seiten kom­men. Das macht im Schnitt pro Buch 393 Seiten und ent­spricht in etwa dem 400-Seiten Durchschnitt, dem ich immer wie­der begeg­ne.

18 Hörbücher konn­te ich 2020 hören, die mir 14.197 Hörminuten bescher­ten. Das sind 236,6 Stunden oder 9,9 Tage. Immerhin ist das auch die Zeit, die ich min­des­tens im Auto ver­bracht habe. Erschreckend viel, wie ich fin­de.

Mein Wertungsdurchschnitt lag 2020 bei 4,3 von 5 Sternen.

Viele mei­ner gele­se­nen Bücher erhal­te ich als Rezensions- oder Belegexemplar. Bei den Büchern, die ich auf mei­nem Blog vor­ge­stellt habe, waren es 2020 ins­ge­samt 61%. Die rest­li­chen 39% haben den Weg auf ande­rer Weise zu mir gefun­den.

Wenn ich mir anschaue, wo die Bücher (die ich gele­sen habe) das ers­te Mal ver­öf­fent­licht wur­den, so sehe ich natür­lich einen Schwerpunkt auf deut­sche, eng­li­sche und us-ame­ri­ka­ni­sche Titel. Bei den Comics und Graphic Novels ist es Frankreich, das hier domi­niert. Aber ich sehe auch den ein oder ande­ren inter­es­san­ten Blick über den Tellerrand und ich erin­ne­re mich teils noch recht gut dar­an, wie anders die Titel geschrie­ben sind, die aus ande­ren Kulturkreisen stam­men.

Das gilt im übri­gens selbst für Europa. Spanische und schwe­di­sche Autoren schrei­ben eben ganz anders als deut­sche oder eng­li­sche. Ich fin­de es schon erstaun­lich, wie sehr die­se Unterschiede beim Lesen spür­bar sind.

Übrigens eben­falls inter­es­sant, dass kei­ne Bücher dabei sind, die in klei­ne­ren Ländern, wie z.B. Lichtenstein oder Belgien zuerst ver­öf­fent­licht wur­den. Aus die­sem Grund decke ich mit mei­nem Leseverhalten auch ledig­lich 6% aller Weltstaaten ab.

Auf einer “Travel Map” sieht mei­ne Leseweltkarte so aus:

Schattenseiten

Wo Licht ist, ist auch Schatten. Eine Binsenweisheit. Im Falle die­ses Blogs heißt das, dass ich ver­mehrt Angriffe auf die­sen Blog ver­mer­ke. Das beginnt damit, dass mitt­ler­wei­le täg­lich über 20 Spam-Kommentare her­aus­ge­fil­tert wer­den (trotz diver­ser Plugins, die dies zu ver­hin­dern ver­su­chen), geht über Massenzugriffe, wie z.B. im Oktober 2020 als mein Blog an einem Tag 67.440 Mal auf­ge­ru­fen wur­de und endet in einem Identitätsdiebstahl, bei dem mei­ne Daten, die ich im Impressum ange­ben muss, miss­braucht wur­den.

Glücklicherweise grei­fen zusätz­li­che Schutzmaßnahmen, so dass mir kein ech­ter Schaden ent­stand. Ich muss­te ledig­lich noch mehr Zeit in die­ses Hobby inves­tie­ren und habe mich natür­lich dar­über geär­gert. Selbstredend schreckt mich das nicht ab, den Blog auch im neu­en Jahr zu füh­ren.

Goodreads

War ich 2019 nur halb­her­zig auf Goodreads unter­wegs, so konn­te ich 2020 mein Lesejahr voll­stän­dig auf die­ser Plattform ein­pfle­gen. Goodreads macht kei­nen Unterschied zwi­schen mei­nen unter­schied­li­chen Leseformaten wie Belletristik oder Comics, wes­halb mei­ne per­sön­li­che Goodreads-Challenge bei 200 Büchern liegt, die ich auch fast erreicht habe.

Natürlich ist des­halb auch die Anzahl der gele­se­nen Seiten mit 65.682 deut­lich höher, wobei ich nicht alle Reviews bei Goodreads hoch­ge­la­den habe. Mein kür­zes­tes Buch ist das Kinderbuch “Greta und die Großen” mit 32 Seiten, das längs­te “Eines Menschen Flügel” mit 1.264 Seiten. Und da ich gern im Fantasy unter­wegs bin, schre­cken mich prin­zi­pi­ell dicke Wälzer nicht ab. 

Meine durch­schnitt­li­che Buchlänge liegt bei 331 Seiten und damit deut­lich unter den 393 Seiten, die ich ermit­telt habe. Ursache für die Abweichung dürf­ten die zahl­rei­chen Comics sein, die oft­mals mit ca. 60 Seiten ver­öf­fent­licht wer­den.

Das bekann­tes­te Buch mit den meis­ten Goodreads-Reviews ist Stephen Kings “Friedhof der Kuscheltiere”, das ich als ReRead auf mei­nem Blog vor­ge­stellt habe. Dieses Buch ver­zeich­net sage und schrei­be 667.870 Reviews. Wie ich fin­de, eine unglaub­li­che Zahl.

Mein Goodreads-Wertungsdurchschnitt liegt gleich­falls bei 4,3 von 5 Sternen.

Das war er nun

Es freut mich, dass Du bis hier­her durch­ge­hal­ten hast und hof­fe, Du hat­test wenigs­tens ein biss­chen Spaß bei die­sem Rückblick gehabt. Mir hat er in jedem Fall sehr viel Spaß gemacht, wes­halb ich mit viel Freude die­sen Rückblick ver­fasst habe. Das muss auch so sein! Nun aber genug zurück­ge­blickt und ich rich­te den Blick nach vorn auf ein neu­es Lesejahr 2021!

14 Kommentare

  1. Hey Frank,

    wow, was für ein aus­führ­li­cher Jahresrückblick! “Pepper Man” und “Eines Menschen Flügel” habe ich jetzt schon als Jahreshighlight auf drei ver­schie­de­nen Blogs gese­hen – die bei­den wan­dern also ohne Umschweife auf mei­ne Wunschliste. Durch dei­ne ande­ren Empfehlungen muss ich spä­ter mal genau­er durch­stö­bern.
    Ich wün­sche dir ein inspi­rie­ren­des, gesun­des und glück­li­ches 2021!

    Liebe Grüße
    Sophia

    1. Hallo Sophia,

      ja, mit den bei­den Büchern machst Du sicher­lich nichts ver­kehrt und es wun­dert mich wenig, dass Dir die auf so man­chem Jahresrückblick begeg­nen.
      Ich selbst bin auch der­zeit auf Stöberrunde durch die Buchblogger-Jahresrückblicke und kom­me sicher­lich auch bei Dir vor­bei 😀

      Viele Grüße
      Frank

  2. Guten Abend Frank,
    mir fällt es bei den Jahresrückblicken auch immer sehr schwer, mich kurz­zu­fas­sen. Immerhin ist viel Zeit ver­gan­gen und da fin­de ich es auch schön, auf das Jahr zurück­zu­bli­cken.
    Als ich gele­sen habe, dass Du unge­wöhn­lich vie­le Aufrufe bei einer Rezension hast, muss­te ich spon­tan an Robots oder irgend­wel­che Hacker den­ken, die sich die Rezension aus­ge­sucht haben, um dadurch viel­leicht Deinen Blog kapern zu kön­nen. (Ich habe ähn­li­ches bei einer Jugendbuch-Rezension von mir fest­ge­stellt. Das Hörbuch wird zwar auch in der Schule gele­sen, aber ich kann mir den­noch nicht erklä­ren, war­um so vie­le Menschen auf die Rezension auf­merk­sam wer­den). Da ist es natür­lich umso inter­es­san­ter, dass es auch mehr Rezensionen auf Amazon gibt.

    Was die Beiträge betrifft, fin­de ich es all­ge­mein span­nend, wel­che davon letzt­end­lich oft ange­klickt wer­den. Bei mir sind es immer wie­der Beiträge mit denen ich abso­lut nicht rech­ne.

    Wie alt sind Deine Kinder denn? Ich las­se mal ein paar Jugendbuch-Tipps da. Vielleicht gefal­len euch eini­ge davon:
    “Ophelia Scale”-Reihe von Lena Kiefer: Wird von Buchblogger*innen ziem­lich gefei­ert. Ich hab Band 1 gele­sen, hat mir ganz gut gefal­len. Allerdings glau­be ich, dass ich die Reihe mit 11–12 Jahren geliebt hät­te. Jetzt war ich lei­der schon etwas zu alt für Ophelias Abenteuer.
    Die Romane von Adriana Popescu. Alles Jugendbücher ohne Fantasy, aber dafür mit tol­len Charakteren, span­nen­der Handlung und sehr guten Dialogen. Meine Lieblingsromane von ihr sind “Paris du und ich”, “Mein Sommer auf dem Mond” und “Morgen, irgend­wo am Meer”. Ihren aktu­el­len Roman hab ich lei­der noch nicht gele­sen.

    Ich wün­sche Dir einen guten Start ins Wochenende!

    vie­le Grüße

    Emma

    1. Hallo Emma,

      Roboter wer­den bei den Aufrufen eigent­lich her­aus­ge­fil­tert, so dass es ent­we­der ein Hackangriff war oder eben ein unge­wöhn­lich hohes Interesse, das sich auch an der hohen Anzahl von Rezensionen zeigt. Woher das auch immer kom­men mag.

      Ich glaub “Ophelia Scale” spricht eher Mädels an – ich habe drei Jungs 😉 Und “Adriana Popescu” scheint mir ein biss­chen zu tief­grün­dig zu sein und auch eher älte­re Kinder anzu­spre­chen (unser gro­ßer ist 12, die ande­ren bei­den ent­spre­chend jün­ger).
      Jetzt habe ich jeden Tipp von Dir abge­schmet­tert, ich bin nicht immer so 😀

      Dir noch ein schö­nes Restwochenende und vie­le Grüße
      Frank

      1. Ich hat­te lus­ti­ger­wei­se wie letz­tes Jahr um Weihnachten rum sehr vie­le Zugriffe auf die Rezension zu “Der Besuch der alten Dame”. Zwei Jahre in Folge zur glei­chen Zeit ist das schon komisch ^^ Lesen die das in der Schule immer um die Zeit? 😀

  3. Hallo Frank,

    was für ein umfas­sen­der Rückblick, die Länge hängt bestimmt auch mit den erwei­ter­ten Lese- und Blogerfahrungen zusam­men. Für mei­nen Jahresrückblick zie­he ich mir immer die Daten aus den Monatsübersichten zusam­men, dann geht es etwas ein­fa­cher.

    Von dei­nen Buchtipps ken­ne ich eini­ge, das Pflanzenbuch, das Vogelbestimmungsbuch und “Wundervolle Welt der Natur” alle vom Dk Verlag und kann nur bestä­ti­gen, alle sind wun­der­bar.

    Überhaupt gibt es tol­le Sachbücher, ich lese seit mei­ner Teilnahme an der Sachbuch- Challenge auf Lovelybooks auch ver­mehrt im Sachbereich.

    Ich neh­me mir ger­ne mal Marianengraben als Tipp für mei­ne Wunschliste (die aller­dings schon gut gefüllt ist).

    Liebe Grüße, wei­ter­hin viel Spaß beim Lesen und Bloggen und noch ein schö­nes Wochenende,
    Barbara

    1. Hallo Barbara,

      ja, Sachbücher gibt es sehr vie­le groß­ar­tig gemach­te und sehr viel­sei­ti­ge. Ich bin mal gespannt, ob Netgalley in die­sem Jahr etwas ähn­li­ches aus­rich­tet.

      Ja, so ist das, wenn man durch die Jahresrückblicke surft – die Wunschlisten wer­den län­ger und län­ger …

      Viele Grüße
      Frank

  4. Guten Morgen Frank!

    Die wer­den tat­säch­lich immer län­ger bei dir *lach*
    Ich müss­te jetzt an sich auch nicht immer DAS Jahreshighlight wäh­len, aber es ist ein­fach meist ein Buch dabei, dass mir ganz beson­ders ans Herz gewach­sen ist 😀
    Bei den Debütromanen, das ist eine schö­ne Idee, aber mir ist tat­säch­lich nicht immer bewusst, dass es einer ist, sowas bekom­me ich meist dann nur zufäl­lig raus…

    Es freut mich jeden­falls, dass “Eines Menschen Flügel” bei dei­nen Top Büchern erscheint und auch Battle Mage hab ich bei mei­nen dabei <3
    Vakuum ist auf mei­ner Wunschliste, und der ers­te Band von Brian Lee Durfee liegt auf mei­nem SuB bereit. Da es aber noch offen ist, was noch fol­gen wird war­te ich hier noch mit dem Lesen.

    Und ein zwei­tes Buch von Eschbach taucht bei den Hörbüchern auf 😀 Der Autor scheint dir eben­falls so gut zu gefal­len wie mir 😉

    Ich wünsch dir ein wun­der­vol­les neu­es Lesejahr und bin gespannt, wel­che Bücher hier auf­tau­chen. Es sind immer wie­der tol­le Tipps für mich dabei!

    Liebste Grüße, Aleshanee

    1. Hallo Aleshanee,

      ja, ich wer­de sicher­lich noch mehr von Eschbach lesen, wobei er ja eben­falls ein Vielschreiber ist und es etwas schwie­rig ist mit dem Lesen hin­ter­her­zu­kom­men 😉

      Ich bin selbst gespannt, wel­che Bücher mich fin­den wer­den und anders­her­um 😀

      Viele Grüße und einen guten Start in die Woche
      Frank

  5. Hey Frank,

    Das ist wirk­lich ein umfang­rei­cher Jahresrückblick. Das ein oder ande­re Buch aus dei­nem Jahresrückblick habe ich auch hier und jetzt bin ich umso gespann­ter drauf, die­se Bücher dem­nächst zu lesen.
    Schön, dass du dich von so man­chem Rückschlag nicht ent­mu­ti­gen hast las­sen. Das mit dem Identitätsdiebstahl ist schon echt hef­tig und ich freue mich, dass du da grö­ße­ren Schaden von dir abwen­den konn­test.
    Ich bin gespannt, was du in die­sem Jahr alles so lesen wirst und wün­sche dir viel Spaß im Lesejahr 2021.

    LG, Moni

    1. Hallo Moni,

      glück­li­cher­wei­se leben wir in einem Rechtsstaat, in dem es noch immer gilt “im Zweifel für den Angeklagten” – das hilft 🙂 Es ist nur ärger­lich und zusätz­li­cher Aufwand.
      Es freut mich natür­lich, wenn Du hier ein paar Anregungen gefun­den hast – und anders­her­um 😀

      Viele Grüße
      Frank

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