Montagsfrage #23: Hast Du ein Lieblingsalter hinsichtlich der Hauptfiguren?

logo montagsfrage

Ich muss geste­hen, dass ich es in den letz­ten Wochen nicht geschafft habe, bei den ande­ren Blogs vor­bei­zu­schau­en, die bei der Montagsfrage mit­ge­macht haben. Asche auf mein Haupt. Ich woll­te es eigent­lich letz­tes Wochenende nach­ho­len, aber sowohl das schö­ne Wetter als auch mei­ne Familie haben mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich gelo­be Besserung und ver­su­che wie­der etwas akti­ver am Austausch mit­zu­ma­chen.

In der heu­ti­gen Montagsfrage geht es um das Alter der Hauptfiguren. Habe ich da irgend­ei­ne Präferenz? Nein, ehr­lich gesagt nicht. Ich lese Bücher mit jun­gen männ­li­chen Haupt- und Nebenfiguren eben­so ger­ne wie mit weib­li­chen alten Figuren. Und anders­her­um und bunt gemischt. Ich las­se dafür Bücher aus, in denen dies eine Rolle spielt, wie z.B. die kom­plet­te Riege der Frauenliteratur. Ich lese zwar viel Querbeet, aber die­se Art der Literatur ist für mich als männ­li­cher Leser, der stramm auf die 50 zusteu­ert, dann doch über­haupt nicht anspre­chend.

Und wenn ich jetzt an Bücher den­ke, die mir spon­tan ein­fal­len, so muss ich sagen, dass das Alter der jewei­li­gen Figuren in den Bücher über­haupt kei­ne Relevanz für mich hat­te.

Wie gehabt lese ich die Beiträge der ande­ren Montagsantwortler, ohne immer eine Spur zu hin­ter­las­sen. Das gilt übri­gens auch für die “Nachzügler”, die erst zum Ende der Woche ihre Beiträge ver­öf­fent­li­chen. Oftmals schaue ich auch am Wochenende noch­mals in den Originalthread.

Ich ant­wor­te nicht immer hier an die­ser Stelle auf Kommentare, son­dern direkt bei den Antworten der jewei­li­gen Blogs.

Ich habe mir mal den Spaß gemacht und alle Fragen zusam­men­ge­fasst, die hier auf dem Blog von mir beant­wor­tet wur­den. Neben der Montagsfrage sind auch ande­re Aktionen dabei, bei denen ich mit­ge­macht habe.

4 Kommentare

  1. Hey Frank,

    ählich hand­ha­be ich das auch, alle Altersklassen erhal­ten eine Chance. Nur, wenn das Alter bestimm­te Handlungs-Stereotypen impli­ziert, die mir auf die Nerven gehen, las­se ich das ent­spre­chen­de Buch lie­ber aus. Die soge­nann­te “Chic-Lit” gehört bei mir auch zu den Sparten, um die ich einen Bogen mache. 😉

    Montagsfrage auf dem wort­ma­gie­b­log
    Liebe Grüße,
    Elli

  2. Hey Frank,

    ich bin grund­sätz­lich immer etwas skep­tisch, wenn ein Buch oder ein Genre eine ganz fest­ge­leg­te Zielgruppe hat (zum Beispiel die von dir als “Frauenliteratur” klas­si­fi­zier­ten seich­ten Romanzen oder zum Beispiel Heftromane). Klar wer­den bestimm­te LeserInnengruppen von bestimm­ten Themen, Figuren und Stilen mehr ange­spro­chen als ande­re, ich sehe es aber auch in gewis­ser Weise als Qualitätsmerkmal einer Geschichte an, wenn die­se ganz unter­schied­li­che Menschen errei­chen kann.

    Liebe Grüße
    Sophia

    1. Hi Sophia,
      Frauenliteratur sind ja nicht immer seich­te Romanzen, son­dern oft auch Romane, in denen Frauen in den Mittelpunkt gestellt wer­den, die mit spe­zi­el­len Herausforderungen zu kämp­fen haben. Aber ja, oft­mals spie­len (Liebes-)Beziehungen eine grö­ße­re Rolle.
      Dass es ein Buch schafft, alle Leser zu errei­chen, ist schon sehr sel­ten. Ich glaub, dass dafür die Geschmäcker ein­fach zu unter­schied­lich sind.
      Viele Grüße
      Frank

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert