Und wieder taucht der Comic-Held Unschlagbar auf, um quer durch die Comic-Strips zu agieren und reagieren. Sehr zum Leidwesen der fiesen Schurken, die der Leser schon aus dem ersten Band kennt, wie z.B. den Scherzkeks. Aber auch neue Figuren tauchen in diesem Comic auf, wie z.B. die geheimnisvolle Dame. Diese Abenteuer werden in kurzen Passagen erzählt.
Es gibt aber auch weitere Figuren, die ein wenig mehr Raum erhalten, wie z.B. Chromaline. Das Besondere bei den Figuren: Jeder ist mit einer anderen Comic-Superkraft ausgestattet. Während Unbesiegbar über die Seiten hinweg agieren kann, kann der Scherzkeks durch Wände und Seiten gehen und Chromaline verändert die Farben. Es sind recht viele Superhelden, die in diesem Comic ihren Auftritt haben und ich hatte öfters den Eindruck, als wäre es hier und da zu viel des Guten. Ganz so, als wäre eine Idee nocht nicht in Gänze zur Geltung gekommen.
So oder so sind die Ideen auch im zweiten Band sehr witzig und gut umgesetzt. An so mancher Stelle ist es bestimmt von Vorteil, wenn der Leser den ersten Band kennt, eine Voraussetzung ist es in meinen Augen jedoch nicht.
Fazit
Der zweite Band erzählt wieder in ähnlicher Art und Weise von den unglaublichen Abenteuern des Helden Unbesiegbar. Die Mischung aus kurzen Episoden und längeren Abenteuern passt ebenso gut zum Format, so dass nicht nur ich diese Comics empfehlen kann, sondern auch meine Jungs, die die Ideen einfach zu herrlich fanden.