Montagsfrage #113: Wie hoch ist euer Leseanteil in einer Fremdsprache und warum lest ihr nicht die Übersetzung?

montagsfrage lauter leise

Die heu­ti­ge Antwort auf die Montagsfrage ist ein­fach. Ich lese Bücher nur auf Deutsch, auch wenn es sich um eine Übersetzung han­delt. Allerdings gibt es durch­aus Monate, in denen ich gut über 70% bis 80% deut­sche bzw. deutsch­spra­chi­ge Autoren lese.

Dass ich kei­ne fremd­spra­chi­gen Bücher lese liegt nicht dar­an, dass ich haupt­säch­lich asia­ti­sche Bücher lese, son­dern weil Lesen mein Hobby ist und ich mich dabei gern ent­span­nen möch­te. Ich kann zwar Texte auf Englisch lesen, müss­te aber viel zu vie­le Wörter nach­schla­gen, die mir nicht bekannt sind. Entspannung geht anders.

Ich wünsch­te, es wäre anders, denn manch­mal mer­ke ich einen Unterschied zwi­schen über­setz­ten Büchern und wel­che, die ein Muttersprachler geschrie­ben hat. Es gibt Redewendungen und Beschreibungen, die es in ande­ren Sprachen nicht gibt. Die wür­den sich in einer Übersetzung nie fin­den. Genauso dürf­te es anders­her­um sein.

Aber mir ist mei­ne Freizeit zu wert­voll, als dass ich die­se mit wei­te­ren anstren­gen­den Tätigkeiten fül­len müss­te. Also behal­te ich es bei, dass ich Bücher aus­schließ­lich auf Deutsch lese.

Wie gehabt lese ich die Beiträge der ande­ren Montagsantwortler, ohne immer eine Spur zu hin­ter­las­sen. Das gilt übri­gens auch für die “Nachzügler”, die erst zum Ende der Woche ihre Beiträge ver­öf­fent­li­chen. Oftmals schaue ich auch am Wochenende noch­mals in den Originalthread.

Ich ant­wor­te nicht immer hier an die­ser Stelle auf Kommentare, son­dern direkt bei den Antworten der jewei­li­gen Blogs.

Ich habe mir mal den Spaß gemacht und alle Fragen zusam­men­ge­fasst, die hier auf dem Blog von mir beant­wor­tet wur­den. Neben der Montagsfrage sind auch ande­re Aktionen dabei, bei denen ich mit­ge­macht habe.

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