Raunächte Tag 9: Geduld

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Die neun­te Raunacht steht sym­bo­lisch für den September, das Element Erde und dem gel­ben Jaspis. Erstaunlicherweise gibt es zu die­sem Tag die unter­schied­lichs­ten Ideen und Anregungen, wie die­ser im Rahmen der Raunächte ange­gan­gen wer­den kann.

Da er dem Monat der Ernte zuge­ord­net ist, besteht eine Idee, die­sen Tag der Dankbarkeit und Fülle zu wid­men. Auf der ande­ren Seite steht die Zuwendung zu Dir selbst und dei­nen Gefühlen. Und der Idee, gedul­di­ger mit Dir selbst zu sein.

Dazu gibt es eini­ge Ideen, mit wel­chen Ritualen dies gelin­gen kann:

  • Nimm ein Bad im Kerzenschein und füge dem Wasser ein wenig Lavendel oder Rosmarin (als äthe­ri­sches Öl) hin­zu.
  • Um den Gedanken des Erntedankes zu ver­fol­gen, kannst Du klei­ne­re Gaben der Natur über­ge­ben.
  • Wenn Du Dich ges­tern nicht hast auf­raf­fen zu kön­nen, hole den nächt­li­chen Spaziergang nach.
  • Verbrenne einen der 13 Wünsche und zie­he eine Karte nach bekann­tem Schema.

Buchige Themen

  • Mach Dir ein paar Gedanken dazu, wie Du das kom­men­de Jahr ange­hen möch­test. Setzt Du Dir ein Ziel, wie vie­le Bücher Du lesen möch­test? 
  • Möchtest Du mal bei einer Challenge mit­ma­chen, bei der ganz unter­schied­li­che Dinge erfüllt wer­den müs­sen?

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