Montagsfrage #89: Welche Tipps könnt ihr jungen Bloggern geben?

montagsfrage lauter leise

Antonias Blog Lauter und Leise, auf dem die Montagsfrage ihr Zuhause hat, befin­det sich wei­ter­hin im Urlaub. Gelegenheit für mich, eine wei­te­re von den ver­pass­ten Montagsfragen anzu­ge­hen, als ich mei­ner­seits den Blog in der Sommerpause hat­te.

In die­ser Frage ging es um Tipps für Neulinge. Antonia hat die Frage so for­mu­liert: Welche Tipps wür­det ihr jun­gen (Literatur/Buch-)Bloggern geben? Grundsätzlich gel­ten die Tipps natür­lich für alle neu­en Blogger oder für jene, die mit einem eige­nen Blog lieb­äu­geln und nicht nur für die jun­gen Blogger oder Buchblogger.

Praktischerweise habe ich den klei­nen Guide “Ich wer­de Buchblogger” ins Leben geru­fen, der sich genau mit die­ser Thematik befasst. Ursprünglich mit vier Teilen gestar­tet, sind es mitt­ler­wei­le derer acht, denn es gibt eini­ges zu beach­ten, wenn man einen eige­nen Blog ins Leben ruft. Aber kei­ne Panik, es ist kein Hexenwerk. Allerdings macht ein Blog Arbeit und man muss sich ein wenig dar­um küm­mern, auch wenn vie­les mitt­ler­wei­le auto­ma­tisch funk­tio­niert.

Zusätzlich habe ich noch die Rubrik “Tipps für Blogger” erstellt, in der eini­ge all­ge­mei­ne Tipps&Tricks zum Bloggen zu fin­den sind.

Ich möch­te noch einen ande­ren Aspekt anspre­chen. Das Lesen und Schreiben über das, was gele­sen wur­de, ist für gewöhn­lich ein Hobby, das gebo­ren wur­de, weil Du nicht nur Lust am Lesen hast, son­dern auch Freude am Rezensieren. Gerade zu Beginn der “Bloggerkarriere” ist Gelassenheit ein guter Ratgeber. Es bringt nichts, auf Teufel komm raus nach Followern zu gie­ren und die Bekanntheit des Blogs in die Hohe zu schrau­ben.

Die Aspekte von Reichweite und Zugriffszahlen soll­ten zu Beginn eher neben­säch­lich sein. Der Schwerpunkt soll­te im Lesen und Schreiben lie­gen. Zusätzlich hel­fen diver­se Blogger-Aktionen, um sich nicht nur mit ande­ren aus­zu­tau­schen, son­dern auch um sich ein wenig zu ver­net­zen.

Das ist aber kein Muss. Wer einen Blog ledig­lich des­halb ins Leben ruft, um Rezensionsexemplare abzu­grei­fen, kann das natür­lich auch machen. Aber man soll­te dabei in Kauf neh­men, dass man hier und da auch wenig Gegenliebe stößt.

Die Hauptsache ist mei­nes Erachtens der Spaß an der Sache. Es soll­te kein Stress sein, und natür­lich darf mal als Blogger nicht in Verpflichtungen ertrin­ken. Gerade zu Beginn, hilft es unge­mein, sich auf die­sen Aspekt zu kon­zen­trie­ren.

Wie gehabt lese ich die Beiträge der ande­ren Montagsantwortler, ohne immer eine Spur zu hin­ter­las­sen. Das gilt übri­gens auch für die “Nachzügler”, die erst zum Ende der Woche ihre Beiträge ver­öf­fent­li­chen. Oftmals schaue ich auch am Wochenende noch­mals in den Originalthread.

Ich ant­wor­te nicht immer hier an die­ser Stelle auf Kommentare, son­dern direkt bei den Antworten der jewei­li­gen Blogs.

Ich habe mir mal den Spaß gemacht und alle Fragen zusam­men­ge­fasst, die hier auf dem Blog von mir beant­wor­tet wur­den. Neben der Montagsfrage sind auch ande­re Aktionen dabei, bei denen ich mit­ge­macht habe.

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