Die heutige Frage, die voll formuliert “Welches Buch läuft leider nicht so erfolgreich, wie du es ihm wünschen würdest?” lautet, kommt von Aequitas et Veritas. Die in mir gleich eine weitere Frage ausformuliert. Ab wann ist eigentlich ein Buch erfolgreich?
Das frage ich deshalb so, weil ich hin und wieder bei kleineren Verlagen dachte, ein Buch ist nicht sonderlich erfolgreich, mir dann aber später ein Verlagsmitarbeiter gesagt hat, dass es sehr wohl ordentlich Gewinn erzielt hat. Somit finde ich es schon schwierig, festzustellen, ob ein Buch überhaupt erfolgreich war oder nicht. Also definiere ich die Frage einfach um und stelle hier Bücher vor, die meines Erachtens mehr Aufmerksamkeit verdienen.
Dazu zählt mit Sicherheit die “Die göttlichen Städte”-Trilogie von Robert Jackson Bennett (beginnend mit “Die Stadt der Tausend Treppen”), die ich nur kurz in den üblichen Kanälen entdeckt habe und von der es mittlerweile die Bände nur noch als e-Book (oder gebraucht) gibt. Ich finde, dass die ungewöhnliche Trilogie mehr Aufmerksamkeit verdient hat.