Er war der beeindruckendste Visionär des Computerzeitalters, der mit seinen Ideen eine ganze Branche aufgemischt hat. Solche Menschen führen kein normales Leben. Egal, wie man “normal” für sich selbst definieren mag. Solche Menschen haben sogar
Schlagwort: Rezension
Wedora – Staub und Blut
Mit dieser Rezension mache ich etwas, was ich normalerweise nie mache. Ich zitiere aus dem Klappentext. Warum ich das mache? Er spoilert. Und zwar das Ende! “[…] In diese Stadt verschlägt es den Halunken Liothan
Bis zum späten Morgen
Mit 110 Seiten ist dieser Booksnack eigentlich kein Booksnack, denn dieser ist (nach meiner eigenen Definition) eine Mini-Kurzgeschichte mit einem Umfang von ca. 3-10 Seiten. Also sollte ich diese Kurzgeschichte, die es Anfang Oktober 2016
Die Meerenge (Stephen King Story Selection No. 13)
Wenn ich an Stephen King und Kurzgeschichten denke, dann kommt mir immer das Buch Vier nach Mitternacht in den Sinn, in dem vier Geschichten zusammengefasst sind, die jeweils nach Kings Meinung für ein Buch zu
Booksnack: E-Mails aus dem Süden
Es hätte eine witzige Mini-Kurzgeschichte werden können. Eine Alleinreisende, die nicht zwingend ein Single sein muss, unternimmt einen Last-Minute-Trip in ein Familienhotel an der Costa de la Luz in Spanien. Im Stile kurzer “E-Mails aus
Booksnack: Victoria Falls
Gab es letzte Woche einen sonntäglichen Booksnack, der außerordentlich kurz (und zudem belanglos) war, sticht der sonntägliche Booksnack in dieser Woche mit einer besonderen Länge hervor. Mit zirka 50 Seiten auf einem Kindle bzw. ca.
Von den Grenzen der Erde
Dieses Jahr scheint im Zeichen der Nordländer zu stehen. Zuerst mache ich Urlaub in Dänemark, dann entführt mich Hearne in die keltische Mythologie und anschließend bereise ich die Region im neunten Jahrhundert wandle auf den
Booksnack: Erinnerungen
Dieser Booksnack ist in Sachen Umfang etwas besonderes. Er umfasst acht eBook-Seiten auf meinem Kindle-Paperwhite – so weit, so nichts besonderes. Aber diese Geschichte ist nochmal unterteilt in drei weitere kurze Mini-Kurzgeschichten – oder wie
[Biografie] Kann man da noch was machen?
Von manchen Menschen existieren Biografien, weil sie etwas außergewöhnliches geleistet haben. So wie zum Beispiel Steve Jobs, der ein Mobiltelefon kreiert hat, von dem die wenigsten dachten, dass sie es bräuchten. Bei Laura Gehlhaar war
Booksnack: Salzstangen und Cola
Schon wieder geht es ums liebe Geld. Dieses Mal versuchen aber nicht Geldscheine die Macht an sich zu reißen, sondern ein Geldfälscher versucht seine Dollar-Druckerplatten loszuwerden, die demnächst keinen Wert mehr haben werden. In einem
Schatten zu Licht
Die Autorin hat das Buch mittlerweile aus dem Verkauf genommen und ist seither nicht mehr in Erscheinung getreten. Folgend meine unveränderte Rezension aus dem Jahre 2016: Es kommt nicht oft vor, dass ich ein
Booksnack: Ein böses Stück Papier
Ein Geldschein erlangt zu einem Bewusstsein und beschließt, sich gegen die Menschheit aufzulehnen. Eine witzige Idee, die in diesem Booksnack aufgegriffen wird. Eine Idee, die bei mir spontan viele Assoziationen auslöst, was alles passieren könnte,
Gehämmert
Als Ratatosk als Rieseneichhörnchen über den Wurzeln des Weltenbaums Yggdrasil läuft und als ein imaginärer Captain Kirk auf der Schulter von Atticus Platz nimmt, ist mir immer wieder ein Gedanke durch den Kopf geschossen: “Er übertreibt.
Hinterlassenschaften (Stephen King Story Selection No. 37)
Jeder Mensch hat in seinem Leben schon mal etwas erlebt, an das er sich bis an sein Lebende erinnert wird. Für viele Menschen (entsprechenden Alters) ist der 11.09.2001 ein solcher Tag. Jeder wird sich im
Booksnack: Bittere Liebe
Dieser Booksnack hat mir gut geschmeckt. Das liegt nicht nur daran, dass ich passionierter Kaffeetrinker bin. Es liegt auch am Schreibstil dieser Mini-Kurzgeschichte, die wieder einen Umfang von vier eBook-Seiten auf meinem Kindle Paperwhite hat.
Die Zehnte – Symphonie des Schreckens
Es ist eine Sensation: Die nie vollendete zehnte Symphonie von Ludwig van Beethoven taucht plötzlich auf. Augenscheinlich zufällig wird sie vom Intendanten der Oper Francis gefunden. Dieser beauftragt den erfolgreichen Dirigenten Frederic Mallory mit der