Der April 2023

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Der April war ein sehr stres­si­ger Monat. Das liegt zum einen dar­an, dass aus unse­rer Familie drei Geburtstage zu fei­ern waren (inklu­si­ve des März) und eine Kommunion anstand, die mich wie­der dar­an erin­nert hat, wie unge­schickt es doch ist, wenn eine Institution wie die Kirche aus der Kinder- und Jugendarbeit zurück­zieht. Da war ich ganz froh, wenn ich mal abschal­ten konn­te und das auf eine sehr viel­fäl­ti­ge Art und Weise.

Ich bin ja eh sehr kreuz und quer unter­wegs, aber in die­sem Monat noch­mals etwas mehr, denn die Foto- und Zeichenschulen haben einen sehr gro­ßen Raum ein­ge­nom­men. Weshalb ich begon­nen habe, so vie­le Zeichenschulen vor­zu­stel­len, erläu­te­re ich wei­ter unten.

Nun aber zuerst die Belletristik-Werke und zum Schluss wie­der ein paar Zahlenspiele.

Bücher

V.E. Schwab hat mit “Gallant” ein unge­wöhn­li­ches Buch geschrie­ben, das in kei­ne Schublade passt und zudem recht gut geschrie­ben ist. Mir hat es gefal­len, auch wenn ich bis­her vie­le ande­re und kri­ti­sche­re Stimmen ver­nom­men habe.

Heinz Erhardt ver­stand es mit sei­nen Blödelreimen eine gan­ze Nation zu unter­hal­ten. In Satierliches gibt es eine Zusammenstellung sei­ner zeit­lo­sen Reime rund um unse­re liebs­ten Freunde: die Tiere.

Die 22 Tode der Madison May” ist ein Roman, der stark beginnt und zum Ende hin stark nach­lässt. Zudem sind eini­ge Logiklücken ent­hal­ten, wes­halb der Roman lei­der sein Potential nicht aus­schöp­fen konn­te.

Max Reiter hat mit “Erinnere Dich” einen grund­so­li­den Thriller geschrie­ben. Nicht mehr und auch nicht weni­ger.

Insgesamt habe ich in die­sem Monat 6 Bücher gele­sen, die in Summe auf 1936 Seiten kom­men. Das liegt etwas unter mei­nem Durchschnitt, was natür­lich dar­an liegt, dass ich bei den Sachbüchern deut­lich mehr gele­sen habe.

Ich bewer­te nach einem gän­gi­gen und bekann­ten Fünf-Sterne-System:

★★★★★ Leseempfehlung
★★★★☆ bie­tet unter­halt­sa­me Lesestunden
★★★☆☆ für Genrefans
★★☆☆☆ könn­te man lesen
★☆☆☆☆ lie­ber nicht lesen

5/5
5/5
3.5÷5
3.5÷5

Debüt

Ein biss­chen mehr „Pepp“ hät­te es gern sein dür­fen. So habe ich die­sen Debütroman “Mindset” von Sebastian Hotz ali­as “El Hotzo” in mei­nem Fazit beschrie­ben. Es fehl­ten für mei­nen Geschmack kna­cki­ge­re Höhe- und Wendepunkte, aber ich den­ke, dass die­je­ni­gen, die ihm in den sozia­len Netzwerken fol­gen, auch mit die­sem Roman etwas anzu­fan­gen wis­sen.

Ich habe im April auch ein zwei­tes Debüt vor­ge­stellt, das sich bei den Hörbüchern wie­der­fin­det. Dazu also wei­ter unten mehr.

3.5÷5

Jugend- und Kinderbücher

Ich fand den Jugendroman Burn – Die Welt brennt wie Feuer rela­tiv kom­plex, dafür, dass er sich an jun­ge Leser ab 14 Jahren rich­tet. Ich den­ke schon, dass der Jugendliche ein biss­chen Leseerfahrung mit­brin­gen soll­te, wird dann aber in eine beson­de­re Welt ent­führt und mit einer span­nen­den Story belohnt.

4/5

Selfpublisher

Ich habe in die­sem Monat zwar ein Werk eines Selfpublishers begon­nen, wer­de es aber erst im nächs­ten Monat vor­stel­len kön­nen. Mich erreich­ten aber auch wie­der eini­ge Anfragen von Autoren, deren Bücher es nicht auf mei­nen Lesestapel geschafft haben. Aber viel­leicht fin­det sich unter den buch­blog­gen­den Lesern jemand, der an fol­gen­den Büchern Interesse hät­te?

  • Das weiß kei­ner so genau” von Tilman Wittenhorst (Anthologie)
  • Omniworld” von Mark Taler (dys­to­pi­scher Thriller)

Kunst- und Sachbücher

Das Sachbuch “Simply. Klimawandel.” rich­tet sich an Erwachsene und gibt einen sehr guten Einstieg in das kom­ple­xe Thema, ohne zu über­bor­dend und for­dernd zu sein.

Mittelerde geht immer. Wie z.B. mit dem Bildband “Reise durch Mittelerde”. Ja, ich kann von die­ser fas­zi­nie­ren­den Welt nicht genug bekom­men, wes­halb ich sol­che Bücher über­aus beein­dru­ckend fin­de.

Oftmals wird ja von Lebenspartnern des Menschen gespro­chen, nur denkt sel­ten jemand an Pflanzen. Wie sehr das Schicksal der Menschheit mit den Bäumen zusam­men­hängt, ver­mit­telt das Lexikon “Bäume – eine Natur- und Kulturgeschichte”.

Fotografie

Viele der Fotos gin­gen um die Welt, die Dirk Primbs in sei­nem Buch “30 x Fotogeschichte(n)” aus­führ­lich vor­stellt. Zusätzlich wirft er noch einen Blick auf die Geschichte der Fotografie. Es ist eine sehr inter­es­san­te Zusammenstellung nicht nur für Fotografen, son­dern auch für Interessierte an Zeitgeschichte.

Wer lie­ber selbst Fotos machen möch­te, dem sei die Fotoschule zur Bildgestaltung emp­foh­len. Es ist näm­lich (für einen Laien) gar nicht so ein­fach zu erken­nen, wes­halb man­che Fotos span­nend sind und ande­re nicht.

Meiner Meinung nach, eig­net sich die gro­ße Fotoschule zur Makrofotografie sehr gut, um einen Einstieg in die­ses Thema zu gelan­gen. Ich fand es sehr anspre­chend, dass vie­le Situationen geschil­dert wur­den, in denen ein Makrofoto auch ohne Stativ gemacht wer­den kann.

Zeichenschulen

Ich habe schon eini­ge Zeichenschulen hier vor­ge­stellt, die zei­gen, dass jeder zeich­nen kann. Dabei haben die unter­schied­li­chen Bücher ganz unter­schied­li­che Ansprüche. Das Buch “Strich für Strich zur krea­ti­ven Entspannung mit Slow Drawing” wid­met sich voll und ganz dem Zeichnen zur Entspannung, in dem ein­fa­che und spä­ter kom­ple­xe Muster gezeich­net wer­den.
In eine ande­re Richtung zielt das Buch “Zeichnen on the Go” ab. Hier geht es dar­um (kom­ple­xe) Alltagssituationen in mini­ma­lis­ti­schen Zeichnungen fest­zu­hal­ten. Ebenfalls recht sim­pel ist die Umsetzung des “Zeichenkrams”. Mit die­sen Beispielen kann jeder zeich­nen ler­nen. Wer sich den opti­schen Täuschungen wid­met, wird viel über die unter­schied­li­chen Aspekte des Zeichnens ler­nen. Und cool aus­se­hen tun die Zeichnungen dann auch noch.

An Fortgeschrittene rich­tet sich das Buch “Mach Mal Kunst”, in dem die Autorin vie­le Ideen und Anregungen gibt, wie man sich wei­ter­ent­wi­ckeln kann.

Warum stel­le ich über­haupt so vie­le Zeichenschulen vor? 

Ich habe als Kind sehr viel gezeich­net und gemalt und hat­te in der Schule sogar einen Kunst-Leistungskurs und habe mein Abitur mit die­sen bestan­den (dem NRW-Abi sei Dank). Das war eine Zeit, in der ich sehr viel künst­le­risch unter­wegs war bis hin zu Projekten mit ansäs­si­gen Künstlern. Mit der Zeit wur­de ich von mei­nem Alltag immer mehr ver­ein­nahmt und habe gar nicht mit­be­kom­men, wie sehr ich mei­ne krea­ti­ve Seite ver­nach­läs­sigt habe. Nach und nach stieg in mir das Bedürfnis, dem Alltagsstress mit Kunst ent­ge­gen­zu­wir­ken. Dabei muss es eben nicht immer in die Richtung gehen, dass groß­ar­ti­ge Kunstwerke ent­ste­hen müs­sen, son­dern man kann auch ganz sim­pel und abs­trakt wie­der den Weg in die Kunst fin­den. Deshalb wer­den ver­mut­lich auch wei­ter­hin ein paar Bücher den Weg auf mei­nen Blog fin­den, die sich mit dem Thema Zeichnen befas­sen.

In einem Monat, in dem ich so vie­le Zeichenschulen vor­stel­le, ver­wun­dert es wenig, dass mei­ne gele­se­nen Seiten wie­der recht umfang­reich sind. Da die­se sich aber voll­kom­men anders lesen als die Belletristik-Seiten, blei­be ich bei mei­nem Konzept, dass ich die Zählungen tren­ne, auch wenn Bücher wie die Fotogeschichten einem Belletristikbuch dann doch wie­der sehr ähn­lich sind. Nun, die­se Zählerei ist eh recht unge­nau und bie­tet für mich eher einen klei­nen Anhaltspunkt zu mei­nen Lesegewohnheiten, wenn ich zum Ende des Jahres zurück­bli­cke, was ich bekannt­lich sehr ger­ne mache. Ach so, die Zahl fehlt natür­lich noch. Im April bin ich auf statt­li­che 2318 gele­se­ne Seiten gekom­men.

5/5
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Graphic Novels und Comics

Gleich zwei Highlights konn­te ich im April vor­stel­len. Die Adaption von Richard Wagners Lebenswerk “Der Ring des Nibelungen” ist nicht nur sehr umfas­send, son­dern auch über­aus gelun­gen. Auf fast 450 Seiten wird die­se kom­ple­xe Oper jeder­mann zugäng­lich gemacht, der die Nibelungensage zugrun­de liegt. Absolut emp­feh­lens­wert!

Passend zu Karfreitag habe ich die Graphic Novel “Judas” vor­ge­stellt, in der klas­si­sche Fragen rund um Judas Iskariot auf­ge­grif­fen wer­den. Auch für nicht reli­giö­se Leser und Leserinnen eine span­nen­de Interpretation.

Mein Ziel: Alle Mythen der Antike zu lesen. Also jene, die im Splitter Verlag erschie­nen sind. Diesen Monat gab es gleich meh­re­re Vorstellungen: AntigonePrometheus und die Büchse der Pandora sowie Orpheus und Eudike.

Auch der zwei­te Teil der klei­nen Comic-Reihe von “Die Giganten” konn­te mei­ne Kinder gut unter­hal­ten. Mit “Siegfried” kommt nicht nur ein wei­te­res Kind, son­dern auch ein neu­er Gigant hin­zu. Zusätzlich wird die Geschichte gut vor­an­ge­trie­ben.

Die Neuauflage der Graphic-Novel-Adaption von Claudias Story aus dem Roman “Interview mit einem Vampir” ist über­aus gelun­gen. Dieser Handlungsstrang hat sich regel­recht auf­ge­drängt, von einer ande­ren Seite erzählt zu wer­den.

Ihr mögt außer­ge­wöhn­li­che Szenarien? Dann schaut euch den ers­ten Band von R.I.P. an.

5/5
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4/5
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Hörbücher

In die­sem Monat habe ich ledig­lich die Hörbuchversion des Fantasy-Debüts von Jen Williams vor­ge­stellt. “Das Kupferverbrechen” besteht aus ins­ge­samt vier Teilen (die zuvor ein­zeln ver­öf­fent­licht wur­den) und hat einen durch­wach­se­nen Eindruck bei mir hin­ter­las­sen. Während der ers­te und der vier­te Teil über­zeu­gen konn­ten, war bei den bei­den mitt­le­ren Teilen irgend­wie die Luft raus.

Dieses (unge­kürz­te) Hörbuch bescher­te mir 1002 Hörminuten.

3.5÷5

Challenges

Wie immer fin­den sich auf mei­ner Übersichts-Seite, die ich ein­mal pro Monat aktua­li­sie­re, in kom­pak­ter Darstellung die aktu­el­len Zahlen. Etwas aus­führ­li­cher sieht das dann so aus.

Bei der ABC Listen Challenge kann ich ja immer recht ein­fach vie­le Punkte ver­ge­ben, auch wenn das Gesamtziel nie erreicht wer­den kann. Im April konn­te ich aller­dings nur halb so vie­le Punkte ver­zeich­nen wie noch im vori­gen Monat, so dass ich nun bei 202 von 780 Punkten lie­ge. 

Schaue ich nur auf den Fortschritt, so bin ich in der ABC Challenge bis­her am wei­tes­ten. Satte 65% des Ziels konn­te ich erreicht, auch wenn in die­sem Monat nur drei Buchstaben hin­zu­ka­men. Je wei­ter das Jahr vor­an­ge­schrit­ten ist, umso schwie­ri­ger wird es. Konkret heißt es, dass ich nun 17 Buchstaben gesam­melt habe. 

Wie gewohnt geht es bei der ABC-Challenge der Protagonisten etwas geruh­sa­mer zu. Immerhin habe ich 22 Punkte sam­meln kön­nen und ste­he nun bei 93 von 480 Punkten

Noch geruh­sa­mer geht es bei der Wortmagie’s maka­bre High Fantasy Challenge zu, wo ich ledig­lich einen Neuzugang ver­bu­chen konn­te, so dass ich bei 5 von 30 Büchern lie­ge.

Bei mei­nen eige­nen Zielen konn­te ich eben­falls auf­ho­len und ste­he nun bei 25 von 100 Büchern und 5 von 30 Hörbüchern. Ich hin­ke bei bei­den ein wenig hin­ter­her, aber was noch nicht ist, kann ja noch wer­den.

Zahlenspiele

Zum Schluss wie­der ein paar Zahlenspiele. Die meist­ge­le­sens­ten Beiträge des Monats waren:

  1. Bookbeat vs. Audible: zwei Hörbuchanbieter im Vergleich
  2. Der Unterschied zwi­schen einer Graphic Novel und einem Comic
  3. Fantasy Highlights
  4. Empfehlenswerte Comics und Graphic Novels
  5. Leseliste 2023
Die ers­ten vier tau­chen ja immer wie­der in die­ser Statistik auf, wobei ich immer wie­der eine Bestätigung in mei­nen Tun fin­de, wenn die Übersichtsseiten hier auf­tau­chen. Sehr ver­wun­dert bin ich über die Leseliste. Also jene Liste, auf der ich nach­hal­te, was ich so gele­sen habe. Die ist glaub ich noch nie in die­sem Ranking auf­ge­taucht. Sehr merk­wür­dig. Mal schau­en, ob Google dafür ver­ant­wort­lich ist. Hier das Ranking von Google:
  1. Bookbeat vs. Audible: zwei Hörbuchanbieter im Vergleich
  2. Der Unterschied zwi­schen einer Graphic Novel und einem Comic
  3. Neil Gaimans Sandman
  4. Eines Menschen Flügel
  5. Empfehlenswerte Comics und Graphic Novels

Nein, die Google Statistiken lie­fern eine ande­re Überraschung. Diese Leseliste ist dort nicht zu fin­den, dafür aber die Übersicht von Neil Gaimans Sandman und mal wie­der Eines Menschen Flügel von Andreas Eschbach. Dieses Review war recht lan­ge in mei­nen meist­ge­le­sens­ten Beiträgen zu fin­den, war in der Vergangenheit aber lang­sam aber sicher ent­schwun­den. Ob die LBM dafür ver­ant­wort­lich ist, dass wie­der ver­mehrt nach die­sem Buch gesucht wur­de?

Der Wertungsdurchschnitt lag in die­sem Monat mit 4,6 von 5 Sternen sehr hoch, was vor allem an den Sachbüchern lag. Vor allem die Zeichen- und Fotoschulen suche ich mir sehr bedacht aus und beschäf­ti­ge mich mit ihnen inten­siv im Vorfeld, so dass ich nicht nega­tiv über­rascht wer­de. Würde ich nur die über die Belletristikbücher mei­nen Wertungsdurchschnitt erfas­sen, läge ich bei 3,8 von 5 Punkten. Auf den ers­ten Blick ist dies also ein Kuschelblog, auf dem zwei­ten dann wie­der nicht.

Von den 26 Buchvorstellungen waren 18 Rezensionsexemplare. Das ent­spricht 69% und damit für mei­ne Verhältnisse ver­gleichs­wei­se wenig.

2 Kommentare

  1. Schönen guten Morgen!

    Ich hof­fe, der Mai ist jetzt umso ent­spann­ter für dich 🙂 Bei mir erschlägt mich gra­de etwas die Arbeit *lach* Deshalb kom­me ich auch erst nach und nach zum kom­men­tie­ren…
    Gelesen hast du ja wie­der eine ganz schö­ne Menge, wow! Die vie­len Zeichenbücher sind mir natür­lich schon auf­ge­fal­len und ich fin­de die­ses Hobby auch total ent­span­nend. Allerdings kom­me ich ein­fach nicht dazu bzw. wenn ich mal Zeit habe, grei­fe ich dann halt doch wie­der zu einem Buch 🙂

    Freut mich dass dir Gallant eben­so wie mir so gut gefal­len hat!
    Die ande­ren Bücher ken­ne ich alle nicht, aber von Patrick Ness – wie gesagt – wür­de ich auch ger­ne noch mehr aus­pro­bie­ren.

    Ich wünsch dir einen wun­der­schö­nen Mai!

    Liebste Grüße, Aleshanee

    1. Hi Aleshanee,
      bis­her war der Mai nicht wirk­lich ent­spann­ter, aber Dir scheint es ja ähn­lich zu erge­hen. Deshalb auch erst jetzt arg ver­spä­tet mei­ne Antwort. Leider kommt in sol­chen Lebensphasen das Zeichnen zu kurz, wobei die­ses “Kritzeln” (das ich auch schon in der Schule gemacht habe), durch­aus etwas von Entspannung und Achtsamkeit hat.
      Jetzt hof­fe ich, das wenigs­tens die kur­ze nächs­te Woche ein biss­chen Ruhe bringt.

      Herzliche Grüße
      Frank

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