Der September 2023

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Ich könnte ja jetzt sagen, dass am 20. September der Weltkindertag war und ich deshalb in diesem Monat besonders viele Kinderbücher vorgestellt habe. Dem ist aber nicht so. Ich kann nämlich gar keinen Grund nennen, weshalb es auf einmal so viele Kinderbücher geworden sind. Irgendwie kam das eine zum anderen. Wie z.B., dass der Thienemann Verlag 100 Jahre Otfried Preußler mit den Neuauflagen der vier bekanntesten Bücher gefeiert hat. Oder aber, dass die Fabelheim-Reihe im September beendet und die Schatten-Reihe begonnen wurde.

Zusätzlich habe ich mich wieder meinem zweiten zeitfressendem Hobby gewidmet. Es gibt viele Wege, wie man sich auch als Hobbyfotograf weiterentwickeln kann und es gibt ungemein interessante Bücher, die einen dabei begleiten. Darunter litten dann die Graphic Novels und Comics, die in diesem Monat etwas zu kurz kamen.

Und so sind ungewöhnlich viele Buchvorstellungen in diesem Monat zusammengekommen. Welche das im Detail waren, zeige ich euch mit den folgenden Absätzen.

Bücher

Und weiter geht es mit den Neuauflagen der Bücher von David Eddings. Nun mit der Tamuli-Trilogie, deren erster Band „Die schimmernde Stadt“ den Leser wieder in die Welt von Prinz Sperber schickt. Ich mag den Stil von Eddings, wie er mit seinem trockenen Humor und schillernden Figuren genau meinen Lesegeschmack trifft.

Ob „Die schwarze Königin“ tatsächlich ein typischer Heitz ist, wie so einige seiner treuen Leser verkünden, muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Besonders oft ist er meinem Gefühl nach aber nicht in Vampirgeschichten unterwegs. Es muss also jeder für sich selbst entscheiden, ob eine Vampirgeschichte vor historischem Kern passt.

Dreizehnfurcht klingt so ganz spontan etwas merkwürdig. Der Leser darf das Wort gerne wörtlich nehmen, denn in diesem Buch schlägt es Dreizehn. Es ist ein ungewöhnliches Buch, das mir nicht durchgehend gefallen hat. Leider.

Von Christina Henry hat ein weiteres Buch den Weg nach Deutschland gefunden. Der Knochenwald ist ein Wald-Horror-Roman mit markanten Drama-Elementen.

Insgesamt habe ich in diesem Monat 11 Bücher gelesen, die sich über alle Rubriken erstrecken. Die Jugendbücher zähle ich natürlich zu meinen gelesenen Seiten hinzu. Und so komme ich in diesem Monat in Summe auf 4.317 Seiten (das ist die bisher größte Anzahl an gelesenen Seiten pro Monat in diesem Jahr). In dieser Zahl habe ich die 326 Seiten inkludiert, die aus der Korrektur aus den Fabelheimbüchern kamen. Dort sind nämlich immer die gleichen Seitenzahlen angegeben, wobei aber genau das Gegenteil passiert. Mit jedem Band wurden die Bücher umfangreicher bis es am Ende 663 Seiten wurden.

Ich bewerte nach einem gängigen und bekannten Fünf-Sterne-System:

★★★★★ Leseempfehlung
★★★★☆ bietet unterhaltsame Lesestunden
★★★☆☆ für Genrefans
★★☆☆☆ könnte man lesen
★☆☆☆☆ lieber nicht lesen

5/5
4/5
4/5
3.5/5

Jugend- und Kinderbücher

Es wird niemanden überraschen, dass ich in der Buchvorstellung von Frieden. So wird’s gemacht, im Fazit geschrieben habe, dass ich das Buch gern so manchen Autokraten schicken würde. Es geht nicht darum, aus allen Kindern Pazifisten zu machen (was eh nicht funktionieren würde), sondern darum, wie man friedlich Konflikte löst, auch wenn diese eskaliert sind!

Der Thienemann Verlag feiert 100 Jahre Otfried Preußler und hat im Zuge dessen vier seiner Hauptwerke neu aufgelegt. Dazu gehören „Der Räuber Hotzenplotz„, „Das kleine Gespenst„, „Die kleine Hexe“ und „Der kleine Wassermann„. Wer diese Kinderbuchklassiker nicht kennt, sollte einen Blick riskieren.

Der Einstieg in die Welt der Lesenden gelingt sehr einfach mit „Grogus Galaxis„, in dem die Silben farblich hervorgehoben sind. Für fortgeschrittenere Leser und Leserinnen eignet sich die Übersicht zu den „Raumschiffe[n] der Galaxis„. Beide Bücher stammen wenig überraschend aus dem „Star Wars Universum“.

Das Bilderbuch „Du bist Deine Fantasie“ ist nicht nur sehr schön aufgemacht, sondern es kann auch das Selbstbewusstsein und die Selbstfürsorge von kleinen Kindern stärken. Ein Streifzug durch die Natur bietet das Lexikon Bio-Diversi-Was? Ein merkwürdiger Name, der vielleicht eine falsche Erwartungshaltung weckt. Das Lexikon ist aber dennoch lesenswert.

Ich möchte nicht von mir behaupten, dass ich die japanische Kultur kenne. Umso mehr wurde das Fernweh mit dem Kinderbuch Japan. Das Land der aufgehenden Sonne geweckt.

Das waren bisher Bücher für kleinere Kinder, nun folgen einige sehr empfehlenswerte für größere:

Ein Buch, in dem ein Buch die Hauptrolle übernimmt. Reicht das an Motivation für „Das Buch der gestohlenen Träume„? Wenn nicht, dann schaut in meine Buchvorstellung.

Manche Kinder gruseln sich gerne und es gibt m.E. relativ wenige Bücher für Kinder, die diesen Anspruch erfüllen. Der Erste Teil der Schatten-Trilogie „Der Pakt“ ist eine erfreuliche Ausnahme und eignet sich für gruselfreudige Kinder ab 10 Jahren.

Weniger Grusel aber ebenso viel Spannung gibt es im vierten Fabelheim Band: Die Zuflucht der Drachen. Eine spannende Vorbereitung für das Finale, das mit dem Abschlussband Im Kerker der Dämonen des Fünfteilers kam. Ich kann auch an dieser Stelle die Fabelheim-Reihe nur wärmsten empfehlen.

4/5
5/5
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Selfpublisher

Ich lese immer wieder auch Bücher von Autoren, die ihre Bücher selbst verlegen. Mit dem Jahr 2021 gebe ich diesen Autoren eine eigene Rubrik auf diesem Blog. Und hin und wieder erlebe ich auch recht kuriose Anfragen.

So wie diese Anfrage, die schon damit begann, dass der SPler meinen Namen nicht finden konnte. Auf diese Aussage habe ich geantwortet, dass es in Deutschland eine Impressumspflicht gäbe und zur Not dort der Namen steht. Zudem habe ich auf meinem Blog ein paar Hinweise für SPler verfasst, damit die Erwartungshaltung nicht zu groß ist (Exoten wie z.B. das kürzlich vorgestellte „Ein Papst zu viel“ kommen gerade mal auf ca. 50 Aufrufe).

Gleichzeitig war ich auf seinem Blog und habe gesehen, dass er seiner Impressumspflicht nicht nachgekommen ist. Wer einen kleinen Blog führt, wird wohl kaum auffallen, bei einem Autor weise ich zumindest hin, dass er dazu verpflichtet ist und eher deshalb verklagt wird als wir Blogger.

Zusätzlich habe ich darauf hingewiesen, dass in diesem Herbst sehr viele neue interessante Bücher erscheinen und ich die Bücher der SPler dazwischen schieben muss. Das kann bedeuten, dass ich das Buch vielleicht erst in zwei oder drei Monaten lesen kann. Es gibt SPler, denen ist das egal, weil sie einfach nur unabhängige Meinungen zu ihrem Buch hören möchten und es gibt die SPler, die dankend ablehnen.

Dieser besagte SPler schrieb mir eine pampige Antwort, dass wir wohl nicht zusammenkommen würden, wenn ich mir seine Webseite noch nicht mal anschaue. Und er sei ja eigentlich gar kein SPler, sondern ein Verlagsautor (er veröffentlicht bei einem klassischen SPler-Verlag). Hä? So eine verzerrte Wahrnehmung ist mir ja bisher noch nicht untergekommen.

Weitere nicht zustande gekommene Anfragen:

  • Tim Conrads kam mit dem Buch „Starchild – Trilogie der Sechs“ nicht mit der offenen Lesezeit nicht zurecht. Wenn jemand zeitnah sein Buch lesen mag, stelle ich gern den Kontakt her.
  • Das gleiche gilt für „Die dunkelste Vorstellung“ von Ella Smoke .
  • Eine Absage musste ich dem Buch „Try Not To Die: Dethfest“ von Mark Tullius, geben, da es nur auf Englisch erschien, was mir anfangs nicht direkt klar war.
  • Meinen Lesegeschmack traf das Buch „Habitat 2066″ von Ulrich Atzbach leider nicht.
  • Ebenso wenig wie „Bartleby & Loki“ von Michael Vedlin
  • Sehr minimalistisch kam die Anfrage zu „Kein Plan B“ von Erik Harlandt herein. Aber leider konnte ich hier ebenfalls nicht zusagen.
  • An meiner mangelnden Lesezeit scheiterte „Der Brotkönig“ von Lois Leander.
Ich befasse mich durchaus mit den Selfpublishern und auf meiner Leselisten warten auch noch ein paar entsprechende Bücher. Ein SPler, der mir freie Hand beim Lesen seines Romans gegeben hat, ist Ludwig Demar, der den Leser in die dunklen Wälder des Westwalds schickt. Die Geschichte Aseli hätte zwar ein  wenig Ausschmückung vertragen, ist aber dennoch ein Blick wert, wenn der Leser gerne Horror-Geschichten liest.
4/5

Kunst- und Sachbücher

In diesem Monat habe ich mich wieder etwas mehr meinem zweiten Hobby gewidmet. Der Fotografie. Zuerst mit einem nicht-technischen Ansatz bzw. Workflow oder Wegweiser, wie man selbst zu individuelleren Fotografien gelangt. Deshalb finden sich im Buch „Bewusster Fotografieren“ keinerlei technische Angaben zu den Fotos und keinerlei „Rezepte“, wie man zu guten Fotos gelangt. Ein überaus interessanter Ansatz.

Es gibt wohl kaum ein anderes Buch, das derart umfangreich die Schwarzweiß-Fotografie dem ambitionierten und interessierten Fotografen näherbringt.

Wer sich gegen den Abo-Trend in der Software-Welt stellt, kommt an Affinity Photo nicht nicht vorbei. Es ist mit Version 2 das erste kostenpflichtige Upgrade erscheinen. Und im Rheinwerk das umfassende Handbuch zu Affinity Photo 2.

Wer mal in einen Wald gegangen ist und dort interessante Motive gesehen hat, wird schnell feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, diese gut in Szene zu setzen. Die Geheimnisse der Waldfotografie werden sehr gut von Yvonne Albe entschlüsselt.

Die Fotobücher sind manchmal sehr textlastig. Aber zu recht. Deshalb zähle ich die Bücher auch zu den gelesenen Seiten hinzu, trenne aber weiterhin Sachbücher von der Belletristik. Nicht hinzugezählt habe ich das Handbuch über Affinity-Photo 2, weil ich das nicht von vorn bis hinten gelesen habe. Und so kommen hier in Summe 1.635 Seiten zusammen. Wenig überraschend deutlich mehr als in den Monaten zuvor.

5/5
5/5
5/5
5/5

Graphic Novels und Comics

Bekommt Mark Millar die Kurve oder wird der dritte Band der American-Jesus-Trilogie ein Desaster? Tatsächlich musste ich „Die Offenbarung“ mehrfach lesen, damit mir die Idee der Umsetzung gefiel.

Jeden Tag eine Prise Peantus und die Welt sieht ein bisschen freundlicher aus.

Meine Übersicht zu den Mythen der Antike ist online. Bisher sind 27 Bände geplant. Der Blick auf Aphrodite ist Nummer 23 und zeigt zumindest teilweise, welch wichtige Rolle sie in der griechischen Mythologie einnimmt.

Zum 20. Todestag von Johnny Cash (er starb am 12.09.2003 in Nashville, Tennessee) wurde die Biografie von Reinhard Kleist erstmals im großformatigen Hardcover mit einer Sonderfarbe und kolorierten Illustrationen im Anhang neu aufgelegt. Auch für Nicht-Fans lesenswert.

Eine herrlich abgedrehte Horror-Geschichte bietet Junji Ito mit seinem Manga Remina.

4/5
5/5
4.5/5
5/5
5/5

Hörbücher

Die Geschichten aus dem schwarzen Turm werden von Wolfgang Hohlbeim im zweiten Teil „Die Gehörnten“ weitererzählt. Ich habe zwar noch mehr gehört, habe die Buchvorstellung angesichts der zahlreichen Rezensionsexemplare nach hin geschoben. Sie werden im Oktober und November folgen. Und so verwundert es nicht, dass in diesem Monat lediglich 257 Hörminuten zusammengekommen sind, da ich nur die Bücher zähle, die ich in den jeweiligen Monaten auch vorstelle (ansonsten würde ich vollkommen durcheinander kommen).

4/5

Sonstiges

Wer kennt den Weltenwanderer Blog von Aleshanee nicht? Seit (jetzt über) 10 Jahren bereichert Alexandra die Bloggerwelt mit ihrem Elan, Freude am Lesen und Schreiben und ihrer Kreativität. Ich habe den Blog zu schätzen gelernt, weil Aleshanees Meinung sehr oft mit der meinigen übereinstimmt und ich schon sehr viele Leseempfehlungen bei ihr einsammeln konnte.

Natürlich gab es zum Geburtstag auch ein Gewinnspiel und ebenso selbstverständlich war es kein schnödes „kommentiere hier und dort“, sondern Aleshanee hatte sich etwas besonderes ausgedacht. Nun, der Einsendeschluss endete am 22.09., aber die kreative Idee bleibt!

Also dann einen nochmaligen herzlichen Glückwunsch zum Bloggeburtstag!

Challenges

In diesem Monat bin ich bei allen Challenges ein gutes Stück weitergekommen. Ich finde das Punktesystem bei der ABC Listen Challenge noch immer als sehr gut gewählt. Es kommen nämlich jeden Monat einige Punkte hinzu. In diesem Monat sind es satte 44 Punkte. Damit stehe ich bei 370 von 780 Punkten und somit kurz davor die 50%-Marke zu knacken.

Bei der ABC Challenge sind mittlerweile 22 Buchstaben zusammengekommen. In den Folgemonaten muss also lediglich 4 Bücher lesen, die die passenden Buchstaben im Titel besitzen. Ich lasse mich mal selbst überraschen, ob das gelingt. Die Zuwächse bei der ABC-Challenge der Protagonisten sind wie gewohnt mäßig. 15 Punkte kamen im September hinzu, so dass ich nun 177 von 480 Punkten gesammelt habe

Langsam aber stetig erledigen sich die Aufgaben bei der Wortmagie’s makabre High Fantasy ChallengeIm September bin ich bei 50% angelangt. Immerhin! Nach Adam Riese stehe ich also bei 15 von 30 Aufgaben. Bis zum Jahresende könnte hier noch der ein oder andere Titel hinzukommen.

Meine eigenen Ziele werde ich wohl nicht mehr erreichen, wobei es im Jahresrückblick mit Sicherheit eine Überraschung geben wird, was die Zahl der gelesenen Bücher betrifft. Dazu aber erst Ende Dezember mehr. Aktuell zähle ich 57 von 100 Büchern und 15 von 30 Hörbüchern.

Zahlenspiele

Es ist ja schon etwas merkwürdig, dass meine fünf am häufigsten besuchten Seiten im Monat September die gleichen sind wie im Juli und August. Lediglich die Reihenfolgen ändern sich. Woran das wohl liegen mag?

  1. Der Unterschied zwischen einer Graphic Novel und einem Comic
  2. Bookbeat vs. Audible: zwei Hörbuchanbieter im Vergleich
  3. Der Buchblogger und das deutsche Recht
  4. Der Sandman von Neil Gaiman – Eine Übersicht
  5. Eines Menschen Flügel

Ich werfe regelmäßig einen Blick auf die Google Statistiken, aber in diesem Monat sind die sehr unspektakulär gewesen. Es gab so gut wie keine Änderungen im Vergleich zu den Vormonaten. Das passt zu meinen Beobachtungen der Top 5.

In diesem Monat bin ich sowas von ein Kuschelblog-Blogger! Von den 29 Buchvorstellungen habe ich 20 mit fünf Sternen bewertet und neun mit vier Sternen. Das hatte ich noch nie gehabt. Nun, es gibt eben immer ein erstes Mal. Kein Wunder, dass mein Wertungsdurchschnitt in diesem Monat bei 4,7 von 5 Sternen liegt. Ein Wert, den ich ebenfalls noch nie verzeichnet habe. Und wenn ich schon mal Rekorde sammle, folgt nun der nächste. Von den 29 Buchvorstellungen habe ich 26 als Rezensionsexemplar angefragt. Das entspricht genau 90%.

2 Kommentare

  1. Schönen guten Morgen Frank!

    Wow, das war aber wirklich ein äußerst lesereicher Monat!
    Bei mir war es der schwächste, ich glaube, in meiner gesamten Bloggerzeit, aus verschiedenen Gründen, aber das ist schon okay. Zumindest waren die Bücher insgesamt fast alle äußerst gut! 😀

    „Die schwarze Königin“ interessiert mich. Ich mag zwar bisher die High Fantasy Reihen von Heitz mehr als diejenigen, die zu seinem „Pakt der Dunkelheit“ (oder so ähnlich) Büchern gehören, aber über Vampire hab ich in den letzten Jahren extrem wenig gelesen.
    „Der Knochenwald“ ist vorgemerkt, wie auch die vielen anderen Bücher von ihr. Ich hab ja erst zwei gelesen 🙂

    Bei den Kinderbüchern hattest du ja ein tolles Händchen. Die konnten dich ja durchweg begeistern! Wobei es mich bei denen von Otfried Preußler nicht wundert <3

    Awww wie lieb! Vielen Dank für deine Erwähnung! 10 Jahre war für mich jetzt schon was besonderes. Deine Buchpost ist übrigens schon auf dem Weg, ich hoffe es kommt bald an!

    Ich wünsch dir einen wunderschönen Oktober und wieder viele spannende Bücher!

    Liebste Grüße, Aleshanee
    Mein Lesemonat

    1. Hi Aleshanee,

      ja, das Leben unterliegt einem stetigen Wandel. Und das Hobby ist eben der erste „Zeitfresser“, der darunter leiden muss. Egal, Hauptsache, Du schaffst es wenigstens noch ein bisschen und Deine Bücher waren ja ebenfalls recht spannend.

      Von Markus Heitz liegen hier auch noch etliche Bücher rum, die darauf warten gelesen zu werden. Der schreibt zu schnell 🙂

      Dein Buch ist derweil angekommen. Vielen dank dafür.

      Dir auch einen schönen und interessanten und spannenden Lesemonat.

      Herzliche Grüße
      Frank

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