Rückblick auf den September 21

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An dem ein­sa­men “lorem ipsum”, das hier stand, sieht man, dass WordPress in die­sem Monat rela­tiv häu­fig ange­grif­fen wur­de und ich immer wie­der back­ups ein­spie­len muss­te. Schuld sind ein paar Plugins, für die ich mir nun Alternativen suchen muss.

Bücher

Der Debüt-Roman von Jasmin Schreiber “Mariannengraben” war eines mei­ner Jahreshighlights des Jahres 2020. Jetzt legt sie wie­der mit einem erst­klas­si­gen Roman nach. “Der Mauersegler” kommt zwar mei­nes Erachtens nicht ganz an das Debüt her­an, ist aber den­noch sehr zu emp­feh­len.

Die Regenwildnis-Chronik wird nun end­lich voll­stän­dig ins Deutsche über­setzt. Den Beginn mach­te in die­sem Monat Die Wächter der Drachen. Es wird im November der zwei­te Teil fol­gen. Auch wenn schil­lern­de Figuren wie der Narr oder Fitz feh­len, so hat es mir wie­der sehr viel Spaß gemacht, in die Welt der Uralten ein­zu­tau­chen.

Vitia – Die sie­ben Todsünden hat­te ich schon vor gerau­mer Zeit gele­sen. Und als das Buch dann im Frühjahr erschei­nen soll­te, wur­de es Corona sei Dank in den Herbst gescho­ben. Ich fin­de es manch­mal erstaun­lich, wie weit im Voraus die Verlage pla­nen und die Autoren aus­har­ren müs­sen. Weitere nicht ganz so über­ra­gen­de Titel waren der Polit-Thriller Russische Botschaften und die Science-Fiction-Anthologie Wie künst­lich ist Intelligenz?

Ich glau­be, ich habe einen neu­en SF-Autor gefun­den. Phillip Peterson hat mit Universum einen wei­te­ren span­nen­den SF-Roman geschrie­ben und ich den­ke, dass dem­nächst auch die Bücher auf mei­nem Programm ste­hen, die er selbst ver­legt hat.

Es fehl­te dem drit­ten Teil von Hidden Worlds das gewis­se Etwas, um von einem gran­dio­sen Finale oder Trilogieabschluss zu spre­chen. Empfehlen kann ich die­se rela­ti­ve ein­fa­che Fantasy-Geschichte durch­aus, sie ist ein­fach nur kein Highlight.

In die­sem Monat habe ich eini­ge Titel vor­ge­stellt, die ich schon im Frühjahr bzw. Sommer gele­sen habe. Meine Seitenzahlen gebe ich aber immer für den Monat an, in dem ich die Bücher ver­öf­fent­li­che. Ansonsten wür­de ich heil­los durch­ein­an­der­kom­men und am Ende kommt es ja auf das Gleiche hin­aus. Das erklärt aber, wes­halb ich in den letz­ten Monaten auf etwas weni­ger Seiten gekom­men bin und in die­sem Monat wie­der auf etwas mehr. Die ins­ge­samt 9 Bücher kom­men in Summe auf 3398 Seiten, wobei ich wie gehabt Bildbände, Lexika, Sach- und Kunstbücher nicht mit­zäh­le (die Comics und Graphic Novels ja sowie­so nicht).

Ich bewer­te nach einem gän­gi­gen und bekann­ten Fünf-Sterne-System:

★★★★★ Leseempfehlung
★★★★☆ bie­tet unter­halt­sa­me Lesestunden
★★★☆☆ für Genrefans
★★☆☆☆ könn­te man lesen
★☆☆☆☆ lie­ber nicht lesen

5/5
5/5
4/5
4/5
4/5
4/5
3.5÷5

Debüt

Schon im Sommer ist mir Der Uhrmacher in der Filligree Street begeg­net, als ic das Buch als Vorab-Exemplar lesen durf­te. Ich habe gese­hen, dass der Verlag groß in der Werbetrommel rührt, so dass viel­leicht der ein oder ande­re ange­sichts des “Hypes” abge­schreckt wird. Wer ger­ne groß­ar­tig erzähl­te Fantasy-Romane liest, soll­te sich davon aber nicht abschre­cken las­sen. Mir hat die­ser Roman sehr gefal­len – und die­se Meinung habe ich mir ganz unab­hän­gig von irgend­ei­nem Hype bil­den kön­nen.

Vorigen Monat stand hier die (Auto)Biografie von Tan Caglar, in die­sem die Autobiografie von Bülent Ceylan. Ankommen ist ein sehr per­sön­li­cher Blick des Comedian auf sein Leben.

5/5
5/5

Selfpublisher

In die­sem Monat habe ich zwar kein Buch eines Selfpublishers vor­stel­len kön­nen, dafür habe ich einen klei­nen Beitrag zum IndieAuthorDay ver­fasst, den Janna & Kerstin von KeJasWortrausch nun zum vier­ten Mal initi­iert haben. Mit die­ser Aktion möch­ten die bei­den den Kleinverlagen und Selbstverlegern Raum geben und ein biss­chen mehr Gehör ver­schaf­fen.

Im Grunde eine sehr schö­ne Aktion, nur gibt es am Ende lei­der kei­ne Übersicht der Blogs, die mit­ge­macht haben. Diesen Part hat ein wenig der Weltenwanderer (die sehr flei­ßi­ge Bloggerin Aleshanee, vie­len Dank dafür) über­nom­men.

Auch in die­sem Monat muss­te ich eini­ge Anfragen ableh­nen. Wer mag, kann sich gern fol­gen­de Bücher anschau­en. Die Autoren freu­en sich über Blogger, die ihre Bücher lesen und vor­stel­len möch­ten.

  • Stählernes Nordlicht: Die Abenteuer des Eisenschmieds von Mark B. Gilgam (Heroic Fantasy Serie)
  • Der Corpsepaint Killer von Rohan de Rijk (Thriller)
  • SATOSHI: Die Bitcoin-Erfinderin von Linus Ortelli (Thriller)
  • Über das Schicksal des Leutnant Sauer von Sören Schnaubelt (Roman)

Kunst- und Sachbücher

Und noch ein Buch von Jasmin Schreiber mit dem Unterschied, dass Abschied von Hermine ein Sachbuch zum Thema (wenig über­ra­schend) Sterben und Tod ist. Und auch die­ses Mal konn­te sie mich durch ihren Stil und ihre Art Dinge zu erklä­ren, errei­chen.

Ist eine Biografie ein Sachbuch? Ja, irgend­wo schon. Ankommen von Bülent Ceylan ist gleich­zei­tig ein Debüt, wes­halb ich es dort vor­ge­stellt habe.

In die­sem Monat gab es nur die bei­den Bücher mit einem Umfang von 545 Seiten.

5/5

Jugend- und Kinderbücher

Wir haben wie­der ein Highlight im Programm des DK-Verlags ent­deckt. “Magische Fabelwesen und mythi­sche Figuren” lädt ein, sich auf eine span­nen­de Reise quer durch alle Kulturkreise zu bege­ben. Bei unse­ren Kindern ist das Buch eben­so gut ange­kom­men wie bei mir selbst.

Nach lan­ger Zeit habe ich mal wie­der ein recht klas­si­sches Kinderbuch vor­ge­stellt. Nur um fest­zu­stel­len, dass mein Siebenjähriger ein­fach zu groß gewor­den ist, um von solch “total süßen” Bilderbücher wie “Lunette, die Zahnfee” ange­spro­chen zu wer­den. Tja, auch sowas kann für Eltern ernüch­ternd sein, wenn sie mer­ken, dass ihre Kinder solch ein “Kinderkram” abtun 🙂

Kai Meyers Bücher kom­men bei mir mal so und mal so an. Das Fürimmerhaus gehört eher zu den Kandidaten, die mich nur bedingt errei­chen konn­ten.

Ebenfalls gut für Kinder geeig­net, das Hörbuch Evie und die Macht der Tiere – sie­he wei­ter unten bei den Hörbüchern. Das Gleiche gilt für den neu­en Comic von Captain Underpants.

4/5
5/5
3.4÷5

Graphic Novels und Comics

Der drit­te Band von Trees konn­te lei­der das Defizit, das die ers­ten bei­den geschaf­fen haben, nicht aus­glei­chen. Ganz im Gegenteil rücken die Bäume noch wei­ter in den Hintergrund und es wird ein simp­ler Krimi erzählt.

Metallica dürf­te auch Music-Abstinenzlern ein Begriff. Die Biografie der Band zeigt, wie es zu die­sem Bekanntheitsgrad kam und wel­che Musikgrößen den Weg der Band kreuz­te. Die Adaption Nordische Mythen und Sagen zum gleich­na­mi­gen Buch ist etwas ver­spielt gera­ten, aber durch­aus gelun­gen. 

Das Schiff der leben­den Toten ist zwar kein Highlight des Genres, aber Joe Hill kann die Geschichte doch gut erzäh­len, auch wenn sie line­ar und vor­her­seh­bar ist.

Die Bücher von H.P. Lovecraft sagen mir ehr­lich gesagt nicht son­der­lich zu. Ich fin­de sei­nen Schreibstil wenig anspre­chend. Dennoch habe ich mich an die Graphic Novel Adaption von sei­ner Kurzgeschichte “Berge des Wahnsinns” her­an­ge­wagt und fand die­se rich­tig gelun­gen.

Ein biss­chen Nonsens für die Kinder gefäl­lig? Dann gibt es ein neu­es Abenteuer von Captain Underpants.

2/5
4/5
4/5
5/5
5/5
4/5
5/5

Hörbücher

Mit Matt Haig habe ich auf jeden Fall einen neu­en Autor gefun­den, der wun­der­ba­re Geschichten erzählt. Evie und die Macht der Tiere ist für Kinder glei­cher­ma­ßen emp­feh­lens­wert wie für Erwachsene. Ebenso ein Hörbuch-Highlight des Monats ist Mr. Parnassus Heim für magisch Begabte. Aber wem erzäh­le ich das, denn jeder Blogger, auf des­sen Blog ich das Buch ent­deckt habe, äußer­te sich äußerst posi­tiv.

Der Klappentext vom ers­ten Buch der Trilogie “Endlich” hör­te sich dra­ma­ti­scher an, als sie schluss­end­lich war. Dennoch eine emp­feh­lens­wer­te Geschichte, eben für Fans ruhi­ger Erzählungen. Alles ande­re als ruhig geht es im ers­ten Fall Sneijder & Nemez von zur Sache. Ein sehr abge­dreh­tes Pärchen, das mitt­ler­wei­le in sechs wei­te­ren Fällen ermit­telt.

Die vier Hörbücher kom­men in die­sem Monat auf 2471 Hörminuten, womit ich wie­der gut im Durchschnitt mei­ner übli­chen Zeit lie­ge.

4/5
4/5
5/5
5/5

Challenges

In die­sem Monat ging es end­lich auch bei der High-Fantasy Challenge wei­ter, nach­dem es ja doch etwas ruhi­ger zuging. Ich hat­te zwar eini­ge Fantasybücher gele­sen, nur eben kei­ne High- oder Low-Fantasy-Bücher. Das änder­te sich erfreu­li­cher­wei­se in die­sem Monat, denn Robin Hobbs Regenwildnis-Chronik wird end­lich voll­stän­dig ins Deutsche über­setzt.

Und mir ist ein U begeg­net, so dass ich bei der ABC-Challenge eben­falls auf­ge­holt habe. Jetzt feh­len mir nur noch drei Buchstaben.

Blog Jubiläum

acht jahre wordpress

Ich ver­schwit­ze immer wie­der mei­ne Blog-Jahrestage. Dabei schaue ich gern mal auf die Zahlen des Blogs, aber die­se Jahrestage fal­len immer durchs Raster. Deshalb wenigs­tens jetzt im Monatsrückblick ein klei­ner Konfetti-Regen, denn am 17.09. jähr­te sich mei­ne WordPress-Aktivität zum ach­ten Mal.

Als Blogger bin ich aber schon län­ger unter­wegs, denn bei der Konkurrenz von Blogger.com bin ich seit Juli 2012 aktiv (gewe­sen, die dor­ti­gen Blogs ruhen). Aber auch das waren nicht mei­ne ers­ten Aktivitäten, denn im Netz bin ich mit einer eige­nen Website schon län­ger aktiv. Meine ers­te Homepage ging am 01.02.2000 online. Damals hat­te ich dar­über berich­tet, dass an der Fachhochschule Köln der ers­te Master-Student ver­ab­schie­det wur­de. Seinerzeit lie­fen für eine kur­ze Zeit Diplom- und Masterabschlüsse par­al­lel, bis das Diplom end­gül­tig ver­ab­schie­det wur­de. Aber das nur am Rande.

Diesen Blog gibt es seit Juni 2016. Die Differenz ent­stand durch einen Blog-Crash. Und ich hat­te kein Backup, so dass ich die­sen lei­der neu auf­set­zen muss­te. Dass ich mei­nen Buchblog mit dem Schwerpunkt auf Reviews füh­re, zeigt sich dar­an, dass von den 1.505 Beiträgen (Stand 17.09.), die in den letz­ten 5 Jahren ent­stan­den, 1.205 Rezensionen, Buchvorstellungen oder Reviews sind (je nach­dem, wel­ches Wort euch lie­ber ist).

Blog zerschossen …

PHP 8 wur­de schon Anfang des Jahres ver­öf­fent­licht und ich woll­te nun den Server auf die­se neue Version umstel­len. Leider muss­te ich fest­stel­len, dass WordPress damit so gar nicht zurecht­ge­kom­men ist. Leider kann ich nicht nur für ein­zel­ne Seiten die PHP-Version ändern, son­dern nur für das gesam­te Webhosting-Paket, in dem sich meh­re­re Seiten tum­meln. Also ein­fach wie­der auf PHP 7 zurück­stel­len, oder? Tja, so ein­fach ist es dann lei­der nicht, denn plötz­lich hat­te WordPress kei­ne Schreibrechte mehr.

Warum? Keine Ahnung. Es hat­te nur lei­der zur Folge, dass egal was ich machen woll­te, ich die ftp Zugangsdaten ein­ge­ben muss­te und das Hochladen von Medien wie z.B. Bilder gar nicht funk­tio­nier­te. Leider konn­te ich auch über eine neue Vergabe der Dateirechte nicht erwir­ken, dass sich das ändert.

Nach eini­gem Probieren unter­schied­li­cher Optionen blieb mir nichts ande­res übrig als WordPress kom­plett neu zu instal­lie­ren. Glücklicherweise hat mich mein Blogcrash vor 5 Jahren hin­sicht­lich der Backups sen­si­bi­li­siert, wes­halb ich sehr froh war, dass ich kurz vor der Umstellung der PHP-Version ein sol­ches erstellt habe.

Trotzdem hat es den gan­zen Sonntag gedau­ert, alle Optionen aus­zu­lo­ten und schluss­end­lich WordPress neu auf­zu­set­zen und das Backup ein­zu­spie­len. Offenbar haben mei­ne Blogbesucher nichts davon mit­be­kom­men, weil sogar alle Kommentare geret­tet wur­den.

Wie man ein sol­ches Backup ohne Probleme ein­spielt? Das geht rela­tiv sim­pel. Ich habe in einem neu­en Ordner auf dem Server ein fri­sches WordPress instal­liert. Mit einer tem­po­rä­ren URL konn­te ich dar­auf Zugriff bekom­men. Das alte WordPress lief mit der ursprüng­li­chen URL wei­ter. Danach habe ich das Backup-Plugin instal­liert. Anschließend wur­de das Backup ein­ge­spielt, wobei die Fehlermeldung igno­riert wer­den muss, dass das Update von einer ande­ren URL stammt. Das ist rich­tig und wich­tig, denn nach dem Einspielen des Backups ver­wei­sen alle Links noch zur alten Installation. Nun kann die ursprüng­li­che URL auf den neu­en Ordner umge­lei­tet wer­den und alles funk­tio­niert wie­der wie vor­her.

… und gehackt

Und kaum war der Blog online, wur­de er auch gleich Ziel eines Hacks. WordPress-Blogs sind sehr beliebt, wes­halb sie auch sehr ger­ne ange­grif­fen wer­den. In die­sem Fall erfolg­te der Hack über die Plugins “WP GDPR Compliance”, “WP DSGVO Tools (GDPR)” und “Koko Analytics”. Klar, die­ses Plugin nutz­te ich, um die Datenschutz-Cookie-Meldung zu erzeu­gen und die kommt natür­lich auf allen Seiten mei­nes Blogs. Wer es schafft, dort eine Umleitung ein­zu­rich­ten, hat gewon­nen. Mittlerweile muss­te ich das Plugin deak­ti­vie­ren und eine Alternative suchen.

Sorry also an alle Nutzer, die Ende September über mei­nen Blog auf eine Phishing-Seite umge­lei­tet wur­den. Mal wie­der wur­de eine Eintrag in der php-Datenbank erzeugt. Von dort aus ver­brei­te­te sich der Eintrag auf vie­le Unterseiten. Ich habe schon davon gele­sen, dass Malware-Attacken auch gern ver­schlüs­selt in Skripte der Themes abge­legt wer­den. Deshalb siche­re ich mei­nen Blog mitt­ler­wei­le täg­lich, damit ich zur Not das System schnell zurück­set­zen kann.

Zahlenspiele

In einem sepa­ra­ten Beitrag habe ich mal gezeigt, wo die Besucher des Blogs mitt­ler­wei­le her­kom­men. Es ist nun mal so, dass nur gut die Hälfte mei­ner Besucher aus dem deutsch­spra­chi­gen Raum kom­men. Der Rest kommt aus ande­ren Herren Länder, wobei ich schon die Bots her­aus­ge­fil­tert habe. Naja, es kommt eben nicht von unge­fähr, dass mein Blog immer wie­der mal gehackt und zuge­spamt wird. Der Preis der Reichweite.

Die meist­ge­le­sens­ten Beiträge (gemes­sen an den Zugriffszahlen des Septembers und nicht abso­lu­ten Gesamtzahl) waren:

  1. Der Unterschied zwi­schen einer Graphic Novel und einem Comic
  2. Fantasy Highlights
  3. MP3-Hörbuch unter iOS
  4. Empfehlenswerte Comics und Graphic Novels
  5. Eines Menschen Flügel

Irgendwie merk­wür­dig, dass der Beitrag über die Einbindung eines MP3-Hörbuchs unter iOS so viel Resonanz erfährt. Mittlerweile ist es so sim­pel, dass ich gar kei­nen neu­en Beitrag dazu geschrie­ben habe.

Die letz­ten Monate wur­den die Bücher, die mir unter­ge­kom­men sind, immer in den glei­chen Ländern zuerst ver­öf­fent­lich. Bücher aus ande­ren Kulturkreisen kom­men mir nur sehr sel­ten unter. Eine Ausnahme bil­det in die­sem Monat das Lovecraft-Mange, das zuerst in Japan ver­öf­fent­licht wur­de.

  • Deutschland
  • England
  • USA
  • Frankreich
  • Japan

In die­sem Monat habe ich die vor­ge­stell­ten Werke wie folgt bewer­tet:

11 ★★★★★ Leseempfehlung
10 ★★★★☆ bie­tet unter­halt­sa­me Lesestunden
2 ★★★☆☆ für Genrefans
1 ★★☆☆☆ könn­te man lesen
0 ★☆☆☆☆ lie­ber nicht lesen

Der September hat mir wie­der mehr Bücher geschenkt, die mir gut bzw. sehr gut gefal­len haben. Da ver­wun­dert es wenig, dass mei­ne Durchschnittswertung bei 4,3 von 5 Punkten lag.

Von den 24 Buchvorstellungen waren 19 Rezensionsexemplare. Das ent­spricht 79%.

2 Kommentare

  1. Schönen guten Morgen!

    Das scheint ja gra­de wirk­lich über­hand zu neh­men, also die­se “Angriffe” auf word­press – da muss ich ehr­lich geste­hen, dass ich froh bin, dass mich sowas nicht betrifft. Ich glau­be, ich wäre da echt auf­ge­schmis­sen!

    Von einem “Hype” um den Uhrmacher hab ich ja nicht so viel mit­be­kom­men 😀 Man sieht es zwar ab und an, aber da ich viel auf FB unter­wegs bin kom­men mir ande­re Bücher viel öfter unter. Meist sind das aller­dings Jugend / Romantasy Bücher, die ich ja sowie­so mei­de. Aber ich bin den­noch total gespannt auf das Buch, habs auch schon auf mei­nem Kindle und wer­de es nächs­te Woche lesen 🙂

    “Fürimmerhaus” steht auch auf mei­ner Oktober Leseliste. Das ist ja nicht ganz so gut weg­ge­kom­men bei dir, jetzt bin ich defi­ni­tiv gespannt, wie es mir wohl gefal­len wird! Ich mag ja vor allem immer die ori­gi­nel­le Ideen-Vielfalt, die Kai Meyer in sei­nen Büchern hat!.

    Ganz lie­ben Dank fürs Verlinken! Ja, eine Zusammenfassung der gan­zen Beiträge fehlt zum Indie Author Day, aller­dings sind die alle so ver­streut auf sämt­li­chen Kanälen, da ist das echt schwie­rig. Und auf Blogs sel­ber hab ich recht wenig dazu gefun­den… da muss man dann wirk­lich ein­fach nach den hash­tags suchen…

    Ich wünsch dir ein tol­les Wochenende und einen wun­der­ba­ren (und lese­rei­chen) Oktober 🙂

    Liebste Grüße, Aleshanee

    1. Hallo Aleshanee,
      es ist sehr scha­de und lei­der sehr zeit­auf­wän­dig, sich gegen die Angriffe zu erweh­ren. Die kom­men ja meist auto­ma­tisch und suchen gezielt nach den Schwachstellen. Deshalb hat­te ich ja mal den Beitrag geschrie­ben, wo ich zei­ge, wo mei­ne Besucher her­kom­men. Und selbst, wenn ich alle Roboter aus­sor­tie­re (die als sol­che erkenn­bar sind), blei­ben immer noch erschre­ckend vie­le nicht-deutsch­spra­chi­ge Besucher übrig, die ver­mut­lich nicht in einer deut­schen Enklave im Ausland leben 😉 Ich kann Dich voll und ganz ver­ste­hen, dass Du in Kauf nimmst, auf das ein oder ande­re Gestaltungselement zu ver­zich­ten und Dich dafür auf die Systeme von Google ver­lässt.

      Ich bin gespannt, wie “Fürimmerhaus” bei Dir ankommt. Es war bei Dir ja auch so, das Piranesi gut ankam, Jonathan Strange aber nicht. Du wirst aller­dings schnell mer­ken, dass das Fürimmerhaus voll­kom­men anders ist.

      Och, Du bist doch auch hier und da fün­dig gewor­den und ich fin­de das ganz prak­tisch, wenn es eine zen­tra­le Anlaufstelle gibt, von wo aus ich gezielt Beiträge fin­de.

      Dir noch einen schö­nen Sonntag und vie­le Grüße
      Frank

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