Rückblick auf den Mai 21

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Der Mai neigt sich dem Ende zu. Zeit um einen Blick auf mei­nen Lesemonat zu wer­fen, bevor wir alle von der eupho­ri­schen Aufbruchstimmung in den Juni mit­ge­ris­sen wer­den. So scheint es zumin­dest in Köln, wo erst zu die­sem Wochenende die Coronazahlen so stark gesun­ken sind (immer­hin sogar unter 50), dass vie­le Beschränkungen auf­ge­ho­ben wer­den. Zusammen mit dem schö­nen Wetter gibt es wie­der sehr vie­le Menschenansammlungen zu sehen, von denen alle hof­fen, dass die­se zu kei­nem Jojo-Effekt füh­ren.

Bücher

Im Mai 21 habe ich end­lich mein Spezial zu American Gods ver­öf­fent­licht. Es ist eine sehr beson­de­re Geschichte. Gleichzeitig habe ich ein wenig mit den Designmöglichkeiten für die Blogseiten gespielt. Ich bin gespannt, wie die­se Seite bei den Lesern ankommt.

Von der mit drei­zehn Teilen geplan­ten Reihe ist nun Band 5 erschie­nen. Mit “Die Miene” wur­de die Geschichte um Godric End wei­ter vor­an­ge­trie­ben. Eine wei­te­re Steigerung im Vergleich zum sehr guten vier­ten Teil konn­te es fak­tisch nicht geben, der fünf­te setzt die sehr gute Reihe aber den­noch in glei­cher Manier wei­ter.

Der Monat endet mit einem SF-Highlight. “Der Astronaut” von Andy Weir erzählt ein star­kes Weltraumabenteuer, das ledig­lich zum Ende hin etwas schwä­chelt. Zu den SF-Klassikern gehört Dicks Marsianischer Zeitsturz, dem sehr deut­lich die Zeit anzu­mer­ken ist, in dem es ent­stand.

Insgesamt habe ich in die­sem Monat 7 Bücher gele­sen, die in Summe auf 3326 Seiten kom­men (ohne die Bildbände, Lexika, Sach- und Kunstbücher). Wieder gut 30% mehr als in den bei­den Vormonaten.

5/5

Leseempfehlung

4/5

bie­tet unter­halt­sa­me Lesestunden

3/5

für Genrefans

2/5

könn­te man lesen

dieses mal kein buch
1/5

lie­ber nicht lesen

dieses mal kein buch

Debüt

Ja, auch das gibt es: in die­sem Monat habe ich kein Belletristik-Debüt gele­sen.

Selfpublisher

Ich lese gern auch Bücher von Autoren, die ihre Bücher selbst ver­le­gen. Mit dem Jahr 2021 gebe ich die­sen Autoren eine eige­ne Rubrik auf die­sem Blog.

Auch in die­sem Monat muss­te ich eini­ge Anfragen ableh­nen. Folgende bei­den Titel pass­ten nicht, aber der inter­es­sier­te Leser kann sich gern beim Autor mel­den:

  • “Die Rückkehr der Wirker; Das Lied der Macht Band 1” ein Fantasy Roman von Thomas Vaucher, ist aller­dings kein Selfpublisher und das Buch erscheint im Juni im Riverfield Verlag
  • “Garruja: Die Abenteuer von Xyllopph und Cculler auf dem Planeten Erde” von Thomas Koallick (Science-Fiction)
Bei mir lie­gen der­zeit auch zwei Werke von Selfpublishern, zu denen ich aber im Mai nicht gekom­men bin, so dass ich sie in den Juni schie­ben muss­te.

Kunst- und Sachbücher

Auch in der Kategorie Kunst- und Sachbücher steht im Mai 21 im Zeichen der Mythen und Sagen. In die­sem Fall in Form des kom­pak­ten Lexikons quer durch alle Kulturkreise. Ein sehr emp­feh­lens­wer­tes Nachschlagewerk.

Ein Lexikon, das die Welt nicht braucht: Der Anglizismen-Index. In mei­nen Augen wird mit die­sem Nachschlagwerk eher gezeigt, dass es nicht mög­lich ist (und auch wenig Sinn macht) eng­li­sche Begriffe sinn­voll zu umge­hen.

In die­sem Monat kom­men in die­ser Sparte 724 gele­se­nen Seiten zusam­men.

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Jugend- und Kinderbücher

Im Mai 21 fin­den sich Bücher für Kinder und Jugendliche bei den Graphic Novels bzw. Comics und den Hörbüchern. Ich lis­te sie bekannt­lich nicht dop­pelt auf.

Graphic Novels und Comics

Der Monat Mai stand voll und ganz im Zeichen von American Gods. In die­sem Monat habe ich nicht nur das Buch vor­ge­stellt, son­dern auch die sechs Bücher der Graphic-Novel-Adaption und alles in ein Special gepackt. In Neil Gaimans Kopf schwir­ren aber noch viel mehr Geschichten her­um. Wie zum Beispiel Schneewitchen. Das pas­siert, wenn der Autor die­ses Märchen adap­tiert. Zusammen mit der Illustratorin Coleen Doran ist mit Snow, Glas, Apples ein künst­le­ri­sches Highlight ent­stan­den.

Unter dem Label Panini Ink ver­öf­fent­licht der Verlag Graphic Novels für jun­ge Leser. Diese the­ma­ti­sie­ren typi­sche Probleme der Jugendlichen adap­tiert in die Welt der Superhelden. In die­sem Monat habe ich mit “Wonder Woman” und “Zeig mir das Meer” gleich zwei Bücher vor­ge­stellt, die sich recht unter­schied­li­cher Themen anneh­men.

Erstaunlich, dass die Kriminalfälle von Enola Holmes nicht nur eine Serie spen­diert bekom­men, son­dern auch eine Comic-Reihe. Auch in die­sem Format zu emp­feh­len. Wer Flix mag, kommt an sei­nem Erstlingswerk “held” sicher­lich nicht vor­bei. Wer ihn nicht kennt, muss viel­leicht nicht unbe­dingt mit die­sem Buch anfan­gen.

In die­sem Monat habe ich zudem den ers­ten Band von Monstress vor­ge­stellt. Ja, der Einstieg ist schwie­rig, aber jetzt wo ich auch ein paar Folgebände gele­sen habe, ent­wi­ckelt sich die Reihe zu einem sehr inter­es­san­ten Universum. Vermutlich im Juni wer­de ich die ande­ren Bände der Reihe hier auf dem Blog vor­stel­len.

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3.5÷5
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Hörbücher

Ich höre wie­der mehr. Das liegt nicht nur dar­an, dass ich wie­der mehr unter­wegs bin, son­dern auch dar­an, dass ich daheim mir mehr Zeit neh­me, mal ein­fach nur ein Hörbuch zu hören. Meist abends kurz vor dem Zubettgehen. Auch eine gute Variante, die ich im Mai häu­fig genutzt habe, wes­halb ich in Summe auf 2784 Hörminuten gekom­men bin. Ein Wert, den ich seit Januar 2020 nicht mehr erreicht habe.

Dass es in die­sem Monat mehr Hörbücher waren, die ich gehört habe, lag auch dar­an, dass fünf der Bücher ver­gleichs­wei­se kurz sind. Dafür bie­ten sie eine bun­te Mischung durch vie­le Genres. Die Kinder der Zeit ent­führt den Hörer in die wei­ten des Weltalls, wäh­rend Höllenkind ein klas­si­scher Thriller ist, der wenig Überraschungen bie­tet.

Es ist hin­läng­lich bekannt, dass Disney Kinderbücher bei sei­nen Zeichentrick-Adaptionen die Vorlagen sehr weich­spült. Wie mas­siv dies geschieht, habe ich am Beispiel von “Das Dschungelbuch” erfah­ren, das ich in die­sem Monat in einer unge­kürz­ten Fassung gehört habe.

Das Hörbuch Die Mitternachtsbibliothek von Matt Haig wur­de allein durch die groß­ar­ti­ge Sprecherin Annette Frier auf­ge­wer­tet. Jetzt, wo ich ande­re Reviews gele­sen habe, kann ich die Kritikpunkte durch­aus nach­voll­zie­hen, aber als Hörbuch (das ich neben­bei bemerkt in der unge­kürz­ten Fassung gehört habe) sind die­se nicht der­art ins Gewicht gefal­len.

Hoch gelobt wur­de das Werk von Carsten Henn. Der Buchspazierer ist tat­säch­lich ein sehr schö­nes Buch, das sehr gut ein­ge­spro­chen wur­de. Für mich aller­dings kein Highlight.

4/5
3/5
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5/5
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Abgebrochen

Wo ich mich in die­sem Monat eini­gen Klassikern gewid­met habe und ich dafür ger­ne Audible nut­ze, so lie­fen mir “Die Drei Musketiere” von Alexandre Dumas über den Weg. Zwar im unge­kürz­ten Original, aber lei­der gele­sen von Oliver Bierstedt, den jeder wohl als Synchronsprecher von George Clooney kennt. Nur kann er mei­nes Erachtens bei Hörbüchern nicht punk­ten. Schon oft habe ich Hörbücher auf­ge­hört, weil sei­ne Stimme so über­haupt nicht zum Buch pass­te. So auch im Fall der drei Musketiere. Seine Stimme ließ gera­de d’Artagnan als ver­kapp­ten und ver­snob­ten und über­aus arro­gan­ten Schnösel daste­hen. Dabei ist er eher ein drauf­gän­ge­ri­scher und etwas jugend­lich unbe­darf­ter Recke. Erstaunlich, wel­che Wirkung die Stimme einer Figur haben kann. Aus die­sem Grund wer­de ich die­sen Klassiker wohl lie­ber in der Textvariante lesen und nicht hören.

Challenges

Die ABC-Challenge ist umge­zo­gen. Sie ist von Books and Family zur Zeit für neue Genres gewech­selt. Ansonsten ändert sich nicht viel. Viele Bücher gele­sen, die die­se Challenge vor­an­treibt, habe ich im Mai nicht. Dafür habe ich ein neu­es Spezial ver­öf­fent­licht:

Neil Gaimans “American Gods” erzählt auf eine sehr eigen­wil­li­ge Art und Weise vom Kampf zwi­schen den alten Göttern, die die Einwanderer mit in die USA gebracht haben, gegen die neu­en Götter, die im Laufe der Zeit ent­stan­den und mit denen im wei­tes­ten Sinne die neu­en Medien gemeint sind.

Das hat mich dazu ver­an­lasst, ein Spezial zu erstel­len, in dem ich die unter­schied­li­chen Adaptionen vor­stel­le.

American Gods gibt es näm­lich nicht nur als Roman, son­dern auch als Hörbuch, Graphic Novel und Fernsehserie. Und alle drei (Hörbuch und Buch gehö­ren zusam­men) erzäh­len die Geschichte ein wenig (oder manch­mal auch etwas mehr) anders.

Zahlenspiele

Je mehr Menschen mei­nen Blog besu­chen, umso mehr Spam-Kommentare lan­den in mei­nem Filter, der glück­li­cher­wei­se recht gut arbei­tet. Ich muss nur weni­ge Spam-Kommentare per Hand löschen. Ob auch Kommentare im Spam-Filter lan­den, die dort nicht hin­ge­hö­ren, kann ich lei­der nicht kon­trol­lie­ren, da es mitt­ler­wei­le mit ca. 50 pro Tag ein­fach zu vie­le sind. Ich mache zwar Stichproben, kann aber nicht garan­tie­ren, dass mir da eine durch­rutscht. Falls also jemand auf mei­nem Blog einen Kommentar hin­ter­las­sen hat, der nicht frei­ge­schal­tet wur­de und gleich­zei­tig dies hier liest, so bit­te ich um Entschuldigung, dass ich den ver­mut­lich nicht im Spam-Ordner ent­deckt habe.

Bei den meist­ge­le­sens­ten Beiträgen des Mais gibt es nur wenig Neuerungen im Vergleich zum Vormonat. Es scheint, als wenn sich die­se Seiten auf der ers­ten Seite der Google-Suchergebnisse fest­ge­setzt haben. Es gibt einen Platzwechsel und eine Änderung auf Platz 5:

  1. Der Unterschied zwi­schen einer Graphic Novel und einem Comic
  2. Eines Menschen Flügel
  3. Fantasy Highlights
  4. Empfehlenswerte Comics und Graphic Novels
  5. Ich wer­de Buchblogger

Wieder bie­tet der Monat kei­ne gro­ße Überraschung, wenn ich auf die Länder schaue, in denen die Bücher zuerst ver­öf­fent­licht wur­den. Lediglich Schweden ist da eine klei­ne Ausnahme:

  • Deutschland
  • England
  • USA
  • Schweden
  • Frankreich

Zum Ende noch ein Blick auf die Bewertungen. In die­sem Monat ist der Wertungsschnitt extrem hoch, was haupt­säch­lich an den Comic und Graphic Novels liegt. Über die Hälfte mei­ner gele­se­nen Bücher habe ich mit fünf Sternen bewer­tet. Das habe ich nicht oft, dass ich im Monatsdurchschnitt mit 4,5 von 5 Sternen bewer­te. Hier die Zahlen im Detail:

18 ★★★★★ Leseempfehlung
7 ★★★★☆ bie­tet unter­halt­sa­me Lesestunden
2 ★★★☆☆ für Genrefans
0 ★★☆☆☆ könn­te man lesen
1 ★☆☆☆☆ lie­ber nicht lesen

Schon im April hat­te ich sehr vie­le Rezensionsexemplare vor­ge­stellt. So auch im Mai, auch wenn die Zahl leicht gesun­ken ist. Von den 28 Büchern waren 22 Rezensionsexemplare. Das ent­spricht 79%. 

Auch hier ist der Grund für den Anstieg, dass ich digi­ta­le Comics und Graphic Novelx als Topleser bei izneo lese. Ich bewer­te zwar nur auf der Plattform, stel­le die Bücher aber gleich­zei­tig auch hier auf dem Blog vor.

5 Kommentare

  1. Hi Frank!

    Bei uns in München ist der Wert tat­säch­lich auch rapi­de gesun­ken und heu­te waren end­lich die Geschäfte mal auf ohne Test und Termin! Ich brauch­te so drin­gend Socken *lach* Die hab ich mir direkt geholt, bevor sie wie­der zuma­chen ^^

    Mit “American Gods” bin ich ja nicht so klar­ge­kom­men. Da hab ich über­haupt nicht rein­ge­fun­den…
    Bei “Singularity” bin ich mir noch unsi­cher ob ich es unbe­dingt lesen muss, dafür ist “Der Astronaut” auf die Wunschliste gewan­dert 🙂

    Bei den Graphic Novels wird es bei mir wohl nix mehr *lach* Ich fin­de zwar immer wie­der wel­che, die mich inter­es­sie­ren, aber die sind halt auch echt teu­er. Gerechtfertigt, ich weiß, aber das geht bei mir ein­fach nicht. Aber “Snow, Glass & Apples” wer­de ich irgend­wann mal leis­ten, das spricht mich schon sehr an!

    Deshalb scheue ich Hörbücher oft, weil ich nicht weiß, ob mir die Sprecher tau­gen ^^ Ich hab “Die drei Musketiere” gele­sen und ich fands echt gut!

    22 Rezensionsexemplare O.O Das ist aber wirk­lich eine Menge! Ich hab in der Regel 2 pro Monat, auch wenn das schwankt aber das wäre mir dann wirk­lich zu viel, da wür­de ich mit mei­nem SuB ja gar nicht mehr vor­an­kom­men! 😀

    Liebste Grüße, Aleshanee
    Mein Lesemonat

    1. Hi Aleshanee,

      in Köln ist heu­te auch Tag 1, aber ich bin mal nicht im HomeOffice son­dern im Büro und wer­de den Innenstadt-Bereich mög­lichst mei­den.

      American Gods ist tat­säch­lich nicht sehr ein­fach zu lesen und ich kann jeden ver­ste­hen, der davon Abstand nimmt – das gilt selbst für die Graphic Novel Adaption, die auch sehr eigen­wil­lig (aber dafür nah an der Buchvorlage) die Geschichte erzählt.

      Ich bin auch froh, ein paar Kontakte in die Comic- und Graphic-Novel-Welt ver­knüpft zu haben. Dadurch lese ich die meis­ten Werke zwar digi­tal, aber mit den pas­sen­den Monitoren klappt das recht gut. Dadurch habe ich aber auch einen sehr hohen Anteil an Rezensionsexemplaren.

      Okay, das Bloggerportal und Netgalley sind auch nicht ganz unschul­dig, aber das ist eben Fluch und Segen zugleich, dass ich mitt­ler­wei­le qua­si jedes Buch bekom­me, das ich anfra­ge (von sehr weni­gen Ausnahmen abge­se­hen).

      Dafür wird mein SuB immer höher und höher – und ein digi­ta­ler SuB hat den Nachteil, dass er nicht so prä­sent ist. Ich könn­te Dir gar nicht sagen, wie­vie­le unge­le­se­ne digi­ta­le Bücher ich hier her­um­lie­gen habe. Aber es sind schon eini­ge. Aber Rezi-Exemplare gehen eben vor und die sta­pel ich nicht. Nur sind vie­le Neuerscheinungen der­art ver­lo­ckend, dass ich nicht nein sagen kann. Aber wem sag ich das 😀

      Viele Grüße
      Frank

      1. Das hab ich auch schon ent­deckt, also dass es Graphic Novellen als Rezi-Exemplare auch geben wür­de, aber die möch­te ich dann doch in der Hand haben wegen den Bildern 🙂
        Beim Bloggerportal und Netgalley bin ich ja auch und es ist wirk­lich schwie­rig, da zu wider­ste­hen *g* Aber ich hab halt auch so vie­le tol­le Bücher auf dem SuB und Reihen, die ich end­lich lesen möch­te, da kann ich mich ganz gut zurück­hal­ten.
        Digital hab ich nur ein paar SuB Bücher, zum Glück 😀

        1. Du kannst bei den Verlagen natür­lich auch Prints anfra­gen, aber da wirds mitt­ler­wei­le etwas schwie­ri­ger, wobei ich den­ke, dass ich mir auch da mitt­ler­wei­le eine gewis­se Zuverlässigkeit “erar­bei­tet” habe. Hin und wie­der fra­ge ich mal ein Print an und bekom­me es auch hin und wie­der. Aber ich möch­te ja gar nicht so viel Papier bei mir her­um­ste­hen haben, weil mir dafür schlicht und ein­fach der Platz fehlt.

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