Der Januar 2024

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Mit dem Januar star­te­te das neue Lesejahr und es ging auch gleich unge­wöhn­lich los. Ich habe z.B. unge­wöhn­lich vie­le Comics und Graphic Novels gele­sen. Und das aus den unter­schied­lichs­ten Genres. Vom umfang­rei­chen Sachbuch bis hin zu ero­ti­schen Comics waren wie­der vie­le unter­schied­li­che Vertreter dabei. Darunter lit­ten ein wenig die ande­ren Bücher. So habe ich z.B. in die­sem Monat gar kein Sachbuch gele­sen.

Zudem war ich ver­gleichs­wei­se lan­ge in Tamuli unter­wegs. Das Buch wird nicht nur ruhig erzählt, son­dern ich habe mir auch Zeit gelas­sen, durch das Buch zu kom­men, denn dies dürf­te das letz­te Buch gewe­sen sein, dass der Verlag neu auf­ge­legt hat.

Bücher

Man liest ja immer wie­der davon, als sei es etwas posi­ti­ves, wenn man pro Monat so und so vie­le Bücher kon­su­miert oder Seiten gele­sen hat. Oftmals scheint es für so man­chen mehr Wettrennen als Hobby sein. Dabei gibt es immer wie­der Bücher, bei denen ich mein Lesetempo dross­le, weil ich die Geschichte ein­fach genie­ßen möch­te. Aber auch, weil ich immer wie­der mein Lesetempo an die Geschichte anpas­se.

(Wäre eine gute Montagsfrage: Passt Du Dein Lesetempo an die Geschichte an?)

So war es bei der Tamuli-Trilogie, die mich seit Weihnachten immer wie­der beglei­tet hat. Im Grunde genom­men war es zusam­men mit der Elenium-Trilogie ein Sechsteiler, den David Eddings geschrie­ben hat. Allerdings hat mich das Ende die­ses Abschlussbands nicht so leer hin­ter­las­sen, wie das Ende von Fitz und dem Narren. Das hat­te emo­tio­nal in einer ande­ren Liga gespielt. Dennoch ist die Tamuli-Trilogie ein emp­feh­lens­wer­tes Highlight.

Der Adventskalender von NetGalley wird von Jahr zu Jahr ver­mehrt von Liebesgeschichten durch­seucht. Leider geben die Verlage bei ihren Büchern nicht immer an, wel­chen Inhalt den Leser erwar­tet, wes­halb ich vori­gen Monat (sie­he mei­nen Rückblick) zwei Bücher als Enttäuschung erlebt habe.

Und so hat­te ich zuerst die Befürchtung, dass “Dieses schö­ne Leben” eben­falls eine seich­te Liebesschmonzette ist. Aber die Beschreibung und die ers­ten Bewertungen zu die­sem Buch haben mich neu­gie­rig gemacht und einen ande­ren Eindruck bei mir hin­ter­las­sen. Und ich fand das Buch in der Tat recht gut, auch wenn es kein Highlight war. Aber das müs­sen Bücher ja auch nicht immer sein. Wer sich mit dem Thema “Sterben” aus­ein­an­der­set­zen möch­te, soll­te einen Blick wagen.

Eher nur für Genrefans emp­feh­lens­wert ist “[emp­fin­dungs­fæhig]” aus einem Schweizer Kleinverlag. Ich fin­de, dass in die­sem Roman die Auseinandersetzung mit dem Thema KI eben­so zu kurz kam, wie die Beschreibung der Welt.

Auch ohne Wettrennen bin ich im Januar auf 5 Bücher gekom­men, die mir in Summe auf 2340 Seiten das Hobby ver­süßt haben.

Ich bewer­te nach einem gän­gi­gen und bekann­ten Fünf-Sterne-System:

★★★★★ Leseempfehlung
★★★★☆ bie­tet unter­halt­sa­me Lesestunden
★★★☆☆ für Genrefans
★★☆☆☆ könn­te man lesen
★☆☆☆☆ lie­ber nicht lesen

Jugend- und Kinderbücher

Ich habe in mei­ner Buchvorstellung geschrie­ben, dass das Buch Nur 300 km nicht nur für den Schulunterricht geeig­net ist, um das Thema Inklusion anzu­ge­hen. Das Buch eig­net sich auch ganz gut für Eltern und Kinder bzw. Jugendliche, die ein unter­halt­sa­mes Buch lesen möch­ten.

Wenn sich ein Kind ger­ne gru­selt, so emp­fiehlt sich die Schatten-Trilogie von Timo Parvela, des­sen drit­ter Band in die­sem Monat erschie­nen ist. “Die Macht des Lichts” bie­tet eine gelun­ge­ne Mischung aus Text und Illustrationen sowie einen gelun­ge­nen Abschluss. Die Trilogie eig­net sich für Kinder ab etwa 10 Jahren.

An ein jun­ges Publikum rich­tet sich das Buch “Alia Astronautin”, in dem es um Freundschaft und Kompromissbereitschaft geht. Das Wimmelbuch “Berge vol­ler Wunder” setzt auf Bewährtes und rich­tet sich an Kinder, die ger­ne Bücher mit Tieren lesen.

An die­ser Stelle soll nicht dar­über dis­ku­tiert wer­den, ob Kinder im Grundschulalter schon allein mit Smartphone und Tablet allein­ge­las­sen wer­den soll(t)en. Meiner per­sön­li­chen Meinung nach, ist es aus­rei­chend, wenn damit erst in der 5. Klasse begon­nen wird. Und dann ist es immer noch früh genug. Vorher soll­ten die Kinder nur unter Aufsicht mit den Geräten sich frei im Netz bewe­gen. Nun wis­sen alle, dass es aus­rei­chend vie­le Kinder gibt, bei denen das nicht der Fall ist. Und genau an die­se Kinder rich­tet sich das Buch “Sicher im Netz”. Es ist im Grunde genom­men ein Bilderbuch für klei­ne­re Kinder, das über die Gefahren aus dem Netz auf­klärt. Zumindest ein gewis­ses Basiswissen.

Selfpublisher

Immer wie­der wer­de ich von Autoren recht spe­zi­el­ler Bücher kon­tak­tiert. So wie Marcel Blix, der mit Pistolero einen unge­wöhn­li­chen dys­to­pi­schen Dark-Fantasy-Roman geschrie­ben hat. Ein Buch, nicht für jeder­mann.

Ich muss­te aber lei­der auch wie­der eini­ge Anfragen absa­gen. In die­sem Monat sind es außer­ge­wöhn­lich vie­le Anfragen gewe­sen, die ich unmög­lich alle berück­sich­ti­gen konn­te. Die Autoren wer­den sich sicher­lich freu­en, wenn ein Leser mei­nes Rückblicks Interesse zeigt. Es geht um fol­gen­de Bücher:

  • “World of Meniria” von Jan Waldenrath (Fantasy)
  • “MH370: Der Thriller um das größ­te Mysterium der moder­nen Luftfahrt” von Dieter Pueschel (Thriller)
  • “Zombies wie du und ich” von Christian Urech (Dystopie)
  • “Die schwar­ze Perle von Neviana” von Brigitte Weber (Fantasy)
  • “Feuer der ver­gan­ge­nen Tage” von Regine Claaßen (Fantasy)
  • “Blind Date mit der Hölle” von Wolfgang B. Engel (Thriller)
  • “Pier Runners” von Volker König (Novelle)
  • “Berge des Winters: Flammende Zeichen” von Jaro Zohar (High Fantasy)
Neben die­sen zahl­rei­chen Anfragen gab es zudem noch zwei Massenmail-Anfragen, die ich grund­sätz­lich nicht beant­wor­te und zwei Anfragen von Autoren mit Verlagswerken, die ich aber eben­falls nicht anneh­men konn­te.

Kunst- und Sachbücher

Es kommt nicht oft vor, aber der Start ins neue Jahr erfolg­te ohne ein Sachbuch. Auch für die Sachbücher galt, dass die hohe Anzahl an Graphic Novels und Comics mei­ne Lesezeit aus­ge­füllt hat. Mehr dazu im fol­gen­den Abschnitt.

Graphic Novels und Comics

Was heißt denn nun vie­le Graphic Novels und Comics? Es waren im Januar 13. So vie­le wie noch nie. Und ich weiß gar nicht, was mich bewo­gen hat, so vie­le Bücher zu lesen. Es kam ein­fach über mich.

Heutzutage könn­te man den Eindruck gewin­nen, dass es kaum noch was neu­es zu ent­de­cken gibt. Was für ein Trugschluss, den Peter Wohlleben mit sei­nen Erkenntnissen zu den Wäldern beweist. Es ist schon sehr erstaun­lich, was nach und nach über Bäume in Erfahrung gebracht wird. All die­ses Wissen hat er in einem Sachbuch zusam­men­ge­tra­gen, das den glei­chen Namen hat wie die Graphic-Novel-Adaption: Das gehei­me Leben der Bäume.

Das zwei­te Highlight in die­sem Monat ist der fünf­te Band der Comic-Reihe “Die Giganten”. Dieses Mal ändert sich die Erzählweise, denn Luyana geht die Sache etwas anders an.

Etwas voll­kom­men ande­res wird in “Sandman – Dead Boy Detectives: Fremde Geister uner­wünscht!” erzählt. Leider steht zwar Sandman drauf, aber es ist kein Sandman drin­nen. Dennoch kann die­se Graphic Novel auf ihre Art über­zeu­gen.

Der Meister des Horror-Mangas hat wie­der zuge­schla­gen. In “Fragments of Horror” zeigt Junji Ito wie packen­de Horror-Geschichten als Manga erzählt wer­den. Nichts für schwa­che Nerven!

Ein wei­te­res Manga ist “Im Schatten der Fabriken”, in dem es mehr Liebe und weni­ger Thriller gab als gedacht. Dennoch emp­feh­lens­wert. Die Leiche und das Sofa” klingt nach einer über­haupt nicht mas­sen­taug­li­chen Graphic Novel. Und sie ist es auch nicht.

Wenn ich Übersichten aktua­li­sie­re (wie z.B. mei­ne Empfehlungen zu den Graphic Novels), dann fällt es mir wie Schuppen von den Augen, dass ich so man­che Reihe ver­nach­läs­sigt habe. Wie z.B. SHI. Interessant an die­ser Miniserie ist die Verlagerung des Erzählschwerpunkts. Der vier­te Band Victoria ist mehr “pseu­do­his­to­risch” unter­wegs und gar nicht mehr fan­tas­tisch.

Es war Neal Shusterman ein Anliegen, ein Buch ver­fasst zu haben, das sich gegen die Holocaust-Leugner stellt. Grundsätzlich gefällt mir die Idee, mit der er his­to­ri­sches Wissen mit der Sagenwelt kom­bi­niert. In “Fenster in der Nacht” wirft er mit der Durchmischung gleich­zei­tig eine Glaubensfrage auf.

Der Splitter Verlag ver­öf­fent­licht eini­ge ero­ti­sche Comics und Graphic Novels unter dem Label “Splitternackt” (das auch als Tag auf mei­nem Blog exis­tiert). Zuerst habe ich Pinoccia vor­ge­stellt, was mir nicht so gut gefiel und von der Story her zu flach war. Der ers­te Band von “Die Göttin” macht schon vie­les bes­ser. Hier gibt es einen guten Mix aus Story, Erotik und Mystik. “Hinter dem Paradis” hin­ge­gen besticht mit 12 Kurzgeschichten, die zu einem Sammelband zusam­men­ge­fasst wur­den. “Gullivera” hin­ge­gen besticht nur durch Optik und die Story lässt dann doch ein wenig zu wün­schen übrig.

Zum Schluss gibt es dann noch was zum Lachen. In einer Jubiläumsedition macht wie­der Gaston die Bürowelt unsi­cher.

In die­sem Monat neu:

Ich habe eine Übersicht mit den Werken des Autors Junji Ito erstellt, die ich bis­her hier auf dem Blog vor­ge­stellt habe.

Hörbücher

Andreas Eschbach ver­packt sei­ne Gesellschaftskritik immer recht gut in sei­nen Roman. So auch in “Todesengel”, auch wenn er es für mei­nen Geschmack hier und da etwas zu über­spitzt ein­ge­floch­ten hat. Ich kann die­sen Roman den­noch emp­feh­len.

Bernhard Schlink schafft es, mit sei­nem Buch “Das spä­te Leben”, das schwie­ri­ge Thema Trauer und Tod in ein lebens­be­ja­hen­des Werk zu packen. Ein Highlight, auch (oder vor allem?) als Hörbuch.

Diese bei­den Hörbücher bescher­ten mir in Summe 1.289 Hörminuten.

Abgebrochen

In die­sem Monat habe ich erfreu­li­cher­wei­se kein Buch abge­bro­chen.

Übersichtsseiten

Kennt ihr eigent­lich mei­ne Übersicht der Themenseiten? Dort ent­hal­ten sind:

Es ist erstaun­lich, wie vie­le Seiten da im Laufe der Zeit zusam­men­ge­kom­men sind. Vielleicht soll­te ich mal ein klei­nes Piktogramm-Schachbrett von den Beiträgen erzeu­gen? Sähe bestimmt wit­zig aus.

Challenges

Neues Jahr, neue Challenges. Wo bin ich in die­sem Jahr dabei?

Ich bin wie­der bei der “ABC Listen Challenge” dabei, die von Aleshanee orga­ni­siert bzw. betreut wird. Dadurch, dass ihr Blog “Weltenwanderer” recht bekannt ist und sie auch immer wie­der uner­läss­lich durch die Buchbloggerwelt schwirrt, ist die Teilnehmerzahl recht hoch. Auch wenn am Ende eini­ge dann doch nicht mit­ma­chen. In die­sem Jahr gel­ten wie­der die “alten” Regeln, d.h. es gibt kei­ne zusätz­li­chen Punkte mehr, wenn zu einem Buchstaben die maxi­ma­le Anzahl von fünf Büchern erreicht wur­de. Ich star­te im Januar mit 80 von ins­ge­samt 520 mög­li­chen Punkten.

Ebenfalls wie­der dabei ist die von Nicole betreu­te “ABC Challenge 2024″ (auf ihrem Blog “Zeit für neue Genres”). Auch hier ist die Anzahl der Teilnehmer recht hoch, auch wenn am Ende des Jahres gleich­falls der ein oder ande­re Blog dann doch nicht dabei war. Ich habs bis­her noch nie geschafft, für jeden der 26 Buchstaben einen pas­sen­den Titel zu fin­den. Einer fehl­te mir bis­her immer. Vielleicht klappt es ja in die­sem Jahr? Ich star­te ins Jahr mit 7 von 26 Buchstaben.

Ein wei­te­res Wiedersehen gibt bei der “Wortmagie’s maka­bre High Fantasy Challenge 2024″. Auch eine Challenge, die es schon was län­ger gibt, bei der jedoch auf­grund der recht spe­zi­el­len Aufgaben, deut­lich weni­ger teil­neh­men. Ich fin­de es aber den­noch immer wie­der sehr unter­halt­sam, auf wel­che Fragen Elli kommt, die es zu High oder Low Fantasy-Büchern zuzu­ord­nen gilt. Ich star­te mit 4 von 30 Aufgaben, wobei so man­che Rezension erst im Laufe des Jahres fol­gen wird, was ins­be­son­de­re für die Zwergensaga von Markus Heitz gilt.

In die­sem Jahr neu dabei ist die “Book-Tarot Challenge 2024″. Bei die­ser Challenge muss man ein gele­se­nes Buch einer Tarotkarte zuord­nen. Ascari, die den Blog “Der Leseratz” führt, hat sich auf die 22 Karten der Großen Arkana beschränkt. Auf ihrem Blog beschreibt sie, wie die ein­zel­nen Karten zu deu­ten sind und nun liegt es an den Teilnehmern, die gele­se­nen Büchern die­sen Karten zuzu­ord­nen. Es ist zuge­ge­be­ner­ma­ßen nicht immer ein­fach, aber ich habe im Januar immer­hin 8 von 22 Karten zuord­nen kön­nen.

Bleiben noch mei­ne eige­nen klei­nen Ziele. Wie immer ver­su­che ich 100 Bücher zu lesen und 30 Hörbücher zu hören. Mit 5 bzw. 2 star­te ich ins neue Jahr.

Zahlenspiele

Der Gastauftritt von “Faust” inner­halb der meist­be­such­ten Seiten war kurz­wei­lig. Im Januar sind wie­der die übli­chen Vertreter dabei:

  1. Der Unterschied zwi­schen einer Graphic Novel und einem Comic
  2. Bookbeat vs. Audible: zwei Hörbuchanbieter im Vergleich
  3. Der Sandman von Neil Gaiman – Eine Übersicht
  4. Der Buchblogger und das deut­sche Recht
  5. MP3-Hörbuch unter iOS

Diese Seiten tau­chen immer wie­der in die­ser Statistik auf, dafür die­ses Mal kei­ne mei­ner Übersichtsseiten bzw. Genre-Empfehlungen.

In die­sem Monat habe ich die vor­ge­stell­ten Werke wie folgt bewer­tet:

9 ★★★★★ Leseempfehlung
11 ★★★★☆ bie­tet unter­halt­sa­me Lesestunden
4 ★★★☆☆ für Genrefans
0 ★★☆☆☆ könn­te man lesen
0 ★☆☆☆☆ lie­ber nicht lesen

So rich­ti­ge Ausfälle waren nicht dabei, so dass ich mich mit mei­nen Bewertungen im Schnitt bei 4,2 von 5 Punkten bewegt habe. Ich habe 24 lite­ra­ri­sche Werke vor­ge­stellt, wovon mir 17 Exemplare von den Verlagen zur Verfügung gestellt wur­den. Dies ent­spricht einer Quote von 71%.

2 Kommentare

  1. Schönen guten Morgen!

    Wow, wie vie­le Comics du immer wie­der dabei hast! 😀 Ich hab ja tat­säch­lich jetzt auch mal einen gele­sen: Mord im Orientexpress. Ich mag die Geschichte sehr und das Cover sieht so wun­der­schön aus *.* Und ich moch­te ihn auch und fand ihn gut auf den Punkt gebracht – aller­dings sind die Zeichnungen dann oft ein biss­chen ent­täu­schend für mich. Ich hät­te die ger­ne auch im Stil des Covers *lach*

    Freut mich dass du dir “Todesengel” ange­hört hast – und es hat dir sogar gefal­len 🙂

    Bei der maka­bren High Fantasy Challenge hab ich noch kei­nen ein­zi­gen Punkt! Ich hab tat­säch­lich noch kein ein­zi­ges Buch aus dem Genre gele­sen… Fantasy ja, aber Richtung Urban und his­to­ri­sche Fantasy. Mal schau­en, was das Jahr hier noch so bringt.

    Ich wünsch dir einen wun­der­schö­nen Februar!

    Liebste Grüße, Aleshanee

  2. Ahoi Frank,

    ich wün­sche mir zwar häu­fig, “mehr” zu lesen – ein­fach weil mir das ja Freude berei­tet und der SuB so hoch ist und es irgend­wie schön wäre, wenn der auch mal schrumpft – aber letzt­end­lich geht es halt beim Lesen dann doch nicht um Zahlen, son­dern den Spaß dar­an. Ich könn­te sagen, dass ich im Januar “nur” fünf Bücher gele­sen habe – oder, dass ich fünf span­nen­de Geschichten ken­nen­ge­lernt habe und total in mei­nem Wohlfühlbereich gele­sen hab. Highlight mei­nes Lesemonats Januar war “Das Totenschiff”; das ich durch die Neuauflage end­lich gele­sen habe.

    Von dei­nen vor­ge­stell­ten Titeln ken­ne ich so erst­mal kei­nen. Respekt auch, was für einen aus­führ­li­chen Rückblick du immer schreibst ^^

    Liebe Grüße
    Ronja von oceanloveR

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